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00:00Ich wusste gar nicht, dass du Besuch von deiner Nichte kriegst.
00:02Ich erst recht nicht. Was tust du denn hier?
00:04Ich besuche einen Freund.
00:06Du wohnst bei einem Jungen?
00:07Er ist ein Mann und wir leben zusammen.
00:09Was tust du, wenn deine Kinder dich mit einer riesen Überraschung überfallen?
00:11Meine Kinder sind für sowas noch zu jung.
00:13Ich will so sein wie du. Findest du das so schrecklich?
00:15Nein, das finde ich nicht.
00:16Bridget, du bist fürchterlich dickköpfig.
00:18Deine Nichte ausgeschlossen.
00:20Verdammt noch mal, ich will dir doch bloß helfen.
00:22Ich will deine Hilfe aber nicht. Ich verzichte sehr gerne darauf.
00:25Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
00:27Mütter machen immer alles falsch.
00:30Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
00:32Mütter machen immer alles falsch.
00:34Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
00:37Mütter machen immer alles falsch.
00:39Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
00:42Mütter machen immer alles falsch.
00:44Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
00:47Mütter machen immer alles falsch.
00:49Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
00:52Mütter machen immer alles falsch.
00:54Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
00:57Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
00:59Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:02Mütter machen immer alles falsch.
01:04Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:07Mütter machen immer alles falsch.
01:09Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:12Mütter machen immer alles falsch.
01:14Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:17Mütter machen immer alles falsch.
01:19Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:22Mütter machen immer alles falsch.
01:24Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:27Mütter machen immer alles falsch.
01:29Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:32Mütter machen immer alles falsch.
01:34Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:37Mütter machen immer alles falsch.
01:39Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:42Mütter machen immer alles falsch.
01:44Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:47Mütter machen immer alles falsch.
01:49Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:52Mütter machen immer alles falsch.
01:54Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
01:57Ich weiß nicht mehr weiter. Ich mache anscheinend alles falsch.
02:01Ich weiß nicht mehr weiter...
02:18Hartig heftig!
02:20Danke!
02:21So, jetzt war es dann wohl.
02:24Inzwischen sind die anderen auch alle eingetrunken.
02:26So, sehr gut, prima, sehr gut.
02:28Und jetzt lass ihn runter.
02:30Sehr gut macht ihr das, Jungs. Ausgezeichnet.
02:33Vorsicht. Ja, sehr schön so.
02:36Alles in Ordnung.
02:40So, und jetzt runter. Endgültig runter, klar?
02:44Irgendwann suchen wir mal einen Job, bei dem man kein anderes in die Hose kriegt.
02:49So, ihr könnt anfangen. Macht ihn auf.
02:57Ihr könnt das Schleppsaal jetzt fallen lassen.
03:05Dürfen wir mal?
03:09Ein sonderlich schöner Anblick.
03:12Vor zwei Tagen hat diese Frau ihren Mann als vermisst gemeldet.
03:15Ein Mann in den 60ern. Und der Wagen passt auch auf die Beschreibung.
03:18Du weißt, dass der Lieutenant auf eindeutige Identifizierung besteht.
03:21Also müssen wir Mr. Sikorski ins Leichenschau ausbringen.
03:23Der Vorschlag ist gut. Könnte von mir sein.
03:25Kleinkaliber und in den Hinterkopf.
03:27Eine anständige Hinrichtung, wenn du das Wort anständig entschuldigst.
03:29Das hat mit gewöhnlichen Mord nichts zu tun.
03:31Sondern?
03:33In Los Angeles gibt es pro Quadratmeter 10.000 Tote.
03:36Das heißt, es gibt 10.000 Tote pro Quadratmeter.
03:40In Los Angeles gibt es pro Quadratmeter mehr schöne Frauen als in jeder anderen Stadt.
03:43Hey, ich wusste gar nicht, dass deine Nichte dich besuchen wollte.
03:46Ich auch nicht.
03:47Ich habe John Wayne so verehrt. Ich würde am liebsten auch in den Westen ziehen.
03:50Ja, und deswegen geht er in den Central Park. Nur damit er die Pferde rächt.
03:53Tante Trish!
03:55Hallo.
03:56Hallo. Wie geht es Ihnen, Mrs. Lane?
03:58Mir geht's gut. Und dir?
04:00Danke, auch dir.
04:01Was suchst du denn hier?
04:02Leben und Schönheit in diese Bude.
04:03Das wurde aber auch mal Zeit.
04:05Und die Verbrechen, die noch nicht geklärt sind?
04:07Was macht ihr damit?
04:09Ich würde gerne mal mit Ihnen über Pferde reden. Irgendwann, ja?
04:12Sind ja wahnsinnig sympathisch, deine Kollegen.
04:15Mehr wahnsinnig als sympathisch. Was machst du hier?
04:18Du hast mal in Los Angeles zu mir gesagt, ich soll mir die Welt ansehen.
04:21Und das machst du jetzt, ja?
04:23Ja. Im Moment ist New York dran.
04:25Wieso hat Brian nichts davon gesagt, dass du kommst?
04:27Ich hätte doch Karten für irgendeine Show besorgt.
04:29Du, ähm, in 20 Minuten treffe ich mich mit meinen Freunden.
04:31Wir wollten dich fragen, ob du heute Abend mit uns essen willst.
04:34Ja, ich würde gerne.
04:36Ich kann euch doch zum Essen einladen.
04:38Nein, ist alles schon geregelt.
04:40Du isst mit uns um halb acht.
04:42Na schön.
04:44Okay, hier ist die Adresse.
04:46617 Barrow Street.
04:48In Ordnung.
04:50Und es ist, es ist im Village.
04:52Gut.
04:54Fünf Treppen rauf.
04:56Na gut.
04:58Ist alles klar, ja?
05:00Ja.
05:02Großartig.
05:05Du kennst doch meinen Vater.
05:07Ich wollte ihn nicht beunruhigen.
05:09Na, ich hab ihm gesagt, ich wohne bei dir.
05:11Bridget,
05:13Christine ist eine Nachricht für uns.
05:15Mrs. Sikorski hat angerufen.
05:17Sie will wissen, ob wir ihren Mann gefunden haben.
05:31Mrs. Sikorski,
05:33ist das Matthew Thomas Sikorski?
05:35Oh mein Gott.
05:37Ja.
05:39Das ist mein Vater.
05:49Mama.
05:51Mama.
05:54Mama.
06:02Komm, Mama.
06:04Kommen Sie.
06:06Ich helfe Ihnen.
06:12Es tut mir sehr, sehr leid, Madam.
06:14Gibt es,
06:16wird es gehen.
06:24Mama.
06:28Sikorski muss irgendwo drin gehandelt haben.
06:30So töten sich nur Gangster gegenseitig.
06:32Er ist ermordet worden.
06:34Das macht ihn doch nicht automatisch zum Gangster.
06:36Er war ein verwettig mit dir.
06:38Nur weil er in der Gewerkschaft war?
06:40Matt Sikorski hatte da eine leitende Stellung
06:42und sehr viel Macht.
06:44Aber sein Ruf war erstklassig.
06:46Das mag ja alles sein.
06:48Trotzdem, er hatte mit organisierten Verbrechen zu tun.
06:50Zuerst müssen wir rauskriegen, was sie gegen ihn hatten.
06:53Natürlich.
06:55Natürlich?
06:57Du willst nicht, dass ich Überstunden mache?
06:59Ich mache für dich den Bericht über Sikorski fertig.
07:01Wieso?
07:03Weil es für dich besser ist,
07:05heute Abend pünktlich nach Hause zu kommen.
07:07Wieso?
07:09Weil dich eine Überraschung erwartet.
07:11Du weißt, wie sehr ich Überraschungen liebe.
07:13Ist das wieder ein Baseballschläger für mein Baby?
07:15Mary Beth.
07:17Du hast mir doch erzählt,
07:19dass deine Schwiegermutter krank ist.
07:21Sieh mal, letztes Jahr habe ich deinen Geburtstag vergessen.
07:23Und ich habe dem Baby auch noch nicht besonders viel geschenkt.
07:25Und schließlich trägt sie doch meinen Namen.
07:29Könntest du vielleicht allmählich sagen,
07:31was du sagen willst, Christine?
07:33Ich teile dir mit, dass du,
07:35Mary Beth Lacey,
07:37für die gesamte nächste Woche
07:39eine ganz besondere Mitbewohnerin haben wirst.
07:41Und zwar eine echte englische Nurse.
07:45Mein Geschenk.
07:47Eine Nurse?
07:50Audrey Lancaster, VBKE.
07:52Wie bitte?
07:54VBKE,
07:56Verband Britischer Kindererzieherin.
07:58Oh, Mary Beth Lacey,
08:00NYPD.
08:02Ach ja, ihr Mann hat mir erzählt,
08:04dass sie bei der Polizei von New York sind.
08:06Oh, eine aufregende Beschäftigung.
08:08Ja, ähm, ja.
08:10Tja, Mrs. Lancaster ist heute früh gekommen,
08:12als du gerade weg warst.
08:14Ich dachte erst, es wäre ein Irrtum.
08:16Ein Geschenk für uns von Christine.
08:18Was kriegt sie denn da von Ihnen zu essen?
08:20Das ist mein Spezialrezept, wissen Sie?
08:22Vollweizenflocken, pürierte Pflaumen
08:24und ein Hauch von Pfeilwurz für die Verdauung.
08:26Sie hat noch nie Pfeilwurz gegessen
08:28und Pflaumen gehören nicht zu ihrer Lieblingsspeise.
08:30Es sieht aber so aus,
08:32als würde es ihr recht gut schmecken, Mrs. Lacey.
08:34Hallo, Mama.
08:36Hallo, mein Schatz.
08:38Sie haben recht gehabt, Mrs. Lancaster.
08:40Es war das Quadrat der Hypotonude.
08:42Das ist doch selbstverständlich, Harvey.
08:44Geometrie ist eben eine Sache der Logik.
08:48Na schön, dann mache ich jetzt mal Abendessen.
08:50Ich habe keinen Hunger, Mama.
08:52Ich auch nicht.
08:54Mrs. Lancaster hat für uns Tee gekocht.
08:56Und wegen einer Tasse Tee hast du keinen Appetit?
08:58Ja, in England nennen sie es High Tea.
09:00Dazu isst man ungeheuer viel.
09:02Ob für die Armee oder die Familie,
09:04entscheidend ist der Magen
09:06und eine gute Kinderschwester sorgt für gute Ernährung.
09:08Warum haben Sie eigentlich keinen Kandiszucker für den Tee?
09:10Weil der Kandiszucker in Amerika
09:12nicht englisch genug ist, Michael.
09:15Also Daddy hat dich angerufen?
09:17Er hat dich auf deinem Revier angerufen?
09:19Na zum Glück, sonst hätte ich ihn angerufen.
09:21Was hat er gesagt?
09:23Er war nicht gerade begeistert.
09:25Er hat doch gesagt, ich kann nach New York gehen.
09:27Nächsten Sommer mit deiner Mutter.
09:29Mit meiner Mutter?
09:31Als du so alt warst wie ich, bist du schon allein in Paris gewesen.
09:33Ja, und dummerweise habe ich dann auch noch drüber gesprochen.
09:35Es kostet Ihnen nichts.
09:37Ich habe mir das Geld dafür gespart.
09:39Hör zu, Bridget.
09:41Dein Vater ist wütend,
09:44Ich habe doch einen Zettel geschrieben.
09:46Wenn ich nämlich versucht habe mit ihm zu reden,
09:48hat er gar nicht zugehört.
09:50Ja, das dachte ich mir.
09:52Deshalb habe ich gesagt,
09:54er soll sich in deiner Abwesenheit beruhigen.
09:56Und wenn du dann wieder zurückgehst,
09:58könnt ihr beide ja versuchen, alles zu klären.
10:00Ich gehe nicht wieder zurück.
10:02Ich gehe nie wieder nach Los Angeles.
10:06Also Bridget, du kannst doch nicht ewig
10:08bei deinem Bekannten hier bleiben.
10:10Pete und ich leben hier zusammen.
10:12Du wohnst hier mit einem Jungen?
10:14Er ist dein Mann.
10:16Du bist doch noch nicht mal trocken hinter den Ohren.
10:18Verdammt noch eins.
10:20Hör doch auf.
10:22Und übrigens, du bist an der ganzen Sache schuld.
10:24Du hast mir das neue Brett geschenkt,
10:26da war ich surfen im Balboa
10:28und Pete's Band war da unten engagiert.
10:30Wir sind im Direktflug aufeinander los.
10:32Wenn Daddy schon ausflippt,
10:34bloß weil ich hier herfahre,
10:36was macht er dann erst, wenn er hört,
10:38dass ich hier wohne?
10:41Ja, ich weiß, irgendwann wird er es rausfinden,
10:43aber wenn er sieht, wie glücklich wir sind,
10:45wird er seine Meinung schon ändern.
10:47Das klingt zwar sehr hübsch,
10:49aber eine Garantie ist das nicht.
10:51Lieb, dass du dir Sorgen machst, Tante Chris,
10:53das finde ich echt nett.
10:55Es wird allerhöchste Zeit,
10:57dass ich meine Entscheidung selbst treffe.
10:59Hallo.
11:01Hallo.
11:03Was ist denn hier los?
11:05War die Probe gut?
11:07Ja, war ganz okay.
11:09Aber neuen Drama haben wir immer noch nicht gefunden.
11:11Das ist meine Tante Chris,
11:13ich habe dir von ihr erzählt.
11:15Das ist Pete.
11:17Hallo Pete.
11:19Hallo Chris.
11:21Wir haben sie zum Essen eingeladen,
11:23weißt du nicht mehr?
11:25Ich habe im Studio eine Pizza gegessen.
11:27Gleich kommen Eddie und Steve,
11:29wir wollen weitermachen.
11:31Ja, aber das macht doch nichts,
11:33wir beide brauchen doch nicht viel Platz,
11:35oder Tante Chris?
11:38Oh nein, nein, nein.
11:40Das macht doch wirklich nichts, ehrlich nicht.
11:42Nein, nein.
11:44Können wir nicht darüber reden?
11:46Jetzt sei doch um Gottes Willen nicht so stur.
11:48Wie so stur?
11:50Das ist doch meine Wohnung.
11:52Du wolltest doch aber, dass ich hier wohne.
11:54Wollte ich auch,
11:56solange bist du ein Job und eine eigene Wohnung heißt.
11:58Ich dachte, wir wollten uns das nochmal überlegen.
12:00Ähm, Tante Chris?
12:02Ja?
12:04Also das ist so,
12:07es tut mir leid,
12:09es sieht aus, als wäre es heute nicht so günstig mit dem Essen.
12:11Können wir das in einer mal nachholen?
12:13Natürlich, ja.
12:15Ich ruf dich an, ja?
12:17Ja, gut.
12:23Also wirklich,
12:25du wolltest es dir überlegen.
12:27Ich war doch immer ehrlich zu dir.
12:29Es ist doch nicht so,
12:31als ob wir beide zusammen leben würden.
12:37Mrs Sikorski,
12:39hat ihr Mann sich an Glücksspielen beteiligt?
12:41Nein.
12:43War er vielleicht hochverschuldet?
12:45War er Alkoholiker?
12:47Nein.
12:49Oder hat er Drogen genommen?
12:51Wieso stellen Sie mir solche Fragen?
12:53Glauben Sie uns, wir tun das nicht gern, Ma'am,
12:55aber wir müssen herausfinden,
12:57ob jemand Druck auf ihren Mann ausgeübt hat.
12:59Ob er erpresst wurde?
13:01Ich werde Ihnen jetzt mal etwas sagen.
13:03Mein Matt war ein hochanständiger Mann.
13:05Er war kein Heiliger,
13:07aber so etwas, was Sie da alles sagen,
13:09so etwas hat er in seinem ganzen Leben nie getan.
13:11Es wäre ja möglich,
13:13dass er es Ihnen nicht gesagt hat.
13:15Mein armer Mann ist ermordet worden
13:17und Sie tun so, als wäre er der Verbrecher.
13:19Sagen Sie bitte,
13:21meine Mutter hat, weiß Gott,
13:23genug durchgemacht.
13:25Wir tun nur unsere Pflicht,
13:27Mrs Sikorski.
13:29Ich möchte mich gerne hinlegen.
13:31Ist gut.
13:34Komm, ich bring' dich rüber.
13:46Vielleicht kommen Sie wieder, wenn es ihr besser geht.
13:52Der junge Mann sorgt sich sehr um seine Mutter.
13:54Ist anscheinend eine intakte Familie.
13:56Herzlichen Glückwunsch!
13:58Ich seh' mir nach dem Mittagessen mal Sikorskis Finanzen an.
14:00Sehr gut. Was willst du denn essen?
14:02So ein langsames Sandwich.
14:04Ach so, ja. Ich kann heute nicht mit dir essen.
14:06Ich bin mit Bridget verabredet.
14:08Na schön. Geht es dir gut? Ist alles okay?
14:10Ja, bestens.
14:12Sag mal, was tust du eigentlich,
14:14wenn die Kinder dich mit einer riesengroßen Überraschung überfallen?
14:16Wie groß?
14:18Umwerfend.
14:20Meine Kinder sind für sowas Gott sei Dank noch nicht alt genug.
14:22Da steht dir noch einiges bevor.
14:24Taxi!
14:32Ich hätte dich gerne ins Plaza ausgeführt.
14:34Ich hätte auch bezahlt.
14:36Hier ist es viel schöner.
14:38Ich kann doch New York nicht von einem Restaurant aus entdecken.
14:40Ich bin nur mal gern mittendrin.
14:42Na, da hast du ja die richtige Stelle erwischt.
14:44Hier spielt Pete mit seiner Band.
14:46Wegen der Publikumsnähe, sagen sie.
14:48Ist doch klar.
14:50Du, äh,
14:52du wolltest doch was fragen.
14:54Ja, allerdings.
14:56Ich hätte gern eine Frage.
14:58Ja, bitte.
15:01Allerdings. Ich hätte gern einen Rat von dir.
15:03Schlüssel aussichert so.
15:05Ich weiß nicht genau, womit ich anfangen soll.
15:07Ob ich zuerst zum Museum of Modern Art gehen soll
15:09oder zum World Trade Center.
15:11Pete sagt, der Blick sei sensationell.
15:13Apropos Pete.
15:15Ich weiß schon, was du sagen willst.
15:17Du hast gestern Abend nicht gerade den besten Eindruck von ihm gekriegt.
15:19Aber Pete wird mal ein Superstar.
15:21Und das wird gar nicht mehr so lange dauern.
15:23Äh, Bridget, ich habe es nicht gewollt,
15:25aber ich habe eurer Unterhaltung zugehört.
15:27Okay, okay.
15:30Das ist eine gute Beziehung. Die Jungs sind nun mal so.
15:32Hat er dir je gesagt,
15:34was er für dich empfindet?
15:36Also gut.
15:38Pete liebt mich.
15:40Er will, dass wir zusammenleben.
15:42Es ist ihm nur noch nicht bewusst.
15:44Und was passiert,
15:46wenn es nicht bald in sein Bewusstsein vordringt?
15:48Ach, darüber können wir noch reden,
15:50wenn es so weit ist.
15:52Hm.
15:54Das kommt mir irgendwie bekannt vor.
15:56Aber ganz so leicht ist es nun doch nicht.
15:58Also, bis jetzt komme ich prima klar.
16:00Es sieht so aus, als käme ich nach dir.
16:02Nach mir? Oh, bitte nicht.
16:04Damals bist du nur wegen der Schule
16:06nach Paris gegangen
16:08und bist geblieben, weil du verliebt warst, oder nicht?
16:10Na, das war aber nicht der einzige Grund.
16:12Jedenfalls bist du bestens klargekommen, ohne Schwierigkeiten.
16:14Na ja, bestens wohl nicht gerade.
16:16Es waren andere Verhältnisse, Bridget.
16:18Vor allem sind es andere Zeiten gewesen.
16:20Drei, vier, hopp!
16:23Los, komm!
16:25Das wird sicher fetzig!
16:35Sikorski.
16:37S-I-K-O-R-S-K-I.
16:39Und das ist dringend.
16:41Haben Sie verstanden?
16:43Geht in Ordnung, Detective.
16:45Vielen Dank.
16:47Wie war das Essen?
16:49Laut!
16:51Meine Güte, Newman!
16:53Kannst du mir sagen, wann du je erwachsen wirst?
16:55Niemals. Können wir uns mal treffen? Ich möchte dir was sagen.
16:57Halt die Lüfte, du legst heute mit deinem Humor total daneben.
16:59Ist ja schon gut, aber ich habe eine heiße Sache für dich
17:01und ich meine nicht meinen Körper.
17:03Dein Geist kann es ja wohl nicht sein.
17:05Ich habe soeben den Fall Mannheim gelöst,
17:07aber ich brauche keinen Beifall.
17:09Mein Informant hatte noch was sehr Interessantes.
17:11Es ging um einen Mann namens Sikorski.
17:21Mann, oh Mann!
17:23Das ist aber sehr aufmerksam.
17:25Das siehst du falsch, Smiley.
17:27Erzähl ihnen, was du weißt.
17:29Hey, unsere Abmachung bezieht sich auf Mannheim,
17:31auf sonst nichts.
17:33Dann nimm mal an, dass sich deine Kreditfähigkeit dadurch verbessert.
17:35Du hast nämlich weit überzogen, Smiley.
17:37Vor drei Tagen habe ich so ein paar Typen reden hören.
17:39Ging um Haufen Knete,
17:41dafür sollten sie in den Keller schießen.
17:43Und der Name war Sikorski.
17:45Wo hat dieses Gespräch denn stattgefunden?
17:48Das war...
17:50in einem Spritzenhäuschen.
17:52An der Avenue B.
17:54Was waren das denn für Typen?
17:56Waren es Junkies?
17:58Was haben Sie denn gedacht, Lady?
18:00Ich denke, Junkies sind nicht gerade die zuverlässigste Quelle.
18:02Ist ja gut, Lady.
18:04Ich sage nur, was ich gehört habe, okay?
18:06Irgendjemand hat eine ganze Menge Kohle hingeblättert,
18:08um diesen Mord anzuleiern.
18:10Die Jungs sollten nur die Knarre liefern.
18:14So, eine Knarre.
18:17So, eine Knarre.
18:19Haben Sie gesagt, was für eine?
18:21Eine 45er?
18:27Nein.
18:29Das war ja mein Glück.
18:31Nein, es war von einer 22er, die Rede.
18:47Guten Abend, Mrs. Lacey.
18:49Ich hoffe, Sie hatten einen erquicklichen Tag.
18:51Es war nett, danke.
18:53Lassen Sie mich herein?
18:55Danke.
18:57Wo ist meine Familie?
18:59Die beiden Jungs sind zwei reizende Engel.
19:01Sie machen Besorgung im Supermarkt.
19:03Und Mr. Lacey und Alice Christine
19:05machen ein Nickerchen im Nebenzimmer.
19:07Oh.
19:09Was kocht denn da?
19:11Tja, Mr. Lacey schien mir so müde zu sein,
19:13da sagte ich, ich mache ihm das Abendessen
19:15bevor ich das Haus verlasse.
19:17Das ist ein länkischer Hot Pot,
19:19aber mit Kohl und Knolle
19:21und überbackene Creme.
19:23Wie bitte?
19:25Lamm, geschnetzeltes Kartoffeln und Wirsing
19:27und Pudding als Nachtisch.
19:29Klingt köstlich.
19:31Dann mache ich mich auf den Weg.
19:33Oh nein, bleiben Sie doch noch ein bisschen.
19:35Wir unterhalten uns ein wenig.
19:37Setzen Sie sich.
19:39Heute mache ich Ihnen Tee.
19:41Nur ohne Kekse.
19:44Sie sagen es.
19:46Ich wollte gerne mal nach London Westminster Abbey
19:48und dann wollte ich den Tower sehen.
19:50Ach, da ist es doch reichlich feucht und ungemütlich.
19:52Von wo kommen Sie denn?
19:54Wie meinen Sie bitte?
19:56Ich meine, in welchem Teil Englands sind Sie aufgewachsen?
19:58Oh, äh, meine Familie stammt aus Suffolk.
20:00Aber als Nurse war ich natürlich
20:02in vielen Herrenhäusern von adeligen Familien.
20:04Nein, ist das hier ernst?
20:06In welchen denn?
20:08Nun, eine vollständige Zusammenfassung
20:10finden Sie bei meiner Agentur.
20:12Mein Account ist von Hargraves Entstellung gewesen
20:14und davor war ich die Erzieherin
20:16der Kinder des Orts von Nottingham.
20:18Oh, wo haben die denn gelebt?
20:20In Nottingham.
20:22Oh ja, natürlich.
20:24Nottingham.
20:26Ham.
20:28Ham.
20:30Um Himmels Willen, dann sag's mir doch bitte,
20:32was stört dich denn nun wirklich an ihr?
20:34Ich weiß es nicht.
20:36Naja, sie ist sehr nett
20:38und sie ist, weiß Gott, wundervoll zu den Kindern.
20:41Irgendetwas stimmt nicht.
20:43Ja, was denn? Rede doch.
20:45Na schön.
20:47Tut sie nicht sehr viel für dich und mich?
20:49Und sie räumt auf
20:51über alle in der Wohnung, nicht nur im Kinderzimmer.
20:53Sie kocht.
20:55Gott, wie schrecklich.
20:57In England hat sich die Nurse nur um die Kinder zu kümmern.
20:59Da ist sie keine Köchin und auch kein Hausmädchen.
21:01Das habe ich in das Haus am Eaton Place gesehen.
21:03Ich verstehe.
21:05Und deswegen hältst du Mrs. Lancaster nicht für koscher?
21:11Es ist nur so ein Gefühl, Harvey.
21:13Ich denke über jeden Menschen nach,
21:15der sich um unser Baby kümmert.
21:19Weißt du, was ich glaube, Mary Beth?
21:21Du bist schon zu lange bei der Polizei
21:23und deswegen sind dir alle Leute irgendwie verdächtig.
21:25Gestern kommst du nach Hause
21:27und erzählst mir, Madzie Korski hat Dreck am Stecken.
21:29Ein Mann, der 15 Jahre lang
21:31den besten Ruf von allen Leuten hatte.
21:33Ich habe gesagt, es könnte sein.
21:35Und auf einmal ist das Kindermädchen für dich eine Lügnerin.
21:37Ich habe nicht gesagt, dass das so ist.
21:40Ich habe nur gesagt,
21:42irgendetwas stimmt nicht an ihr.
21:46Gute Nacht, Mary Beth.
21:52Ja.
22:04Was war denn nun mit deiner Bridget?
22:06Da gibt es nicht viel zu sagen.
22:08Sieht aus, als interessiert sie sich nur fürs Museum.
22:10Wie interessant.
22:12Wie hast du reagiert?
22:14Hoffentlich richtig.
22:19Für mich bist du mein Museum
22:21und mein Rembrandt.
22:25Also zwei Dinge liebe ich ganz besonders an dir.
22:28Deinen überströmenden Charme
22:30und deine überströmende Dusche.
22:34So durstige Bemerkung
22:37kann auch nur einer machen,
22:39der nass ist und nichts anhat.
22:41Wenn du Klasse hättest,
22:43würdest du zu mir unter die Dusche kommen.
22:53Cagney,
22:55du bist wirklich eine sensationelle Brat.
22:57Die beste in ganz New York.
23:07Oh.
23:29Tut mir leid, dass ich so spät störe.
23:31Darf ich bitte bei dir schlafen?
23:36Ja.
24:07Guten Morgen.
24:09Hallo.
24:11Na, wie geht's dir?
24:13Oh, hervorragend.
24:15Die Platters, das war eine echt starke Gruppe.
24:17Ich hab Kräutertee gemacht.
24:19Kannst auch welchen haben.
24:21Ich hab gar keinen Kräutertee.
24:23Doch, doch, neuerdings ja.
24:25Ich hab welchen mitgebracht.
24:29Aha.
24:37Willst du nicht mit mir reden?
24:39Es geht mir sehr gut.
24:41Ich wollte dir dein Rendezvous nicht verderben.
24:45Das werden wir sicher überleben.
24:47Bei dir war ich mir da gestern Abend nicht so sicher.
24:49Du meine Güte.
24:51Man kann nicht alles haben in diesem Leben.
24:53Pete ist erst mal den Bach runter.
24:55Na ja.
24:57Ich würde sagen,
24:59die Stellenanzeigen sind die beste Medizin dagegen.
25:01Die Stellenanzeigen?
25:03Ich schätze, ich kann als Kellnerin
25:05gehen.
25:07Für was anderes eigne ich mich nicht.
25:09Und wenn ich genug Trinkgeld kriege,
25:11kann ich mir eine eigene Wohnung zusammensparen.
25:13Hier in New York?
25:15Das reicht bestimmt nicht für Manhattan.
25:17Aber die Jungs in Petes Band haben mir erzählt,
25:19Brooklyn und Jersey sind viel billiger.
25:21Länger als ein paar Monate bleibe ich sicher nicht bei dir.
25:23Ein paar Monate?
25:25Bridget, hast du dir das alles wirklich gut durchdacht?
25:27Ich weiß, es ist nicht sehr bequem,
25:29aber ich kann dir ja beim Kochen helfen.
25:31Ich zahle auch gerne einen Teil der Miete.
25:34Was ist mit deinen Eltern? Hast du sie schon angerufen?
25:36Die werden sich schon mit den Tatsachen abfinden.
25:38New York ist genau das, was ich im Moment brauche.
25:42Weißt du, du gehst nicht zurück zur Schule?
25:44Ich weiß genau, dass ich das Richtige tue.
25:46Ich stehe auf eigenen Füßen.
25:48So hast du es doch auch gemacht, Tante Chris.
25:52Oh Gott.
25:54Möchtest du zuerst ins Bad?
25:56Nein, nein. Geh nur.
25:58Vielen Dank.
26:00Ich will gut aussehen für die Arbeitssuche.
26:04Keine Fragen, okay?
26:10Ich habe jetzt die Vermögenslage von Sikorski.
26:12Willst du es dir mal ansehen?
26:18So gut wie schuldenfrei.
26:20Er besaß mit seiner Frau zusammen eine Eigentumswohnung.
26:22Sie hatten Ersparnisse im Bar, Pfandbriefe
26:24und dann seine Rente von der Gewerkschaft.
26:26Sehr angenehm, aber noch lange nicht reich.
26:28Sieht ganz gut aus.
26:31Er hat nicht mit Rauschgift gehandelt.
26:33Zwei Junkies haben Geld dafür gekriegt,
26:35den Regelrecht hinzurichten.
26:37Als Warnung für andere Dealer.
26:39Und wenn er die Geschäfte im Bar abgewickelt hat?
26:41Naja, das macht es nur noch schwieriger.
26:45Ah, wie geht es eigentlich mit der Nurse?
26:49Hervorragend, Christine.
26:51Das war sehr, sehr großzügig von dir.
26:53Danke.
26:55Ich habe Mrs. Zwolle.
26:57Alice hat Mrs. Lancaster, glaube ich, auch sehr gern.
26:59Es ist alles so unkompliziert, wenn sie so klein sind.
27:01Wie gefällt es denn einer nicht in New York?
27:03Ist was anderes als Kalifornien mit seinen vielen Palmen, was?
27:05Du meinst meine neue Mitbewohnerin.
27:07Was, sie wohnt jetzt bei dir?
27:09Ach, ist das schön.
27:11Eine Familie muss einfach zusammenrücken.
27:13Da hast du wieder recht.
27:27Ich sag's Ihnen doch,
27:29in der ganzen Gewerkschaft hat es nicht einen Mann gegeben,
27:31der nicht zu Matziekowski aufgeschaut hätte.
27:33Sie verschwenden bloß Ihre Zeit,
27:35wenn Sie versuchen wollen, ihm etwas anzuhängen.
27:37Sie haben sicher recht.
27:39Wir suchen trotzdem.
27:41Tun Sie, was Sie nicht lassen können.
27:43Ich weiß genau, dass Sie nichts finden werden.
27:45Überhaupt nichts.
27:47Dankschreiben, was anderes finde ich nicht.
27:49Von Leuten, denen er einen Gefallen getan hat.
27:51Dankschreiben hat der Pate auch jede Menge gekriegt.
27:53Niemand scheint irgendetwas gegen ihn gehabt zu haben, Christine.
27:56Er hat es schriftlich niedergelegt.
27:58In den Check-Abbuchungen konnte ich auch nichts finden.
28:00Keinerlei große Transaktionen.
28:02Es können ja auch noch andere Konten existieren.
28:04Ich hab einfach das Gefühl, dass wir total auf dem Holzweg sind.
28:06Newmans Informant kannte den Namen des Opfers
28:08und das Kaliber der Mordwaffe,
28:10und das hat nicht in der Zeitung gestanden.
28:12Dieser Singvogel kann sich trotzdem geirrt haben.
28:14Diesem Blatt zufolge nicht.
28:16Was hast du da?
28:18Ein Antrag auf ein Darlehen
28:20aus dem Rentenfonds der Gewerkschaft,
28:22zwei Wochen vor Sikorskis Tod.
28:24Reicht das?
28:28Das reicht.
28:3020.000 Dollar mit Sikorsky
28:32hat er also Bargeld gebraucht, vielleicht für Drogen.
28:34Irgendeine Sucht muss er wohl gehabt haben.
28:36Nun mal langsam, der Mann war über 60.
28:38Das mit der Sucht kaufe ich Ihnen nicht ab.
28:40Na gut, dann ist er vielleicht bestohlen worden.
28:42Vielleicht hat er gedealt und wurde betrogen.
28:44Hat er das Darlehen denn gekriegt?
28:46Es ist genehmigt worden zwar,
28:48einen Tag bevor er als vermisst gemeldet wurde.
28:50Die Frau weiß nichts davon.
28:53Na ja, wir haben noch eine andere Idee.
28:55Ist allerdings total ungewiss.
28:57Wir möchten zum Grundbuchamt gehen
28:59und nachsehen, ob Sikorsky eventuell Hypotheken aufgenommen hat
29:01und wer in dem Fall das Pfandrecht hat.
29:03Aber das spucken die Computer ja teilweise nicht aus.
29:05Grundbesitz ist sicherer als Bargeld, Sir.
29:07Und vielleicht stoßen wir auch auf eine Strohfirma.
29:09Ja, da haben Sie recht.
29:11Das ist ein Schuss ins Blaue, Kickney, aber vielleicht...
29:13Kickney!
29:15Entschuldigen Sie, bitte.
29:17Wir haben uns überlegt, Sir.
29:19Wir würden gerne heute Nachmittag dahin gehen.
29:22Es gibt nur Probleme.
29:24Worum geht's denn?
29:26Ach, nur um eine Wohnung.
29:28Ich habe einen Freund, der könnte Bridget eventuell was Passendes verschaffen.
29:30Also, wenn du für Kakerlacken ein Faible hast,
29:32dann bist du hier am richtigen Mann.
29:34Dieses Apartment ist der absolute Wahnsinn, Kleine.
29:36Miete, große Räume und im Schlafzimmer in Kanada.
29:38Wenn du so gut über Immobilien Bescheid weißt,
29:40dann hast du vielleicht nicht genug zu tun.
29:42Ich sehe dir in die Augen, Kleines.
29:44Schöner Pulli.
29:46Oh, ja, entschuldige.
29:48Ich hätte dich natürlich vorher fragen müssen.
29:50Ich wollte gut aussehen für Pete.
29:52Ich dachte, es wäre aus mit euch beiden.
29:54Es wäre möglich, dass wir wieder miteinander gehen.
29:58Du scheinst aber nicht sehr glücklich darüber zu sein.
30:02Daddy hat angerufen.
30:04Wir haben uns furchtbar gestritten.
30:06Es ist schrecklich.
30:08Er kann nichts als mich anschreien.
30:10Setz dich.
30:12Bridget, er macht sich Sorgen um dich.
30:14Er tut so, als wäre ich zwei Jahre alt.
30:16Das halte ich nicht aus.
30:19Ich werde nie wieder ein Wort mit ihm reden.
30:23Agne, ich kann nicht ewig auf Sie warten.
30:25Ich habe eine Verabredung mit Nailman.
30:27Ich komme sofort, Lieutenant.
30:31Soll ich dich vielleicht in unseren Waschraum bringen?
30:33Nein, ich komme schon klar.
30:35Ich habe nicht gewusst, dass du so viel zu tun hast.
30:37Weißt du was, wir reden später über alles, ja?
30:39Ja, gut.
30:41Chris, ruf meinen Vater an, ja?
30:43Er hat gesagt, er kommt nach New York und holt mich.
30:45Das musst du ihm ausreden, bitte.
30:47Danke, Tante Chris.
30:51Ich warte zu Hause auf dich.
30:57Der Hypothekenhalter steht unter dem Käufer auf der Urkunde.
30:59Und wir legen chronologisch ab, nicht alphabetisch.
31:03Großartig, wirklich großartig.
31:05Ist nicht meine Schuld, ich arbeite hier nur.
31:07Soll das heißen, wir müssen das ganze Archiv durcharbeiten?
31:09Jahr für Jahr?
31:11Und das gleiche nochmal in allen anderen Bezirken,
31:13die wir kontrollieren müssen?
31:16Es ist halb fünf.
31:18Was?
31:22Heißt das, wir sollen morgen wiederkommen?
31:24Wie das Leben so spielt.
31:28Schönen Abend noch.
31:40Hallo.
31:42Sag nichts, es sieht schrecklich aus.
31:45Aber ich bin ein Weltmeister im Saubermachen.
31:47Es ist als Dankeschön gedacht,
31:49weil du so prima gewesen bist.
31:51Ach, das stimmt doch gar nicht.
31:53Ich muss dir was erzählen.
31:55Ich hab Großvater angerufen.
31:57Was? Oh, Charlie.
31:59Du hast recht, er ist fantastisch.
32:01Erstens will er mir New York zeigen
32:03und dann hat er mir sein Sofa angeboten,
32:05wenn ich dir auf die Nerven gehe.
32:07Danke.
32:09Na, was hat mein lieber Vater gesagt?
32:11Ich hab ihn gar nicht angerufen.
32:13Ach ja, richtig.
32:15Abends ist es billiger.
32:17Er ist ja noch in seinem Büro.
32:19Ich werde ihn nicht anrufen, Bridget.
32:23Und wieso nicht?
32:25Weil ich nicht zwischen euch vermitteln will.
32:27Ich dachte, du wärst auf meiner Seite.
32:29Bridget,
32:31du kommst nach New York
32:33und hast den Kopf voller romantischer Ideen.
32:35Du willst so sein, wie ich damals war.
32:37Und das ist nicht...
32:39Du hast auch nicht gewollt,
32:42Aber du bist abgehauen.
32:44Und du bist wütend auf deinen Vater.
32:46Warst du ja auch auf deine Mutter,
32:48hat mein Vater mir erzählt.
32:50Und du bist auch abgehauen.
32:52Das war auch nicht richtig.
32:54Mit deinem Bruder, ich meine mit Daddy,
32:56hast du dich doch auch nicht vertragen.
32:58War auch nicht richtig.
33:00Aber jetzt reden wir doch über dich.
33:02Du sagst, du möchtest unabhängig sein.
33:04Du hast keinen Job, du hast nicht viel Geld,
33:06dafür hast du einen Freund,
33:08der mal mit dir zusammenleben möchte
33:10Mir hört er doch gar nicht zu, das weißt du.
33:14Hörst du auf ihn?
33:16Er ist sehr besorgt um dich.
33:18Er will nicht, dass dir etwas zustößt.
33:20Das klingt alles so richtig nach ihm.
33:22Ich kann ja machen, was ich will.
33:24Es ist alles falsch.
33:26Ich bin nur der totale Versager,
33:28die totale Nieder...
33:30Du hast bloß Angst, und das verstehe ich.
33:32Du verstehst nichts, gar nichts.
33:34Du bist genau wie meine Eltern.
33:36Tu, was ich dir sage,
33:39Ich pfeife auf deine Hilfe.
33:41Was machst du da?
33:43Ich wohne jetzt mal bei Charlie
33:45und dann suche ich mir was Eigenes.
33:47Zum Donnerwetter nein.
33:49Zum Donnerwetter ja.
33:51Also gut, geh, aber eins sage ich dir.
34:05Oh, Mrs. Lacey,
34:08ich dachte, Sie sind schon gegangen.
34:10Ich gehe heute später zum Dienst.
34:12Ich bin mit meiner Partnerin in der Stadt verabredet.
34:14Also, Sie haben ein Wunder vollbracht bei Michael.
34:16Sie sind daran schuld, dass er endlich gerne liest.
34:18Gestern musste ich mit ihm extra zur Bücherei fahren.
34:20Er möchte noch ein Buch lesen von Ruard Kipling.
34:22Ich habe gewartet, bis er endlich
34:24das Buch hatte, das er wollte.
34:26Plötzlich stand ich vor den Lexika
34:28und darin fand ich dann den Earl von Nottingham.
34:32Die Kinder dieses Herren
34:34waren für sie als Zöglinge wohl doch ein bisschen zu alt.
34:36Immerhin ist der letzte Earl von Nottingham
34:38schon lange tot, seit 1858.
34:40Ich habe auch keine Counters von Hargrave gefunden.
34:42Oh, Mrs. Lacey,
34:44ich bin tief beschämt.
34:46Etwas derartiges habe ich in meinem ganzen Leben
34:48noch nicht gemacht.
34:50Oh Gott, hier ist ein Kleenex.
34:52Oh nein, danke.
34:54Eine gute Nurse hat stets ein Stofftaschentuch.
34:56Sie haben meine Tochter unter Vortäuschung
34:58falscher Tatsachen betreut, Mrs. Lancaster
35:00und ich würde gerne wissen, wieso.
35:02Ich habe es nicht aus Bosheit getan,
35:05und ich kann Ihnen eine ganze Menge Referenzen zeigen,
35:07die auch alle echt sind,
35:09aber keine stammt
35:11vom Peerage.
35:13Was ist das denn, eine Kontrollstelle
35:15für Kindermädchen?
35:17Peerage, so bezeichnet man den gesamten britischen Adel.
35:19Und für den Adel habe ich leider nie gearbeitet.
35:21Gut, ich habe Kinder von Beamten aufgezogen
35:23und auch Kinder von Geschäftsleuten.
35:25Und warum haben Sie gesagt,
35:27Sie waren bei einem Earl?
35:29Sie werden mir hoffentlich verzeihen,
35:31was ich jetzt sage, Mrs. Lacey,
35:33denn wir sind Snobs.
35:35Und man hat mir gesagt,
35:37eine Frau in meinem Alter wird niemals eingestellt,
35:39es sei denn, sie hat schon für den Adel gearbeitet.
35:41Es tut mir unendlich leid,
35:43wenn ich Ihnen womöglich Unannehmlichkeiten bereitet hätte.
35:45Und ich würde es verstehen,
35:47wenn Sie auf meiner Demission bestehen.
35:49Worauf?
35:51Na, wenn Sie mich entlassen.
35:53Oh, verstehe.
35:55Aber so weit brauchen wir, glaube ich, nicht zu gehen.
35:59Sie haben mein Verzeugnis?
36:02Und...
36:04In zwei Tagen ist es doch sowieso zu Ende.
36:06Mein Gott, Sie sind so gütig, Mrs. Lacey.
36:08Außerdem hängt alles inzwischen sehr an Ihnen.
36:10Kein Wunder,
36:12Sie sind besonders nett zu ihr.
36:14Ich glaube, ich werde Ihnen auch ein Zeugnis ausstellen.
36:16Wir sind zwar keine Grafen oder so,
36:18aber immerhin die Polizei von New York,
36:20die stellt doch auch was dar.
36:22Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.
36:24Sie brauchen nichts zu sagen, Ma'am.
36:26Ma'am sagen wir zur Queen, Mrs. Lacey.
36:28Vielleicht nennen Sie mich einfach Audrey.
36:32Aber nur, wenn Sie mich Mary Beth nennen.
36:38Also, willkommen bei uns zu Hause, Audrey.
36:42Mit dem größten Vergnügen, Mary Beth.
36:50Ich bin also hinter ihr hergerannt
36:52und hab ihr das Geld fürs Taxi gegeben.
36:54Ich hab gesagt, in die U-Bahn steigst du nur über meine Leiche.
36:58Das ist nicht witzig, Mary Beth.
37:01Bridget ist ein fürchterlich dickköpfiges Kind.
37:03Deine Nichte? Das kann doch nicht sein.
37:07Was macht sie? Sie gibt mir ein Scheck für das Taxi-Geld.
37:09Zuzüglich. Und jetzt hör zu.
37:11Leihgebühr für Dinge, die sie irrtümlich von mir benutzt hat.
37:13Stell dir das vor.
37:17Tja, Harvey Junior hat auch mal sowas geschrieben.
37:19Er hätte es satt, Haushaltsarbeiten zu machen.
37:21Wir sollten ein Mädchen einstellen.
37:23Er würde alles zurückzahlen, sobald er seinen Doktor gemacht hätte.
37:26Bei Bridget ist das etwas ernster.
37:28Ja, ich weiß.
37:30Hast du ihn angekündigt?
37:32Aber ja.
37:34Und er frisst dir schon voll aus der Hand.
37:36Aber Brian...
37:38Mein Bruder kann jeden Moment aufkreuzen.
37:40Meinst du nicht, du solltest ihn anrufen?
37:42Ich weiß es nicht.
37:44Was ich auch mache, alles ist falsch.
37:46Dem geht's hier so wie allen Eltern.
37:50Volltreffer, Mary Beth.
37:52Komm her, da.
37:54Da.
37:56März 1981.
37:59In der Eiszeit unter dem Namen von Seacorp.
38:01Und im Juli kauft er in der Innenstadt noch eins.
38:05Da hat er seine Drogengewinne investiert.
38:07Das muss es sein.
38:09Sie müssen sich irren.
38:11Wenn mein Mann ein Haus gekauft hätte,
38:13hätte ich es doch gewusst.
38:15Er firmiert ja als Angestellter von Seacorp.
38:17Ihr Mann muss Hunderttausende von Dollar
38:19unter diesem Namen investiert haben.
38:21Wir haben nie besonders viel Geld gehabt.
38:23Mein Gott, Sie sehen doch, wie wir hier leben.
38:25Ihr Mann hat einen Anteil dieser Firma
38:27belastet. Wissen Sie, wozu?
38:29Ich weiß ja noch nicht einmal etwas von einer Firma.
38:31Sie haben auch bestritten,
38:33dass Ihr Mann in der Drogenszene tätig war.
38:35Vertreten Sie diese Ansicht immer noch?
38:37Ja.
38:39Ich habe 30 Jahre lang mit ihm zusammengelebt.
38:41Er hat mich geliebt und mich nie belogen.
38:43Also wussten Sie auch,
38:45dass er mit Drogen gehandelt hat?
38:47Nein. Matt hätte dieses Drecksgift nie angerührt.
38:49Sergeant, ich schätze das Ganze um gar nicht.
38:51Wir führen das entweder hier durch
38:53oder in unserem Büro, Mr. Sikorski.
38:56Wir brauchen Ihre Hilfe, sonst finden wir die Partner Ihres Mannes.
38:58Ich habe es Ihnen doch schon so oft gesagt.
39:00Ich weiß gar nicht, wovon Sie sprechen.
39:02Mama, es ist ja gut.
39:04Sei ganz ruhig, ja?
39:06Mr. Sikorski, wir stellen diese Art von Fragen ...
39:08Dann hören Sie auf! Hören Sie endlich auf damit, ja?
39:10Für wen halten Sie sich eigentlich?
39:12Was denken Sie, wer Sie sind?
39:14Wir sind ganz normale Bürger. Wir zahlen Steuern.
39:16Wir haben Rechte. Das ist doch hier keine Bananenrepublik, oder?
39:18Sie können nicht einfach hier ankommen
39:20und dermaßen mit meiner Mutter umspringen.
39:22Ich habe Freunde. Freunde in sehr hohen Positionen.
39:25Dann bringen Sie um Ihren Job, und zwar so schnell, dass Ihnen schwindelig wird.
39:27Haben Sie verstanden?
39:29Sie denken, Sie wissen alles. Oh nein, Sie wissen gar nichts.
39:31Mein Vater und der Drogenhandel?
39:33Etwas derartig Lächerliches habe ich noch nie gehört.
39:35Drogen? Mein Vater?
39:39Mein Vater war der großartigste Mann der Welt.
39:43Der großartigste Mann der ganzen Welt.
39:45Und Sie wollen behaupten, dieser Mann hätte kiloweise Schnee verkauft?
39:51Wir haben Sie nie in Betracht gezogen, Mr. Sikorski.
39:53Sie haben diese Scheinfirma errichtet, nicht Ihr Vater.
39:55Er hat sich lediglich 20.000 Dollar geliehen,
39:57weil Sie ihn Schwierigkeiten waren.
39:59Bestimmt haben Sie ihm nicht einmal gesagt,
40:01wozu Sie das Geld brauchten.
40:03Sie haben für die ganz Großen in diesem Geschäft gearbeitet,
40:05aber die Herren wollten Sie leider loswerden.
40:07Der Tod Ihres Vaters war ein Versehen. Sie wollten gerade Ihre Schulden bezahlen.
40:09Das ist ja Wahnsinn.
40:11Tatsächlich? Natürlich.
40:13Nein. Nein, es ist die Wahrheit, nicht?
40:15Ein anderer hat geschossen,
40:17aber Du hast ihn getötet.
40:19Sein eigener Sohn.
40:23Es war ein Versehen?
40:25Ja, Sir. Sein Sohn war der Dealer,
40:27aber irgendwann schuldete er seinen Bossen sehr viel Geld.
40:29Und darum hat der Vater sich 20.000 Dollar geliehen,
40:31um seinen Sohn da wieder rauszuholen.
40:33Leider zu spät. Der Auftrag zum Mord war schon raus.
40:35Und dann trafen Sie den Falschen, Sikorski.
40:37Den Bericht möchte ich sobald wie möglich auf dem Tisch haben.
40:39Ja, Sir.
40:41Lieutenant.
40:53Unterschreibst Du mal bitte?
40:55Hm?
40:57Oh, ja.
40:59Ja.
41:01Wir haben viele Namen von Robert Sikorski.
41:03Die Mörder seines Vaters sind ganz sicher dabei.
41:05Ich werde das Gesicht der Mutter nie vergessen.
41:07Ja.
41:11Da denkst Du, Du kennst Dein Kind,
41:13aber Du hast keine Ahnung.
41:15Ein Albtraum, den viele Eltern haben.
41:18Viel ist ja jetzt wohl nicht mehr zu tun.
41:20Ich würde ganz gerne früher gehen, okay?
41:22Ist doch selbstverständlich.
41:24Hm.
41:48Oh.
41:50Ich habe gedacht, Charlie hätte seinen Schlüssel vergessen.
41:52Hm.
41:56Vielen Dank, dass ich reinkommen darf.
41:58Charlie ist Essen holen beim Chinesen.
42:00Er kommt jeden Moment wieder.
42:14Ich habe es Dir gesagt.
42:16Also hör zu.
42:18Du kannst es mir glauben,
42:20Du kannst es aber auch lassen.
42:22Es liegt mir sehr viel an Dir.
42:24Gut, ich bin noch neu auf dem Gebiet,
42:26aber Du schuldest mir eine Chance.
42:32Du hast Recht.
42:34Wir sind uns wirklich sehr ähnlich.
42:36Du bist genauso ein Sturkopf wie ich damals.
42:38Hm.
42:46Brigitte,
42:48ich liebe mein Leben
42:50und ich finde, ich habe damals richtig entschieden.
42:52Aber Du irrst Dich gewaltig,
42:54wenn Du glaubst, dass alles perfekt war.
42:56Ich habe Fehler gemacht
42:58und zwar sehr, sehr große.
43:02Wenn Du das jemandem sagst, sage ich, Du lügst.
43:09Ich hatte auch kein Draht zu meiner Mutter.
43:11Also bin ich weg nach Paris.
43:16Aber wenn ich das ungeschehen machen könnte,
43:18würde ich das tun, Brigitte.
43:22Charlie hat mir Bilder von Deiner Mutter gezeigt.
43:24Ja?
43:26Hier.
43:28Was ist denn so schrecklich daran,
43:30wenn ich so sein will wie Du?
43:32Ist es ja gar nicht.
43:34Ich finde es sehr schön.
43:36Aber mein Leben kannst Du nicht leben
43:38und vor Deinem kannst Du nicht davonlaufen.
43:42Ich kann dieses College nicht ausstehen.
43:45Und ich gehe nie wieder dahin zurück.
43:47Dann überleg Dir was anderes.
43:49Such Dir einen Job und verdien Dir das Geld, um zu reisen.
43:51Aber tu es, weil Du es unbedingt willst
43:53und nicht, um vor etwas davon zu laufen.
43:55Ich kann schon hören,
43:57wie Du versuchst, das meinem Vater zu erklären.
43:59Er erwartet zu viel von mir.
44:03Ich dachte auch, meine Mutter erwartet zu viel von mir.
44:07Christine, Du solltest Deine Möglichkeiten ausschöpfen.
44:11Das klingt bekannter.
44:14Ja.
44:20Aber jetzt weiß ich, dass sie das sagte,
44:22weil sie mich geliebt hat.
44:24Aber als ich das endlich begriffen hatte,
44:26da war sie tot.
44:32Dein Vater ist ein sehr gütiger Mensch
44:34und das weißt Du auch.
44:36Und Du hast ihn sehr lieb, nicht wahr?
44:38Da hast Du recht.
44:40Ich kann bloß...
44:42Ich kann nur nicht...
44:46Ich will einfach nicht nachgeben.
44:48Aber Du gibst doch nicht nach.
44:50Du wirst...
44:52Du wirst erwachsen, denke ich.
44:54Ja.
44:58Sei mir nicht böse, dass ich so widerlich war.
45:00Ist schon gut, so sind wir leider.
45:05Du wirst mir sehr fehlen, wenn ich zu Hause bin.
45:07Du wirst mir sicher auch fehlen.
45:10Irgendwie hatte ich mich an Dich gewöhnt.
45:12Ich bin Dir nicht auf die Nerven gegangen?
45:14Das habe ich nicht gesagt.
45:19Aber fehlen wirst Du mir.
45:23Mach Dir bloß keine Sorgen.
45:25Ich komme wieder.
45:27In Ordnung.