S05E11 - Langsames Erwachen

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Transcript
00:00Das ist mein Boss, Jonathan Hart. Ein Selfmade-Millionär. Der hat Nerven.
00:11Das ist Mrs. Hart. Eine traumhafte Frau. Einfach toll.
00:20Übrigens, ich heiße Max. Ich kümmere mich um die beiden.
00:28Und das ist gar nicht so einfach. Denn ihr Hobby ist Mörderin.
01:20Das ist ja köstlich. Was hast du da bloß reingetan? Frische Minze?
01:32Kandiszucker. Zerstoßen und mit Liebe eingerührt.
01:35Ist Weihnachten nicht schön? Alles erstrahlt in einem besonderen Glanz.
01:41Sogar die Luft hat was Besonderes. Wir sitzen gemütlich am offenen Feuer.
01:45Alle wollen so schnell wie möglich nach Hause.
01:47Alle sind beladen mit Päckchen, die geheimnisvoll aussehen.
01:50Heiße Schokolade, Schlagsahne obendrauf. Und frischgebackene Kekse.
01:55Gut, dass mir das einfällt. Wo sind eigentlich die Plätzchen?
01:59Max? Sind die Plätzchen schon fertig?
02:03Ja, hier sind sie. Frisch aus dem Ofen.
02:08Was ist denn los? Habe ich mich etwa bekleckert?
02:11Wieso sind Sie denn so komisch angezogen?
02:13Ich fahre doch nach Palm Springs nächstes Wochenende.
02:1534 Grad im Schatten, ein riesig großer Pool und eine Piña Colada.
02:20Aber Maxchen, es ist Weihnachten. Ja, Weihnachten in Kalifornien.
02:24Ist es nicht was Schönes? Hier probieren Sie mal, sind großartig.
02:27Ja, vielleicht später. Na schön, ich mache sie aber nur einmal im Jahr.
02:33Ich gehe schon.
02:41Hierbei Hart? Einen Moment bitte. Es ist für Sie, Mrs. Hart, Dr. Stope.
02:47Oh. Hallo, Mark. Was? Tatsächlich? Wir kommen sofort.
02:57Es geht um Lisa, sie kommt zu sich.
03:00Oh.
03:303 Sekunden lang kalte und dann heiße Kompression.
03:51Komm schon, Lisa. Du hast dich schon mal ohne meine Hilfe bewegt.
03:55Versuch es nochmal.
03:59Komm zu dir, Lisa. Du brauchst nur meine Hand zu drücken.
04:04Hell. Dunkel. Du kannst es dir aussuchen, Lisa.
04:10Entscheide dich für das Licht.
04:12Sieh hierher zum Licht. Ja, bitte heran.
04:16Komm doch, Lisa. Doktor? Mrs. Hart, Mr. Hart.
04:21Wie geht's ihr? Sie hat es fast geschafft.
04:25Am Telefon klang es, als wäre es schon soweit.
04:28Sie war schon kurz wach, aber dann ist sie uns wieder entlitten.
04:31Mrs. Hart, versuchen Sie doch, mit ihr zu reden.
04:34Lisa. Lisa, ich bin es, Jennifer. Kannst du mich hören?
04:43Du bist schon ganz, ganz nah bei uns.
04:46Glaub mir, du hast es gleich geschafft.
04:49Komm zu dir, Lisa. Du brauchst nur meine Hand zu drücken.
04:53Hell. Dunkel. Du kannst es dir aussuchen, Lisa.
04:59Du bist schon ganz, ganz nah bei uns.
05:02Glaub mir, du hast es gleich geschafft.
05:05Wir alle hier werden dir helfen.
05:15Ich versuche es weiter mit der Lampe.
05:17Hören Sie bitte nicht auf zu sprechen, Mrs. Hart.
05:22Lisa. Lisa, siehst du das Licht? Siehst du es?
05:27Versuch die Lampe anzusehen. Bitte sieh in das Licht und hör mir zu.
05:32Komm ins Helle. Komm.
05:41Komm jetzt, Lisa.
05:44Streng dich an.
05:46Lisa.
05:48Hier sind ein paar Menschen, die dich sehr lieb haben.
05:54Versuch es.
05:58So ist es gut.
06:00So ist es gut.
06:04Du hast es geschafft.
06:27Ich liebe euch auch.
06:45Du, Lisa.
06:54Das Wunder der Liebe ist es wohl gewesen,
06:56die 19-jährige Lisa Kerrigan zu heilen.
06:58Sieben Jahre lang lag die junge Patientin im Zimmer 14 des Crestview Hospitals.
07:02Nach dem tragischen Autounfall, bei dem sie ihre Eltern verlor,
07:05blieb ihr nur das Dunkel der Bewusstlosigkeit.
07:07Fünf von diesen sieben Jahren war sie trotz aller Bemühungen praktisch tot.
07:11Aber die Spezialisten und die freiwilligen Helfer der Jonathan Hart Forschung für Neurologie
07:15gaben die Hoffnung nicht auf.
07:18Mit ihren Kenntnissen, mit ihrer liebevollen Pflege
07:21standen sie Lisa immer zur Seite. Und das bis heute.
07:24Bis das wahr wurde, womit sie kaum noch gerechnet hatten.
07:27Lisa Kerrigan ist aus ihrer Dunkelheit zurückgekehrt.
07:30Dr. Walter Sharon erklärte, das Erinnerungsvermögen seiner jungen Patientin sei noch sehr beeinträchtig.
07:35Die Aussichten seien aber gut.
07:37Dass sie wieder gesund wurde, grenzt fast an ein Wunder.
07:39Und wir hoffen mit ihr auf ein glückliches Leben,
07:41das sie mit der Vergangenheit versöhnt und die tragischen Jahre vergessen lässt.
07:44Das war's für heute. Das war Clay Garrett.
07:54Untertitel der Amara.org-Community
08:25Es ist alles gut, Lisa. Es ist alles gut.
08:28Keine Angst. Es war nur ein böser Traum.
08:31Aber vielleicht...
08:34war es die Wirklichkeit.
08:37Wovon hast du geträumt?
08:40Von Mami und Daddy.
08:47Mehr kann ich mich nicht erinnern.
08:51Kannst du wieder einschlafen?
08:55Ich denke schon.
08:58Na gut.
09:01Marc?
09:03Was ist?
09:05Du gehst doch nicht weg?
09:08Oh nein.
09:11Und jetzt mach deine Augen zu.
09:15Denk an etwas ganz besonders Schönes.
09:20Du brauchst Ruhe.
09:30Gibt's immer noch das Karussell hinter dem Zoo?
09:33Im Griffith Park? Ich glaub, ja.
09:36Auch das Denkmal und den kleinen Platz, wo man Pony reiten kann?
09:39Ach, ich war schon sehr lange nicht mehr da. So genau weiß ich das nicht.
09:42Am besten wir fahren mal hin und sehen nach, ob alles noch da ist.
09:45Au ja.
09:48Die sind ja hübsch.
09:51Die Blumen? Ja, die sind wunderschön.
09:54Ob ich eine pflücken darf?
09:57Ich guck einfach nicht hin.
10:04Weißt du, die ist für Marc.
10:07Das kann ich doch machen, oder?
10:10Er freut sich sicher sehr darüber.
10:13Wir hatten sehr viele Blumen in unserem Garten.
10:16Wirklich?
10:19Dr. Sharon hat gesagt, das Haus ist nach dem Unfall abgebrannt.
10:22Aha.
10:25Weißt du, wir haben auch einen sehr, sehr schönen Garten.
10:28Vielleicht hast du Lust, uns mal zu besuchen?
10:31Denkst du denn, das geht?
10:34Aber natürlich. Ich frage Dr. Sharon.
10:38Dann hättest du auch das sensationelle Vergnügen,
10:41unseren Hund Friedward kennenzulernen.
10:44Friedward heißt der?
10:47Ist das ein sehr großer Hund?
10:50Nein, nein, das kann man nicht behaupten.
10:53Was ist es denn für eine Rasse?
10:56Das ist eine gute Frage.
10:59Wenn du zu uns kommst, dann siehst du ihn dir an und dann sagst du es uns.
11:02Ja, das ist wirklich eine hübsche Blume.
11:06Jennifer empfindet sehr viel Zuneigung für Lisa.
11:09Oh, das überrascht sie doch nicht.
11:12Zwei Jahre lang hat sie zweimal oder dreimal die Woche an ihrem Bett gesessen.
11:15Was hat Lisa ihrer Meinung nach für Aussichten?
11:18Rein physisch ist sie so gesund wie jedes andere 19-jährige Mädchen.
11:21Ihr Problem ist nur, dass ihr sieben Jahre ihres Lebens fehlen.
11:24Und was ist mit Lisa?
11:27Sie ist so gesund wie jedes andere 19-jährige Mädchen.
11:30Ihr Problem ist nur, dass ihr sieben Jahre ihres Lebens fehlen.
11:34Mark sagt, sie leidet unter Albträumen.
11:37Sie versucht, sich an die Vergangenheit zu erinnern,
11:40fürchtet sich aber gleichzeitig davor.
11:43Gestern ist sie hochgeschreckt.
11:46Hatte wohl von ihren Eltern geträumt.
11:49Ich vermute, diese Träume verschwinden, wenn sie sich wieder genau erinnert.
11:52Weiß sie, was mit dem Haus geschehen ist?
11:55Ich habe ihr von dem Brand erzählt.
11:58Sie möchte gern wieder dorthin.
12:01Ich denke, das ist noch zu früh.
12:04Die ganze schreckliche Wahrheit kann sich, glaube ich, noch nicht vertraften.
12:16Vielleicht wäre es besser, wenn sie es nie erfahren würde.
12:19In Lisas Fall ist die Erinnerung sehr, sehr wichtig.
12:22Aber zum richtigen Zeitpunkt.
12:31Du glaubst nicht, was sie alles nachzuholen versucht.
12:34Und sie ist so ein liebes Ding.
12:37Haben Sie noch einen Wunsch, Mr. Hagen?
12:40Liebling? Ja, einen Kaffee. Zwei Kaffee, bitte. Sehr gerne.
12:43Es geht nicht so weiter mit ihr, Liebling.
12:46Sie hat zwar jetzt ein schönes Zimmer im Krankenhaus,
12:49aber sie muss raus aus dieser Atmosphäre, weg von den Ärzten.
12:52Sie braucht ein Zuhause. Verstehen Sie mich?
12:55Sie braucht ein Zuhause. Verstehen Sie mich?
12:58Sie braucht ein Zuhause. Verstehst du?
13:01Sie braucht einen Menschen, der ihr hilft, all das nachzuholen.
13:04Sie ist eigentlich innerlich noch immer ein zwölf Jahre altes Mädchen.
13:07Sie ist eigentlich innerlich noch immer ein zwölf Jahre altes Mädchen.
13:10Sie braucht jemanden, der ihr hilft, der ihr sagt, dass sie eine Frau ist.
13:13Sie braucht jemanden, der ihr hilft, der ihr sagt, dass sie eine Frau ist.
13:16Was denkst du?
13:19Liebling, du bist etwas ganz Besonderes.
13:22Ich würde es mal so sagen, wir beide passen sehr gut zusammen.
13:25Ich würde es mal so sagen, wir beide passen sehr gut zueinander.
13:29Also was meinst du?
13:32Was ich meine? Wozu denn?
13:35Wie wäre es, wenn Lisa für eine Weile zu uns zieht?
13:37Ich finde das eine sehr gute Idee.
13:40Solange du nicht zu viel Gefühl investierst.
13:43Ich habe schon sehr viel Gefühl investiert.
13:47Aber in dich?
13:56Lisa
14:00Lisa
14:04Lisa
14:08Lisa
14:12Lisa
14:16Lisa
14:20Lisa
14:23Lisa
14:27Lisa
14:31Lisa
14:35Lisa
14:39Lisa
14:43Lisa
14:47Lisa
14:50Lisa
14:54Lisa
14:58Lisa
15:02Lisa
15:11Entschuldigen Sie, dass es so lange gedauert hat.
15:13Wir hatten gestern Abend Ärger in Lisas Zimmer.
15:15Es geht ihr doch aber gut.
15:17Nein, es geht ihr gut.
15:18Sie hat jetzt ein Zimmer drüben im Bungalow.
15:20Wir brauchten ein altes Zimmer für eine andere Patientin.
15:23Ich habe eine sehr gute Nachricht für Sie.
15:26Ich habe mit der Fürsorgerin gesprochen, die für Lisa zuständig ist.
15:29Sie sagt, es spricht nichts dagegen, dass Lisa bei Ihnen wohnt, bis alle Formalitäten erledigt sind.
15:34Sie hat Angehörige drüben an der Ostküste, die sollten benachrichtigt werden.
15:38Also ich finde, das ist genau das, was Lisa jetzt braucht.
15:41Tapetenwechsel würde ihr gut tun, auch dazu so kurz vor Weihnachten.
15:45Komm rein.
15:48Hallo Jennifer. Mr. Hart?
15:51Miss Kerrigan.
15:53Könnten Sie nicht einfach Lisa sagen?
15:56Und du zu mir einfach Jonathan.
15:59Okay. Mark hat gesagt, du willst mich sprechen.
16:03Hättest du vielleicht Lust, eine Weile bei uns zu wohnen?
16:07Geht das denn?
16:09Das dürfen Sie entscheiden.
16:11Und wann?
16:12Sobald wir gepackt haben.
16:14Riesig!
16:16Wir sehen uns dann beim Haupteingang.
16:18Ja, ist gut.
16:19Ja, dann bis gleich, Mr. äh, Jonathan.
16:21Okay, Lisa.
16:44Ist das alles? Sonst hast du nichts anzuziehen?
17:04Nein, und das habe ich von Mark.
17:06Schließlich lag ich dauernd im Bett und da brauche ich nicht viel.
17:09Na schön, das wird dann Punkt eins auf unserer Liste. Kleidung kaufen.
17:14Ja, bitte.
17:17Hallo.
17:18Hallo, Mark.
17:19Oh, ich hoffe, ich störe nicht.
17:20Nein, nein. Wir haben gerade über Lisas fehlende Garderobe gesprochen.
17:24Du hast ja dein Weihnachtsgeschenk noch nicht aufgemacht.
17:27Ich dachte, ich sollte warten.
17:29Nein, nein, mach schon. Wir sind doch Heiligabend nicht zusammen.
17:42Sieh sich das einer an. Das ist ja toll.
17:45Das ist für mich?
17:47Fröhliche Weihnachten.
17:50Wahnsinn!
17:54Ich meine, es ist riesig.
17:57Danke.
18:01Ich hoffe nur, du vergisst uns nicht ganz.
18:13Na?
18:14Ich bin soweit.
18:15Da kommt sie ja.
18:16Noch eine Unterschrift und dann kann das freie Leben anfangen.
18:22So, das wär's dann.
18:23Fröhliche Weihnachten.
18:24Danke, gleichfalls.
18:25Jetzt können wir aber endlich gehen.
18:27Habt ihr Friedward nicht dabei?
18:29Nein, nein, der ist zu Hause.
18:38Es ist ein Goldstück, Mr. Hart. Ein entzückendes Ding.
18:42Sie hat zu mir gesagt, ich sei zum Verlieben.
18:46War das vor oder nach dem dritten Stück Pfefferminzkuchen?
18:49Junge Menschen müssen was essen.
18:51Sie hat Friedward auch wieder auf Trab gebracht.
18:53So viele Bälle hat er seit seiner Kinderzeit nicht mehr gejagt.
18:56Ach, sie ist sofort eingeschlafen.
18:58Möchten Sie ein Glas Milch, Mrs. Hart?
18:59Nein, danke. Ich will mich nur mal eine Minute ausholen.
19:02Du siehst doch wirklich aus, als wärst du todmüde.
19:04So viele Fragen hab ich seit meiner Schulzeit nicht mehr beantwortet.
19:08Nehmen Sie sich doch morgen einfach mal frei, Mrs. Hart.
19:11Ich könnte Lisa mit zum Pferderennen nehmen. Da bin ich verabredet.
19:13Ich hab einen sicheren Tipp. Wird bestimmt spannend.
19:16Ähm, Max, ich schätze, ein Picknick würde ihr besser gefallen.
19:22Wenn ihr mich fragt, ich muss jetzt dringend ins Bett.
19:25Gute Nacht, Max.
19:26Gute Nacht, Max, und vielen Dank für Ihre Hilfe.
19:29Gute Nacht, Herrschaften.
19:35Friedward, denkt ihr nichts dabei? Mir geht's genauso wie dir.
19:51Lisa! Lisa!
20:17Komm, ist dir gut, mein Schatz?
20:19Ich hab einen Mann gesehen. Er hat auf sie eingeschlagen.
20:22Das war ein schlechter Traum.
20:24Du musst keine Angst haben. Du bist bei uns in Sicherheit.
20:27Er hat uns wehgetan.
20:29Niemand wird dir wehtun, Lisa. Wir sind ja bei dir.
20:33Alles in Ordnung?
20:34Ja, Max, danke.
20:37Ein kleiner Albtraum. Aber jetzt ist er vorbei. Alles wieder gut, ja?
20:44Wir sind doch alle bei dir. Sogar Friedward.
20:49Na siehst du, du kannst schon wieder lächeln.
20:51Schon besser, nicht wahr?
20:54Was meinst du, kannst du jetzt weiterschlafen?
20:58Ja.
20:59Gut.
21:01Du brauchst deinen Schlaf. Du weißt doch,
21:03morgen früh müssen wir schließlich die Geschäfte leer kaufen.
21:10Nacht.
21:12Gute Nacht.
21:14Schlaf schön.
21:15Gute Nacht, Lisa. Komm, Friedward. Na los, Junge, komm schon.
21:20Gute Nacht.
21:21Gute Nacht, Lisa.
21:22Gute Nacht.
21:39Wenn du nicht aufhörst, sie zu füttern, werden sie zu weh und können nicht mehr fliegen.
21:42Also ich glaube, die sind echt hungrig.
21:45Das verstehe ich gut. Ich bin auch kurz vorm Verhungern.
21:48Was gibt es denn?
21:49Tja, wir haben Käse, sehr gute Wurst und wunderbare Pastete.
21:54Pastete? Was ist denn das?
21:57Das ist wie besonders feine Leberwurst, angemacht mit Kräutern und Gewürzen.
22:01Es ist sehr gut. Probier mal.
22:13Ich habe das unbestimmte Gefühl, als würdest du lieber einen Hotdog essen. Könnte das sein?
22:18Nein, nein, ist okay. Ich esse das schon.
22:20Nein, nein, warte, warte. Du musst das nicht essen.
22:23Wir holen jetzt Hotdogs und Demonade dazu, okay?
22:26Okay.
22:27Kommst du mit?
22:29Nein, nein, ich gebe inzwischen nicht mehr mit.
22:31Okay.
22:32Okay.
22:33Okay.
22:34Okay.
22:35Okay.
22:36Okay.
22:37Okay.
22:38Okay.
22:39Okay.
22:40Okay.
22:41Nein, nein, ich gebe inzwischen den Tauben was zu essen.
22:43Na schön.
23:12Nein!
23:14Vorsicht!
23:22Lisa, Lisa!
23:24Lisa.
23:25Oh, ist ja gut. Es ist alles in Ordnung.
23:29Ich habe ihn gehört, aber ich hatte Angst.
23:33Wir müssen uns wohl bei Ihnen bedanken. Mein Name ist Jonathan Hart.
23:36Das ist meine Frau Jennifer und das ist Lisa Kerrigan.
23:39Aber das war doch selbstverständlich. Ich bin nur froh, dass hier nichts geschehen ist.
23:42Jeff Brogan.
23:43Das ist ja wohl das Ende von unserem Picknick.
23:45Und was ist mit meinem Hotdog?
23:47Unser Max macht dir zu Hause einen. Ich bin sicher, der schmeckt dir viel besser.
23:51Dürfen wir Sie vielleicht auch zum Essen einladen, Mr. Brogan?
23:54Ich möchte Ihnen nicht zur Last fallen, aber ich würde gern mit Ihnen reden.
23:58Sie fallen mir nicht zur Last. Kommen Sie.
24:01Das geht zu Hause besser als hier.
24:04Ich will ganz offen zu Ihnen sein, Mr. Hart. Ich habe berufliches Interesse an Lisa.
24:09Berufliches Interesse?
24:11Ich bin Professor für Psychologie an der Universität und arbeite an einer umfassenden Studie über Amnesieopfer.
24:16Ich kenne Lisas Fall. Daher habe ich auch gewagt, sie anzusprechen.
24:20Lisa hat sieben Jahre, die sie aufarbeiten muss. Ich würde gern erleben, dass es ihr gelingt.
24:26Sie hat, ähm... Sie hat bemerkenswerte Vorträge gemacht.
24:31Sie hat, ähm... Sie hat bemerkenswerte Fortschritte gemacht.
24:34Und die Ärzte sind davon überzeugt, dass sie sich an das erinnern wird, was damals geschah.
24:39Nur man weiß nicht, wann das sein wird.
24:41Da darf man nichts überstürzen.
24:43Wenn man sie zwingt, wenn sie sich plötzlich wieder erinnert, ist das ebenso ein Schock wie der, der die Amnesie auslöst.
24:49Das kann ich mir vorstellen.
24:51Sie sind offensichtlich sehr daran interessiert, Lisa zu helfen, nicht wahr?
24:55Ich bin der Meinung, Lisa braucht Hilfe.
24:57Eine Art Privatlehrer, der die verlorenen Schuljahre aufholt.
25:00Das wäre nicht nur gut für sie, das würde auch meinen Studien dienen.
25:03Na? Was sagen die Herren?
25:09Gefall ich euch?
25:10Du siehst zauberhaft aus.
25:12Das muss ich auch sagen. Entzücke.
25:15Jennifer hat mir die Haare aufgedreht und Glanzbrillen gemacht.
25:18Ah, Liebling, du bist eine Künstlerin.
25:20Ich musste nicht viel dazu tun. Lisa ist nun mal so hübsch.
25:23Das kann man gut sagen.
25:25Wollt ihr die anderen Sachen vielleicht auch sehen? Ich brauche mich nur umzuziehen.
25:28Ja, gerne.
25:29Lass sie doch noch ein bisschen zwillen.
25:31Außerdem, ich finde, für einen Tag hatten sie mehr als genug.
25:35Die Suppe ist fertig.
25:39Heiliger Strohsack, wer ist denn das?
25:42Ich bin es.
25:44Die Stimme kommt mir bekannt vor, mir aber auch nicht.
25:47Na, ich bin's, Max.
25:48Ach, du bist es, Max. Na komm, dein Hotdog ist fertig.
25:52Liebling, was hältst du davon?
25:55Donnerwetter, toll.
25:56Ehrlich, ja?
25:57Wann willst du das denn anziehen?
25:58Zu der Filmpremiere morgen Abend, der neue Krimi.
26:00Ich dachte, du wolltest das lange Schwarze anziehen.
26:02Ja, wollte ich auch erst, aber dann war mir das Schwarze doch zu schwarz.
26:06Es wird dir schon gefallen, mein blaues Chiffon etwas.
26:08Da irrst du dich.
26:10Nur du wirst mir gefallen mit deinem blauen Etwas.
26:14Nicht vielleicht auch ohne was?
26:15Darüber könnte man reden.
26:17Nur reden?
26:18Ach, übrigens, ich habe bei der Universität angerufen.
26:20Gut.
26:21Ja, Jeffs Referenzen sind unglaublich beeindruckend.
26:24Na, dann ist ja alles in Ordnung.
26:26Hast du es Lisa schon gesagt?
26:27Sie hält die Idee für ausgesprochen gut.
26:29Andererseits, fände sie es auch ausgesprochen gut, wenn Max ihr Lehrer werden würde.
26:34Ja, das ist keine schlechte Idee.
26:36Nein.
26:37Max ist ein guter Lehrer.
26:38Vor allem, wenn man lernen will, dass ein Full House besser ist als ein Royal Flash.
26:42Es ist genau andersrum.
26:43Tatsächlich?
26:44Glaubst du mir etwa nicht?
26:47Ich habe immer gedacht, ein Full House schlägt einen Royal Flash.
26:50Ich glaube, du brauchst ganz dringend Nachhilfestunden.
27:03Hallo?
27:04Jeff, hier ist Lisa.
27:05Lisa?
27:06Lisa?
27:07Lisa?
27:09Hallo?
27:10Jeff, hier ist Jonathan Hart.
27:12Oh, hallo.
27:13Wie geht es Lisa?
27:14Es geht ihr hervorragend.
27:16Wir haben ihr erzählt, dass sie ihr gerne Privatunterricht geben würden.
27:20Und sie war ganz begeistert von der Idee.
27:22Wann können sie hier sein?
27:24Sagen wir in zwei Stunden.
27:26Das ist ein Wort.
27:27Auf Wiederhören.
27:39Wir kommen nicht sehr spät nach Hause.
27:41Max hat alle wichtigen Telefonnummern.
27:43Polizei, Feuerwehr, alles, was ihnen notwendig ist.
27:46Liebling, wir müssen los.
27:47Ja, natürlich.
27:48Oh, im Kühlschrank ist noch etwas gegrilltes Huhn von gestern.
27:51Falls jemand Hunger kriegt, braucht er sich schnell zu bedienen.
27:53Es ist hart.
27:54Der Film dauert höchstens zwei Stunden.
27:55Ich weiß.
27:56Ich will doch ganz ruhig sein.
27:57Ja, das ist gut.
27:58Ich bin gespannt.
27:59Ich bin gespannt.
28:00Ich bin gespannt.
28:01Ich bin gespannt.
28:02Ich bin gespannt.
28:03Ich bin gespannt.
28:04Ich bin gespannt.
28:05Ich bin gespannt.
28:06Ich bin gespannt.
28:07Ich will doch ganz einfach nur, dass sich alle wohlfühlen.
28:09Viel Vergnügen heute Abend.
28:10Vielen Dank.
28:11Auf Wiedersehen.
28:12Auf Wiedersehen.
28:13Gute Nacht.
28:14Gute Nacht, Max.
28:27Wieso habe ich bloß das Gefühl, ich habe den Film schon mal gesehen?
28:32Du hast den Film auch schon gesehen, ungefähr tausendmal.
28:37Ja.
28:51Oh, hallo Jeff.
28:52Ich habe Sie gar nicht gehört.
28:54Wie geht's?
28:55Ist alles in Ordnung?
28:56Was wissen Sie über die Eagles?
28:58Die Eagles?
28:59Ist das nicht die Football-Mannschaft?
29:01Oder meinst du die Stolzen Adler, Amerikas Nationalsymbol?
29:04Nein, ich meine doch die Musik.
29:06Die Truppe, die Eagles.
29:08Ich fürchte, davon verstehe ich nicht viel.
29:10Ich habe in den letzten zehn Jahren mehr Bücher gelesen, als Musik gehört.
29:14Sie meinen, das soll ich jetzt auch machen?
29:16Du hast noch so viel Zeit.
29:17Hör du nur ruhig weiter deine Musik.
29:20Ich komme später nochmal wieder.
29:22Okay.
29:32Ich weiß, dass es dem nicht ernst ist, aber rein hypothetisch gefragt,
29:35könntest du jemanden umbringen?
29:37Ja natürlich, hypothetisch geantwortet.
29:39Er meint es aber ernst.
29:40Wie kann es nur geschehen, dass ein Mensch zum Mörder wird?
29:43Seltsam, dass du das gerade fragst, mein Liebling.
29:45Sie versucht es ihm anzuhängen. Sie hat es getan.
29:48Ich habe meine Gründe, warum ich dich das frage.
29:53Eins muss ich Ihnen sagen, Professor.
29:55Sie ist etwas ganz, ganz Besonderes.
29:57Ich habe immer angenommen, alle Fische draußen im Teich sind längst tot.
30:01Aber sie, sie setzte sich einfach an den Rand und redete, erzählte irgendwas.
30:06Und prompt guckten zwei Fische raus.
30:09Ja, sie ist ein reizendes Mädchen.
30:11Ich hole jetzt mal Schokoladenkekse.
30:14Die hat Mrs. Hart gemacht.
30:21Eine Million Kalorien pro Stück.
30:24Aber ein oder zwei davon bringen mich nicht um.
30:26Und Sie sollten auch ruhig zugreifen.
30:29Aber gerne, man lebt ja nur einmal.
30:38Sag mir endlich die Wahrheit. Glaubst du, ich bin der Mitternachtskiller?
30:42Es war der Mann.
30:44So leid es mir tut, aber das denke ich wirklich.
30:47Er hat ganz recht. Sie war es.
30:55Max?
30:58Max?
31:12Komm mit.
31:13Komm schon, mein Herzchen. Ich habe eine schöne Überraschung für dich.
31:24Du, ich hoffe, Max ist zu Hause und frage, ob es Lisa gibt.
31:27Liebe, sie hat die beiden besten Babys über der Welt zu Hause.
31:30Es geht ihr ganz bestimmt gut.
31:31Ja, ich weiß, aber ich bin einfach ruhiger, wenn ich mal anrufe.
31:35Ich will da nicht hin. Ich habe Angst.
31:38Du hast in letzter Zeit ziemlich häufig Angst.
31:41Ich möchte mit dir über uns beide reden.
31:45Uns beide gibt es nicht mehr und wird es auch nie wieder geben.
31:51Du hättest doch nicht kommen brauchen. Jetzt versäumst du das Beste.
31:54Ach, diese Mitternachtsmörder. Sind doch sowieso alle gleich.
32:14Tja, da geht niemand ran.
32:25Sie haben mich erschreckt. Warum machen Sie das?
32:46Was ist denn mit dir?
32:48Ich habe mich erschreckt.
32:50Was ist denn mit dir?
32:55Gar nichts. Ich...
33:08Würden Sie mit mir tanzen?
33:11Aber mit dem größten Vergnügen.
33:19Ja.
33:50Was hast du denn plötzlich?
33:55Ich weiß nicht genau.
34:01Ich...
34:03Ich...
34:05Ich...
34:07Ich...
34:09Ich...
34:11Ich...
34:13Ich...
34:15Ich...
34:17Ich...
34:19Ich...
34:21Ich...
34:24Ich...
34:30Ich...
34:35Ich...
34:43Nur noch einmal!
34:50Wer kommt denn da?
34:57Was ist denn los?
35:01Ich hab so ein merkwürdiges Gefühl, ich weiß nicht wieso.
35:05Du wartest hier.
35:20Lisa?
35:28Lisa!
35:31Lisa, ist alles in Ordnung?
35:34Ja, mir geht's gut.
35:36Was ist denn passiert?
35:50Ich bin froh, sie ist endlich eingeschlafen.
35:53Ich würde sagen, Sie gehen jetzt auch alle schlafen. Oder gibt's noch was?
35:57Nein, nichts. Ich saß da drüben mit Jeff und die Kleine war oben.
36:02Ich kann mich auch nicht an viel erinnern, Lieutenant.
36:05Ich ging nach oben, um nach Lisa zu sehen, da wurde mir schwindlig.
36:09Irgendwie bin ich noch hier runtergekommen und...
36:11Am schlimmsten war's der Friedwart.
36:13Den hat jemand in den Besenschrank eingeschlossen.
36:15Hier im Haus fehlt nichts.
36:18Nichts ist kaputt, nur das Schloss am Hinterhaus.
36:21Ich glaube nicht, dass es ein versuchter Einbruch war.
36:24Wieso denn nicht, Mr. Hart?
36:26Weil Einbrecher gewöhnlich den Leuten keine Drogen geben, die sie überfallen wollen.
36:31Ganz recht. Das ist wahr.
36:33Was haben Sie denn für eine Vermutung?
36:36Mir geht so einiges im Kopf herum. Ich komme morgen früh wieder her.
36:40Ich bring Sie zur Tür.
36:42Das ist nett. Gute Nacht.
36:43Gute Nacht, Lieutenant.
36:52Liebling, lass uns doch noch mal nach Lisa sehen.
37:13Na, du?
37:16Ich dachte, du wärst schon eingeschlafen.
37:19Es war kein Unfall.
37:21Was meinst du?
37:23Das mit meinen Eltern.
37:25Er hat ihnen etwas angetan. Er hat sie mit irgendetwas geschlagen.
37:29Wer denn bloß?
37:32Das weiß ich nicht.
37:36Er war in unserem Haus und Daddy kam rein.
37:43Er war schrecklich wütend.
37:47Genau kann ich mich nicht erinnern.
37:51Es war in einem Auto und es war ein Unfall.
37:55Nein, nein, das war nachher. Es war einer da, der hat auf meine Eltern eingeschlagen.
38:01Ich möchte bitte nach Hause.
38:03Lisa.
38:05Bitte bringt mich nach Hause.
38:07Bitte.
38:14Wir bringen dich morgen früh nach Hause.
38:27Ich habe die Klinik angerufen. Dr. Sheridan hat eine Operation und Mark ist leider nicht drauf zu finden.
38:32Sie haben doch aber auch Erfahrung in solchen Dingen.
38:35Man sollte versuchen, den Schock auf ein Minimum zu reduzieren und nichts zu erzwingen.
38:38Max, falls Lieutenant Hacko nach mir fragt, sagen Sie ihm, wir sind zu Miss Kerrigans Haus gefahren.
38:43Ja, ist in Ordnung. Also bis nachher.
38:45Bitte. Bis nachher.
39:08Es war seine Schuld. Er hat das Auto von der Straße in den Abgrund gedrängt.
39:12Dein Vater hatte die Kontrolle über den Wagen verloren.
39:17Nein!
39:38Nein!
40:08Das Spielzimmer war gleich hier. Und mein Zimmer war da drüben.
40:16Und gleich daneben war das Bett, wo ich gestorben bin.
40:21Ich bin jetzt hier.
40:23Ich kann es nicht mehr erklären.
40:26Ich kann nicht mehr.
40:28Ich kann nicht mehr.
40:30Ich kann nicht.
40:32Ich kann nicht mehr.
40:34Ich kann nicht mehr.
40:35Und, äh ...
40:37Gleich daneben war das Wohnzimmer.
40:43♪ Spannungsvolle Musik ♪
40:52Daddy kannte den Mann.
40:54Ja, er kannte ihn vom College.
40:56♪ Spannungsvolle Musik ♪
41:03Er wollte gerade unser ganzes Geld stehlen und er ...
41:08♪ Spannungsvolle Musik ♪
41:15Er hat sie umgebracht.
41:19Er hat sie umgebracht.
41:22Er ...
41:23♪ Spannungsvolle Musik ♪
41:29♪ Spannungsvolle Musik ♪
41:53♪ Spannungsvolle Musik ♪
42:02Sie haben das getan.
42:05Sie haben meine Eltern umgebracht.
42:07Du bringst alles durcheinander.
42:09Oh mein Gott!
42:11Wie kann sie so etwas tun?
42:13Sie haben sie erschlagen und sie haben ein Auto geteilt.
42:18Zurückbleiben! Oder sie ist tot!
42:22Die Patientin, die in Lisas früher im Zimmer lag,
42:25ist ermordet worden.
42:26Versuchen Sie ja nicht, uns zu folgen.
42:29Ich habe nichts zu verlieren.
42:31Wir kommen nicht weit.
42:32Für die Kleine wäre es besser, wenn Sie sich irren.
42:36♪ Spannungsvolle Musik ♪
42:51♪ Spannungsvolle Musik ♪
43:00♪ Spannungsvolle Musik ♪
43:21♪ Spannungsvolle Musik ♪
43:39Festhalten!
43:42♪ Spannungsvolle Musik ♪
43:52♪ Spannungsvolle Musik ♪
44:09Für dich, Liebling.
44:11Oh, danke dir, Liebling.
44:13Was ist mit dir?
44:15Ach, ich weiß nicht.
44:16Ich finde, es ist so schrecklich still hier.
44:19Mark und Lisa sind im Stones-Konzert.
44:22Max holt sich vermutlich einen Sonnenbrand in Palm Springs.
44:26Ohne das Früchtebrot von Max ist Weihnachten kein Weihnachten.
44:31Was war das denn?
44:32Was war was?
44:35Ich dachte, ich hätte was gehört.
44:38Ich hab nichts gehört.
44:39Hast du Friedward rausgelassen? Ja.
44:43Dann ist es er es vielleicht gewesen.
44:49Mach mal die Tür auf.
44:55♪ Stille Nacht, heilige Nacht
45:01Alles schläft eins am Nacht
45:08Da ist dein Früchtebrot drin von Max.
45:11Und du hast es nicht gehört.
45:13Ich hab's nicht gehört.
45:15Ich hab's nicht gehört.
45:16Ich hab's nicht gehört.
45:18Ich hab's nicht gehört, Max.
45:20Und das Herz ist von mir.
45:22Frohe Weihnachten, Lisa.
45:24Frohe Weihnachten.
45:25♪ Frohe Weihnachten, fröhliche Nacht
45:29Schlaf in himmlischer Ruhe
45:31Frohe Weihnachten. Frohe Weihnachten, Max.
45:34Frohe Weihnachten, Liebling. Frohe Weihnachten.
45:38Frohe Weihnachten, Liebling. Frohe Weihnachten.
45:48♪ Fröhliche Musik
46:18SWR 2021