• vor 3 Monaten
mehr von Cagney & Lacey :
series.flimmer-kiste.org

Category

📺
TV
Transkript
00:00Fällst du mich für Lady Chatterley, die's mit dem Klemmner treibt?
00:02Du kannst aus mir keinen feinen Pinkel machen, Chris.
00:04Ich könnte jeden Tag statt auf den Schießstand in eine Galerie gehen.
00:07Nehmen wir an, es vergehen ein paar Jahre und Sie lassen sich von Harvey scheiden.
00:10Warum sollten wir das tun, Sir?
00:11Männer, die mit den Händen arbeiten, haben Vorteile, hast du gesagt.
00:14Sehr hübsch. Ein Tisch nehme ich an.
00:16Nein, eine Kuh.
00:17Irgendjemand da oben benutzt ein Bild mit meinem Gesicht als Zielscheibe.
00:21Lass dich doch von diesen aufgeblasenen Hundteilnis nicht länger einschüchtern.
00:24Was haben Sie mit meinem Bild gemacht?
00:25Wollen Sie damit sagen, dass ich ein Dieb bin?
00:27Wunderbar.
01:00Ich bin ein Dieb.
01:01Ich bin ein Dieb.
01:02Ich bin ein Dieb.
01:03Ich bin ein Dieb.
01:04Ich bin ein Dieb.
01:05Ich bin ein Dieb.
01:06Ich bin ein Dieb.
01:07Ich bin ein Dieb.
01:08Ich bin ein Dieb.
01:09Ich bin ein Dieb.
01:10Ich bin ein Dieb.
01:11Ich bin ein Dieb.
01:12Ich bin ein Dieb.
01:13Ich bin ein Dieb.
01:14Ich bin ein Dieb.
01:15Ich bin ein Dieb.
01:16Ich bin ein Dieb.
01:17Ich bin ein Dieb.
01:18Ich bin ein Dieb.
01:19Ich bin ein Dieb.
01:20Ich bin ein Dieb.
01:21Ich bin ein Dieb.
01:22Ich bin ein Dieb.
01:23Ich bin ein Dieb.
01:24Ich bin ein Dieb.
01:25Ich bin ein Dieb.
01:26Ich bin ein Dieb.
01:27Ich bin ein Dieb.
01:28Ich bin ein Dieb.
01:29Ich bin ein Dieb.
01:30Ich bin ein Dieb.
01:31Ich bin ein Dieb.
01:32Ich bin ein Dieb.
01:33Ich bin ein Dieb.
01:34Ich bin ein Dieb.
01:35Ich bin ein Dieb.
01:36Ich bin ein Dieb.
01:37Ich bin ein Dieb.
01:38Ich bin ein Dieb.
01:39Ich bin ein Dieb.
01:40Ich bin ein Dieb.
01:41Ich bin ein Dieb.
01:42Ich bin ein Dieb.
01:43Ich bin ein Dieb.
01:44Ich bin ein Dieb.
01:45Ich bin ein Dieb.
01:46Ich bin ein Dieb.
01:47Ich bin ein Dieb.
01:48Ich bin ein Dieb.
01:49Ich bin ein Dieb.
01:50Ich bin ein Dieb.
01:51Ich bin ein Dieb.
01:52Ich bin ein Dieb.
01:53Ich bin ein Dieb.
01:54Ach, der Kerl lügt doch sowieso wie gedrückt.
01:56Das sag ich dir.
01:57Hier spricht Esposito.
02:00Was ist das?
02:01Hm?
02:02Was hast du da in deinem Mund?
02:04Frühstück.
02:05Du sitzt hier und stopfst dich mit diesem Zeug voll.
02:07Kannst du nicht bis zum Essen warten?
02:09Ich hatte aber Hunger.
02:10Irgendjemand da oben benutzt ein Bild mit meinem Gesicht als Zielscheibe.
02:15Was hat dich denn aus der Fassung gebracht?
02:17Es fing so an, dass ich Dolores Gunnerman nicht vernehmen konnte.
02:20Sie hatte sich nämlich in ihrer Küche verbarrikadiert.
02:22Und zwar mit dem rasenden St. Bernard Milken.
02:24Und dann brach mir der Absatz von meinem besten und bequemsten Pöms ab.
02:27Aber das ist noch gar nichts, Christine,
02:28verglichen mit meinem Besuch im Mords-Restaurant, wo ich unteressen wollte.
02:30Und er hatte kein Schlankheitsmenü mehr.
02:32Direkt neben der Kneipe wohnen so richtige Untermenschen.
02:34Du kennst solche Typen.
02:35Rücksichtslos, wenn sie Hunger haben.
02:37Nach einer Ewigkeit bin ich endlich an der Reihe.
02:38Da kommt so ein Kerl ganz lässig an mir vorbeigeschlichen und drängt sich vor mich.
02:41Dann haben Sie ihn auf einer Bar herausgefahren.
02:43Christine, ich bin ein sehr höflicher Mensch.
02:45Sie haben ihn auf der Stelle für tot erklärt.
02:47Ich drehte mich ganz ruhig zu ihm um und sagte...
02:50Sie sind wohl lebensmüde. Warten Sie, bis sie dran sind.
02:52Und dann bestellte ich deinen Napoleon und dieses Rumpelstilzchen ging an die Decke.
02:55Schreibt mir ins Gesicht, das ist mein Napoleon.
02:57Das ist der letzte und reißt den Mord auch schon aus der Hand.
03:00Ich kann dir sagen, da habe ich mich vielleicht mit dem angelegt.
03:03Der gehört mir, Sie Schwachkopf.
03:04Wenn Sie früher da gewesen wären, hätten Sie ihn vielleicht bekommen.
03:07Und schon habe ich ihn zurückgeschnappt.
03:08Und da fängt dieser Kerl an zu kreischen.
03:10Sie können von Glück sagen, dass Sie eine Dame sind.
03:12Ich liebe New York.
03:13Hin und her geht da dein Napoleon.
03:15Ich bin davon überzeugt, dass er dadurch noch besser schmeckt.
03:17Woher weißt du, dass ich gewonnen habe?
03:18Keinen Zweifel.
03:19Also hör zu, während du weg warst, erhielt ich einen Anruf.
03:22Einbruch in der Eastern Kinderklinik, da müssen wir hin.
03:24Oh nein. Doch.
03:25Aber bevor wir gehen, muss ich leider die Schuhe wechseln.
03:27Ich möchte dir raten, keinen Krümel übrig zu lassen.
03:30Probieren Sie ihn.
03:31Das wäre fantastisch.
03:32Das ist so gut wie erledigt.
03:33Wunderbar.
03:34Cagney.
03:36Besuch für Sie.
03:38Hey, Sergeant, wie geht's denn so?
03:40Nick!
03:41Naja, ich arbeite in der Gegend und dachte, ich schaue mal rein und lade Sie zum Essen ein.
03:44Och, Sie hätten anrufen sollen. Ich habe gerade gegessen.
03:47Macht fast gar nichts.
03:48Ähm, wollen Sie Pastrami?
03:51Was macht das?
03:52Die spendier ich.
03:53Nick Amatouchi.
03:54Herr Coressa.
03:55Freut mich, Sie kennen mich.
03:56Danny Esposito.
03:57Hallo.
03:58Hey, was sind Sie denn vom Beruf?
03:59Er hat sein eigenes Geschäft.
04:01Wie lange seid ihr Kinder schon zusammen?
04:03Warum willst du das wissen? Schreibst du ein Buch?
04:05Dieser Mord versteht wirklich was von Pastrami.
04:07Chris hat erzählt, er gäbe es die besten Napoleons.
04:09Ich hätte beinahe einen gehabt, wenn da nicht so ein blöder Trampe gekommen wäre und ihn mir vor der Nase weggeschnappt hätte.
04:13Blöder Trampe.
04:14Coressa Esposito, kommen Sie in mein Büro.
04:16Die Pflicht ruft.
04:17Danke für die Pastrami.
04:18Hat mich gefreut.
04:19Bleibt cool, Kumpel.
04:20Ihr werdet mich bemühen.
04:27Blöder Trampe.
04:28Die hat vielleicht die Klappe aufgerissen.
04:30Ich habe ihr sehr höflich zu verstehen gegeben, dass ich zuerst da gewesen bin.
04:34Aber die war so von sich überzeugt, dass sie mich überhaupt nicht zu Worte kommen ließ.
04:39Sie!
04:41Was haben Sie denn hier zu suchen?
04:43Wollen Sie jetzt etwa auch noch Beschwerde einreichen?
04:45Sind Sie mir etwa bis hierher gefolgt?
04:47Nick, ich habe dir doch von meiner Kollegin Mary Beth Lacey erzählt.
04:50Mary Beth, das ist mein Freund Nick Amatucci.
04:54Angenehm.
04:55Gleichfalls.
04:57Das glaube ich.
05:00Wir werden unseren Informanten nochmal ausquetschen.
05:02Den kriegen wir schon.
05:03Hoffen wir das Beste.
05:04Ich habe es satt, dass ihr zwei immer mit deren Händen daherkommt.
05:08Dekorieren Sie das Büro, Sir?
05:09Nein, ich sehe mir nur mein Akademieabschlussfoto an.
05:12Michlaus, der Affe, das war 1961.
05:15Ein guter Jahr.
05:16Sagen Sie nichts, ich will mal raten, welcher von den Jungs Sie sind.
05:19Der Dritte von links.
05:21Donnerwetter, wie jung Sie aussehen.
05:23Das steht Ihnen aber sehr gut, Sir, wenn Sie älter werden.
05:26Sehen Sie den Knaben rechts von mir?
05:27Das ist Danny Carton.
05:28Als wir noch blutige Anfänger waren, waren wir Kollegen.
05:31Er war ein netter Kerl.
05:32Er hatte nur Blödsinn im Kopf.
05:33Ist der Andy's Unterbeister?
05:34Was?
05:35Och, nein, nein, nein, er ist auf Maui, dieser Glückspilz.
05:37Und zwar Hoteldetektiv in irgendeinem super Luxushotel.
05:40Aber morgen kommt er auf Besuch.
05:41Da werden Sie alte Zeiten aufleben lassen.
05:43Ja, das waren schöne Zeiten.
05:45Wir trafen uns jeden Mittwoch sogar, als ich schon befördert war.
05:47Danny, seine Frau, Thelma und ich.
05:49Zuerst sind wir gemeinsam ins Kino gegangen und dann haben wir uns ein paar genehmigt.
05:52Und dann haben wir Armdrücken gemacht und der Verlierer musste die nächste Runde bezahlen.
05:55Tja, mein Ex-Partner verkauft jetzt Anzüge.
05:57Jedes Mal, wenn ich in das Geschäft gehe, tut er so, als wenn er mich nicht mehr kennt.
06:00Kein Wunder.
06:01Nein, das wäre bei uns nicht möglich.
06:02Danny und ich, wir waren wie Brüder.
06:05Ich fühle mich geschmeichelt.
06:07Du und Nick, ihr schlagt euch ausgerechnet um meinen Napoleon.
06:10Es geht hier ums Prinzip. Das hat überhaupt nichts mit dir zu tun.
06:13Ich war zuerst da.
06:15Also gut, er ist ein bisschen übereifrig, aber das ist doch nicht so wichtig.
06:18Übereifrig?
06:20So nennst du das, wenn ein Muskelprotz einer Dame ihr Gebäck stiehlt?
06:23Seine Muskeln sind hier nicht entgangen.
06:25Er hat aber auch einen süßen, knackigen Hintern.
06:28Du hast eine ungewöhnliche Stimme.
06:30Mary Beth, ihr habt euch auf dem falschen Fuß erwischt.
06:33Ich habe auch eine Weile gebraucht, bis ich mich an Harvey gewöhnt hatte.
06:36Ach, wirklich?
06:40Ich kann mich noch an das erste gemeinsame Essen erinnern.
06:43Und an den Kerl, der zwei unwahrscheinlich große Sandwiches verdient hat.
06:46Harvey wird hungrig, wenn er hart arbeitet.
06:48Er brach sie in der Mitte auseinander, schluckte eine Hälfte runter
06:51und hielt mir dabei einen Vortrag über Kissinger und Allende.
06:54Und dann?
06:56Er schluckte eine Hälfte runter und hielt mir dabei einen Vortrag über Kissinger und Allende.
07:00Also fasziniert war ich nicht gerade.
07:02Das hat doch kein Mensch von dir verlangt.
07:05Der Punkt ist der.
07:07Ich habe mir kein vorschnelles Urteil über ihn gebildet.
07:09Und heute liebe ich ihn, wie er ist.
07:12Das ist sehr großzügig.
07:17Miss Casebolt?
07:19Oh Gott, dafür werde ich garantiert rausfliegen.
07:21Oh, diese Barbaren, sie haben es direkt aus dem Rahmen geschnitten.
07:23Direkt aus dem Rahmen!
07:25Ganz ruhig, Miss Casebolt.
07:27War denn das Bild versichert, Miss Casebolt?
07:29Ja, glauben Sie denn, ich würde mich so aufregen, wenn das der Fall wäre?
07:34Warum war es nicht versichert, wenn es eine Viertelmillion wert war?
07:37Ich weiß auch, wie viel es wert war.
07:39Ich habe versucht, es zu versichern, aber die Prämien waren unverschämt.
07:43Und weil ich so ein fabelhafter Administrator bin,
07:45habe ich mich für eine Alarmanlage entschieden.
07:47Es war also mein Fehler, okay.
07:49Ja, und der Maler, wie heißt er?
07:51Philip Greenlow.
07:53Hat Ihnen das Bild vor zwei Wochen geschenkt?
07:55Ja, wir wollten es versteigern, weil wir das Geld brauchen für eine Feuerschutzanlage.
07:58Darum musste das Bild ja unbedingt hier an der Wand hängen bleiben.
08:02Nun verlieren Sie aber nicht die Hoffnung, Miss Casebolt.
08:04Solche Sachen tauchen manchmal wieder auf.
08:06Oh ja, sicher. Wie meine Handlasche, die ich letzte Woche in der U-Bahn verloren habe.
08:15Damals, als ich in Paris war, hätte ich ein Greenlow für ein paar Erdnüsse kaufen können.
08:20Magst du denn seine Bilder?
08:22Warum geht's überhaupt nicht? Wenn ich damals eins gekauft hätte, wäre es heute ein Vermögen wert.
08:25Ich, Idiot, habe mir stattdessen ein Auto gekauft.
08:29Wie sagt Aileen doch so richtig, wenn das Wörtchen, wenn nicht wer, wäre mein Vater Millionär?
08:35Meine Cousine Aileen. Sie hat immer erzählt, dass sie IBM-Aktien für fünf Dollar hätte kaufen können.
08:41Ah, der gute Pierre hat gesagt, dass ich ein Auto brauche, um Frankreich kennenzulernen.
08:47Pierre?
08:48Pierre war meine Jugendliebe.
08:50Heute würde ich damit am liebsten seine Gurgel runterfahren.
08:53In seinen Eingeweiden alles durcheinanderbringen und mit quietschenden Reifen aus seinem Auge...
08:57Lege niemals einen Groll. Es macht dich krank und bringt nicht das Geringste.
09:02Geflügelte Worte von Vetter Rory.
09:08In welchem Jahr waren Sie in Paris?
09:1065.
09:12In diesem Jahr blickte ich aus dem Fenster und alles, was ich sah, waren amerikanische Mädchen mit langen Haaren und kurzen Röcken.
09:21Also, ihr wart das Beste, was einem Expatrioten damals passieren konnte.
09:25Ich kann mich auch noch ganz gut erinnern, wie ihr die Bilder auf der Straße verkauft, in Cafés gesessen und wie ihr euch an uns rangemacht habt.
09:32Kennen Sie die kleine Bäckerei bei Lacoupole?
09:35Erinnern Sie sich an die Alte, die alle Amerikaner hasste?
09:37Alle ordinären Schimpfworte habe ich von der gelernt.
09:39Mr. Greenlow, um auf das Bild zurückzukommen.
09:41Vielleicht erinnern Sie sich an jemanden, der besonders starkes Interesse daran hatte, bevor Sie es dem Krankenhaus schenkten.
09:46Mein Agent hat eine Liste von Interessenten.
09:49Als ich in Paris anfing zu mahlen, hat sich kein Mensch für meine Arbeit interessiert.
09:53Damals schlief ich in einer Badewanne und versuchte, College-Mädchen zu bezirzen, damit sie mich zum Essen einluden.
09:58Die Zeiten haben sich geändert, was?
10:00Wurde schon einmal ein Bild von Ihnen gestohlen, Sir?
10:03Reden Sie davon, was die Händler mir antun?
10:05Darüber habe ich nicht gesprochen, Mr. Greenlow.
10:09Jetzt habe ich's.
10:12Den Queenstonfall habe ich gleich gehört.
10:14Ich höre aber auch ein bisschen Boston.
10:16Habe ich recht?
10:18Sie haben völlig recht, Sir.
10:19Phil, in Queens bin ich nämlich auch zu Hause.
10:22Ist das wahr?
10:23Ach ja, ich habe angenommen in Soho oder in Village.
10:26Sie haben einen Wahnsinnigen erwartet, dem das rechte Ohr fehlt und der mit Wein abgefüllt ist, hm?
10:31Oder vielleicht einen mit Baskenmütze und einem lahmen Handgelenk, hm?
10:34Nein, das nicht gerade.
10:35Na?
10:36Ja, schuldig.
10:38Ich spiele jeden Samstagabend Poker und lasse kein Spiel der Nix aus.
10:41Hm.
10:45Gefällt es Ihnen?
10:46Es gefällt mir sehr gut.
10:48Mir auch.
10:55Wir haben die Listen von Mr. Greenlows Agenten durchgesehen, Sir.
10:58Haben Sie an die Flughäfen eine Beschreibung des Bildes durchgegeben?
11:00Und eine Liste der Galerien, die sich mal die Hände schmutzig gemacht haben.
11:03Da gehen wir morgen als Kunden verkleidet hin.
11:05Oh, zwei meiner Besten möchten dem Verbrechen in der besseren Gesellschaft entgegentreten.
11:09Essen in schicken Restaurants, importiertes Mineralwasser und schimmerndes Kristall.
11:12Wo immer die Pflicht ruft, Lieutenant.
11:14Abgesehen davon ist es für eine Kinderklinik.
11:16Oh, ja.
11:17Aber vergessen Sie nicht, sich am Nachmittag bei mir zu melden.
11:19Ich werde morgen früh nicht da sein.
11:20Alles klar.
11:21Danke, Sir.
11:22Ein Freund von mir kommt vorbei.
11:23Ihr ehemaliger Partner?
11:24Ja.
11:25Die Zeit fliegt, verstehen Sie?
11:26Ja, Sir.
11:27Vor einer Minute schien das Leben noch vor dir zu liegen.
11:30Man denkt mit seinen Freunden, dass es ewig so weitergeht.
11:32Dann blinzelt man und feiert ein Wiedersehen.
11:35Ich glaube, wir sollten in unserem Fall arbeiten, Lieutenant.
11:37Oh, ja, sicher. Nur zu.
11:41Sie sehen toll aus, Sir.
11:42Oh, vielen Dank.
11:49Christine, ich glaube, ich ziehe dünne Lederhandschuhe an und einen Hund mit bunten Federn, würde das gehen?
11:54Oh, Mary, wess doch keine Federn. Zieh dir ein hübsches Kleid an.
11:58Oh, so spät ist es schon. Was schenkst du Harvey zum Geburtstag?
12:01Eine Bowlingkugel mit Monogrammgewicht, 15 Kilo, made in USA.
12:04Die Lacies kaufen nur amerikanische Produkte.
12:06Muriel hat einen Hut. Der hat da so eine süße kleine Brosche und ein Netz.
12:10Wir gehen nicht zur Oscarverleihung, sondern in Galerien. Trag doch einfach nur dein Haar.
12:13Ich möchte elegant aussehen, Christine.
12:15Du wirst wunderbar aussehen, glaubst mir doch. Mit sowas habe ich früher meine Zeit verdrögelt, bis ich die Nase voll hatte.
12:20Es sollte verboten sein, dass ein Mann Geburtstag hat, bevor er sich nicht mindestens sechs Monate mit einer Frau trifft.
12:25Du fragst mich, was ich Harvey schenke wegen Nick Amatucci?
12:28Die beiden sind sich doch ähnlich.
12:30Oh, ich habe mir gedacht, wir vier könnten uns doch mal treffen, damit Nick sich von seiner guten Seite zeigen kann.
12:34Und du zeigst ihm deinen.
12:36Als du mit David befreundet warst, hätte keine Macht der Welt dich zu so einer Verabredung gebracht.
12:39Und jetzt bist du auf einmal dafür?
12:41Ich dachte einfach, dass Harvey und Nick sich mögen würden.
12:45Harvey würde sich nie vordrängeln und jemanden wegen eines Stück Kuchens umrempeln.
12:49Ach, warum verdrehst du die Tatsachen?
12:51Sie haben nichts gemeinsam.
12:53Da hast du recht. Nick geht Dienstagabend zum Bowling und Harvey Montagabend.
12:59Bis morgen, Christine. Von mir aus kannst du Mr. Amatucci kaufen, was du willst.
13:03Ich persönlich werde mir einen Hut kaufen mit einer Brosche und einem Dutzend Federn. Wir sehen uns dann morgen.
13:13Er ist kreativ und redegewandt, ein bisschen verrückt.
13:16Und sie waren beide zur gleichen Zeit in Paris.
13:18Greenlow wäre was für sie, nur jünger müsste er sein.
13:21Dieser Gary Hart ist vielleicht ein Kerl. Weißt du, was er jetzt wieder vorhat?
13:25Aber nein, sie muss sich mit einem Klemptner einlassen.
13:27Ja? Männer, die mit den Händen arbeiten, haben Vorteile, hast du gesagt.
13:33Ja, aber dieser Mann ist gewöhnlich und rüde, Harvey.
13:36Na, dann passt er doch zu Chris.
13:38Harvey.
13:39Was hast du dafür eingetauscht?
13:41Werde der Rasenmäher recht?
13:43Dieser kleine Chapeau-Liebling war abgebildet in der Modezeitschrift Vogue.
13:47Und ich werde damit perfekt angezogen sein.
13:49Geh ja nicht in den Park, der mit das Gefühl hat, womöglich Freunde da draußen.
13:57Setz ihn ab.
14:01Wozu habt ihr das Ding angestellt? Das ist doch Zeitverschwendung.
14:03Na ja, Esposito hat gesagt.
14:04Genau mit dem spreche ich doch gerade.
14:06Das ist ein Schuss in den Ofen.
14:07Also, Basil, das nächste Mal, wenn die beiden an den Computer wollen, klären sie das erst mit mir ab.
14:10Hey, jetzt ist Zeit für die guten Jungs, die Bronx zurückzuerobern.
14:13Kein Punk läuft schneller als wir.
14:15Kein Gangster schießt besser als wir.
14:17Und kein Sträfling ist uns überlegen.
14:19Und keine Bronze setzt uns aufs Gefecht.
14:21Hallo, Danny, alter Knabe.
14:23Der gute alte Sam, jetzt.
14:25Ich hatte gestern den Nachmittag hier erwartet.
14:27Ich konnte es nicht erwarten.
14:28Oh Mann, bin ich froh, dass du da bist.
14:29Du kannst das bestimmt doch wieder gebrauchen.
14:31Du siehst fantastisch aus. Oh, was ist denn das?
14:32Was klotzt dir denn so? Habt ihr was vergessen?
14:34Mach schon die Arbeit.
14:35Hast du mir das mitgebracht?
14:36Warum hast du mir nicht noch so einen kleinen Bass-Druck mitgebracht?
14:38Da brauchst du aber Ohrringe.
14:44Es ist erfrischend, wie Sandrine sich wiederholende Formen benutzt,
14:47um den Beobachter in die Wirklichkeit des Raums zu führen,
14:49was sich dem angedeuteten metaphorischen Raum vorzieht.
14:52Diese Ironie ist erfrischend, aber ich glaube,
14:54seine Anlehnung an die prärafaelische Schule ist offensichtlich.
14:57Ja, wirklich offensichtlich.
14:59Ah, da haben wir sogar ein paar Grimloos.
15:03Für uns ist sein Werk wirklich wahrhaft stille Poesie.
15:09Wahrhaft.
15:22Grimloos
15:42Ja, ja, das ist ganz reizend. Aber was ist mit dem Grimloo?
15:45Ich nehme an, Sie haben von dem bedauerlichen Diebstahl gehört?
15:47Natürlich.
15:48Wir haben Mr. Grimloo ein beachtliches Angebot gemacht.
15:50Das war, bevor sich entschloss, es zu stiften.
15:52Ja, bevor.
15:53Wirklich ein Jammer. Ein erstklassiger Greenlow.
15:56Na, und jetzt?
15:58Ja, und genau das macht das Bild für uns so begehrenswert.
16:01Plus provocant.
16:02Oh, parlez-vous français?
16:04Oui, j'ai fait mes études à Paris.
16:06Vraiment? A quelle école?
16:08Les Saubonnes.
16:09Ah bon? Je vivais près de là-bas.
16:12Je pleure juste en y pensant.
16:15Ah bon?
16:21Es erinnert mich an mein Gymnasium in Boston und an Softballspielen.
16:26An Audrey Feather, sie war der Käpt'n.
16:28Sie hat mich immer weit raus ins Feld geschickt,
16:30in der Hoffnung, dass niemand den Ball so weit schlagen kann.
16:33Dort saß ich dann im Löwenzahn.
16:35Lass dich doch von diesen aufgeblasenen, eingebildeten Kunstheinis nicht länger einschüchtern.
16:40Du warst einfach fabelhaft, Christine Sauverin.
16:42Wie Grace Kelly in High Society.
16:44Ja? Ich hab nur meine Mutter gespielt.
16:47Ich hab mich einfach in die Jahre zurückversetzt, als ich noch Zahnlücken hatte
16:51und sie mich jeden Samstag in die City mitschleppte.
16:54Vergessen wurde im Russian Tea Room.
16:56Danach gab's eine Symphonie oder wir gingen ins Museum.
16:59Das klingt nett.
17:00So?
17:01Ich kann mich noch an einen Samstag erinnern.
17:03Meine Mutter hatte Urlaub und wir gingen in die Radio City Music Hall.
17:06Wir sahen die Weihnachtsgeschichte und dazu spielte ein riesiges Symphonieorchester.
17:09Sie wollte mich zu ihrem Abbild machen, aber ich bin gerade noch rechtzeitig ausgebrochen.
17:13Nach der Vorstellung wollten wir Schlittschuhl spielen.
17:15Nach der Vorstellung wollten wir Schlittschuhl laufen gehen im Rockefeller Center,
17:18aber meine Mutter war zu müde.
17:20Wir gingen nach Hause.
17:22Trotzdem war's ein schöner Tag. Ein toller Tag.
17:27Also, Mary Beth, ich hätte gerne Pizza, Michael hat auf einen Huhn Appetit
17:31und Alice ist noch unentschlossen.
17:33Ich nehme, was ihr wollt.
17:34Komm schon, Liebling, die Entscheidung liegt bei dir.
17:36Was ist denn das?
17:37Ich suche mir gerade Kurse für das neue Semester aus.
17:40Ich dachte, du würdest mal eine Pause machen.
17:42Erstens nehme ich Kunstgeschichte und dann noch Musiklehre.
17:45Zwei Kurse?
17:46Dienstag und Donnerstag, fängt um sechs an.
17:48Das sind die Tage, an denen du Alice abholst.
17:51Wie wäre es, wenn wir die Tage einfach tauschen würden?
17:54Dann bist du aber sehr oft nicht da.
17:57Harvey, ich habe es satt, ungebildet zu sein.
17:59Es ist unmöglich, dass ich Abendkurse nehmen könnte,
18:01bis ich alt und grau bin und sie trotzdem niemals einhole.
18:03Wen denn?
18:06Als Christine 19 Jahre alt war, verbrachte sie ihre Zeit mit Künstlern in Paris.
18:10Wir alle würden gerne reich und unabhängig sein.
18:12Nein, das ist es ja gar nicht, Harvey. Es ist ihre Weltgewandtheit.
18:15Die lernt man nur, wenn man da war.
18:16Wäre es nicht schön, wenn du mit Alice ins Museum auf moderne Art gehst
18:19und ihr jedes Bild erklären könntest?
18:20Wir können doch mit ihr dahin gehen.
18:21Wir können doch mit ihr dahin gehen und eine Führung mitmachen.
18:24Ich möchte es ihr aber selbst erklären können.
18:26Ich versuche, meinen Horizont zu erweitern.
18:28Und wenn du mich nicht unterstützt, will ich Huhn und nicht Pizza.
18:31Du kannst deine Kerze nicht an beiden Enden anzünden.
18:33Ich weiß genau, was ich tue.
18:35Hör dir das an, Harvey. Sowjetrussische Musik von Glinka bis in die Gegenwart.
18:47Herzlichen Glückwunsch.
18:48Ach, Grace, du hättest dir nicht so viele Umstände machen sollen.
18:51Es waren keine Umstände. Es ist nur eine winzig kleine Kleinigkeit.
19:01Na und?
19:05Was?
19:15100% Seide.
19:19Hier.
19:21Für deine Tasche.
19:23Gefällt's dir?
19:24Ja! Absolut.
19:28Gut.
19:30Wo soll ich sowas tragen?
19:31tragen. Was soll das heißen? Du sollst es abtragen? Was meinst du mit dieser Frage?
19:38Sollte das ein Wink mit dem Zaunpfahl sein oder sowas? Vielleicht möchtest du
19:42mit mir irgendwo hingehen, wofür ich nicht die richtigen Klamotten habe. Wie
19:44oft waren wir aus? Vier mal? Dann hast du meine gesamte Garderobe gesehen.
19:48Es ist ein Hemd. Ich bin froh, dass es dir gefällt.
19:53Ich glaube, ich höre das Essen anbrennen.
20:23Also was bearbeitest du gerade? Einen saftigen Mord? Gestohene Gemälde. Ganz
20:39schön langweilig, was? Wer hat dir denn das aufgehalst? Ich habe um den Fall
20:42gebeten. Von dieser Sorte Bilder braucht man nicht viel zu klauen. Da ist eins
20:46schon so wertvoll, dass es reicht. Für einen Polizisten bist du ganz schön
20:50gebildet, oder? Naja, es gibt eben noch was anderes als
20:53Football am Montagabend. Jeder macht das, was ihm am meisten Spaß macht. Und was
20:59hast du heute so gemacht? Einen Abfluss freigeräumt? Oh, das war bei ihm gar nicht
21:03nett. Ich habe einen Haufen Zeit damit verbracht, dir dieses Hemd auszusuchen.
21:06Und wenn jemand etwas Nettes tut oder sich viel Mühe gemacht hat, dann wäre
21:09vielleicht etwas mehr Dankbarkeit angebracht. Ach ja? Übrigens, nachdem ich
21:14heute quer durch die Stadt gefahren war, um dein Lieblingsessen zu besorgen, habe
21:17ich von Dankbarkeit auch nichts gespürt. Du hattest da so gar nicht in der
21:19Gegend zu tun? Ich schätze es nicht, mein Privatleben mit der Arbeit zu
21:24vermischen. Vielleicht passe ich auch nicht rein.
21:27Weißt du, du kannst aus mir keinen feinen Pinkel machen, Chris. Das Hemd ist doch
21:33nur von Pierre Cardin.
21:39Na dann, das Hemd ist in Ordnung.
21:50Ich bin wirklich müde. Ich muss morgen frühzeitig aufstehen.
21:54Hey, und was ist jetzt mit dem Essen? Ich gehe lieber.
21:59Ich rufe dich an, einverstanden?
22:19Da hättest du eine Chance gehabt, mich zu schlagen, aber ich weiß genau, mit der
22:31Gesundheitsbehörde wäre ich besser weggekommen. Ach, das ist doch ausgeschlossen, ne?
22:35Angina, Magengeschwüre, machst du Witze? Der Doktor würde einen Anfall kriegen, wenn
22:40er sehe, wie ich das kalte Bier runterstürze. Und die Nierensteine oder der
22:43Cholesterinspiegel, der ist bei dir bestimmt hoch bis zum Dach und jeden
22:46Morgen ein Topf Haferflocken. Trink mir auf das Frühstück eines Champions, bitte herrn.
22:56Nelly, es hat mir wirklich sehr leid getan, dass ich nicht zur Vickys Beerdigung
23:01kommen konnte. Ist schon gut. Ich habe alles versucht, um dafür frei zu
23:09bekommen. Ich fühle mich uns miserabel deswegen.
23:13Das ist schon vier Jahre her. Das Leben geht weiter.
23:20Trink mir auf die Vergangenheit und auf die Gegenwart.
23:27Partner.
23:36Die Lone Star Bar, wo jeder Streifenpolizisten auf seiner Schicht endete.
23:42Seh dir das an, Nelly. Oh Gott. Ich will wissen, wie oft wir die Schicht hier beendet haben.
23:47Jedes Mal. Kannst du dich an das Kino erinnern? Ja. Für 75 Cent warst du drin.
23:53Und pleite. Genau. Erinnerst du dich an Freddy's Tabakwarenladen? Ja, und wie. Wie war das noch?
23:58Was hat er immer erzählt? Ein Päckchen am Tag hält die bösen Buben fern. Dann gab er
24:02dir immer ein Gratis-Päckchen, diese grässlichen Glimmstängel. Fatih, was?
24:05Jack Webb hat die immer geraucht.
24:10Ja. Ich nehme an, es ist sehr unwahrscheinlich, dass sie immer noch dort wohnt.
24:15Oh Mann, war sie nicht wundervoll. Ja, das war sie. Was für ein Mädchen. Und dieses Lächeln.
24:21Ich habe einfach alles versucht. Sie hat mich nicht einmal beachtet.
24:27Aber mich hat sie beachtet. Das? Das hast du mir aber nie erzählt.
24:34Das war ja auch unser Geheimnis. Ach Bör, das gibt etwas. Ich möchte dich was fragen.
24:39Na los, frag schon. Letzten Jahr zu Weihnachten, Thelma, also sie war in den Ferien in Mau.
24:46Das weiß ich. Die hat David eine Postkarte geschickt. Habe ich dem erzählt, dass ich Großvater geworden bin?
24:50Ja, Thelma hat es mir erzählt. Sie kam mich besuchen und wir sprachen über die alten Zeiten.
24:54Du solltest dieses Kind sehen. Guyen ist sein Name. Er ist wirklich ganz was Besonderes.
24:57Bör, wir hatten eine schöne Zeit zusammen.
25:02Was willst du damit sagen? Als sie weg war, fingen wir an uns zu schreiben und uns anzurufen.
25:08Sie wird demnächst zwei Wochen Urlaub machen können und sie würde mich in der Zeit gern wiedersehen.
25:14Ich wollte erst mit dir ins Rheine kommen, bevor ich Ja dazu sage.
25:32Hier steht, dass Greenlow beim Malen Impasto benutzt hat. Was ist das?
25:36Das ist eine grüne Soße aus Basilikum und Pinienkern.
25:40Wie schön. Mach dich ruhig lustig über mich.
25:42Das bedeutet, dass er seine Farben sehr dick aufträgt.
25:46Und was heißt das hier? Fou-vis-mus?
25:49Marie-Beth, können wir mal kurz unterbrechen? Ich will zu einer Mittagsversammlung. Lässt du mich da raus?
25:52Ja, gut.
25:54Oh Mann, hier gefällt es mir einfach immer wieder.
25:57Ich könnte jeden Tag statt auf den Schießstand in die Kunstgalerie gehen.
26:00Wir befinden uns hier auf historischem Boden. Weißt du eigentlich, wo du dich befindest, Marie-Beth?
26:05Wo denn?
26:07Vor genau 45 Jahren, da kam meine Mutter aus dem Hotel da drüben und ihr wurde die Geldbörse geklaut.
26:14Ist das wahr?
26:16Wie viele Male sind wir jetzt diese Straße runtergedackelt und du hast das noch nie erwähnt?
26:20In einer Beziehung muss man sich ein paar Geheimnisse bewahren.
26:23Wie dem auch sei, bevor sie anfing zu schreien, tauchte dieser junge Streifenpolizist aus dem Nichts auf Rande hinter dem Kerl her,
26:29verpasste ihm ein Ding und rachte die Geldbörse zu ihr zurück.
26:34Sag mir nicht, wer es war.
26:36Du hast es erfasst.
26:37Von diesem Augenblick an ist Charlie Cagney ihr Held gewesen.
26:42Oh Christine, so eine romantische Geschichte habe ich noch nie gehört.
26:47Es ist wie Oma Scharif begegnet Julie Christie in Dr. Schivago.
26:55Sag mal, hat er ihr nicht den Magen ausgepumpt?
26:58Nein, nein, das war der Magen ihrer Mutter.
27:02Weißt du, es...
27:04Jedenfalls sind sie sich begegnet.
27:12Ist jemand anwesend, der das brennende Bedürfnis hat, sich mitzuteilen?
27:15Ich bin Nick und ich bin Alkoholiker.
27:17Hallo Nick.
27:18Gestern war mein 40. Geburtstag und ich verbrachte...
27:22Ich versuchte, ihn mit einer Frau zu verbringen, die ich wirklich sehr mag.
27:28Ich weiß, dass ich nicht in der Lage bin, unbelastet in eine Beziehung zu gehen.
27:32Und wisst ihr, meine Frau und ich, äh, meine Ex-Frau,
27:36wir lernten uns kennen, als wir im vierten Jahr auf der High School waren.
27:39Ich war der Käpt'n vom Football-Team und sie war der Cheerleader.
27:42Wir haben dann im gleichen Sommer geheiratet.
27:44Aber nach ein paar Jahren war ihr vollkommen egal, ob ich Erfolg hatte oder nicht.
27:50Der Lack war ab und es hat sie gelangweilt.
27:53Wie dem auch sei, meine Frau wollte aufsteigen.
27:56Und sie hat gar nicht lang gebraucht, um herauszufinden, dass ich kein Aufsteiger bin.
28:01Also hat sie mich verlassen.
28:03Es ist nicht gerade angenehm, wenn du kapierst, dass deine Frau denkt, sie ist was Besseres als du.
28:07Also, ich kam nicht drüber weg und darum trinke ich.
28:11Naja, jetzt trinke ich ja nicht mehr.
28:13Und ich habe angefangen, mich mit dieser Frau zu treffen und...
28:17Ich möchte wirklich, dass etwas dabei herauskommt.
28:20Aber wie die ganze Sache zurzeit läuft, das kommt mir alles so bekannt vor.
28:24Und ich möchte die gleiche Geschichte nicht noch einmal erleben.
28:29Okay, danke, Nick.
28:31Ist da sonst noch jemand? Möchte sich vielleicht noch jemand mitteilen?
28:38Ach, nun kommt schon, seid nicht schüchtern.
28:40Vielleicht noch einer von euch, dass wir dürfen, ist zu reden?
28:44Wirklich keiner? Soll ich mit dem Finger auf euch zeigen? Ihr wisst ja, wie das ist.
28:48Also, mein Name ist...
28:55Wie schrecken Sie noch nicht da?
28:57Ich werde heute ganz allein essen, Sir.
29:01Es macht doch keinen Spaß, allein zu essen, oder?
29:03Ach, wissen Sie, Sir, für mich ist das wie ein netter kleiner Urlaub.
29:07Ach ja? Ich habe festgestellt, wenn ich allein esse, esse ich immer zu viel.
29:12Warum kommen Sie nicht einfach in mein Büro, Lacey? Nehmen Sie Ihr Essen ruhig mit?
29:23Eine kleine Unterhaltung hilft der Verdauung.
29:27Das ist wirklich sehr nett, Sir. Es ist viel gemütlicher.
29:31Ich hätte mir nie träumen lassen, dass ich mal Grünzeug esse.
29:35Im Leben bleibt nichts gleich.
29:37Tja.
29:39Lacey?
29:40Sir?
29:42Darf ich Sie mal was fragen? Es ist eine hypothetische Frage.
29:46Hypothetisch?
29:48Nehmen wir an, es vergehen ein paar Jahre und Sie lassen sich von Harvey scheiden.
29:54Warum sollten wir das tun, Sir?
29:56Weil es nicht mehr klappt.
29:58Naja, Sie sind vielleicht ein bisschen zu sehr mit Ihrer Karriere beschäftigt und er kann es nicht verkraften.
30:03Ja, und statt seinem Ärger Luft zu machen, schluckt es runter und es zehrt ihn auf.
30:08Oh, das passiert bei uns nicht. Harvey und ich besprechen immer...
30:11Es ist ja auch nur eine hypothetische Frage. Sie sollen mir doch nur sagen, was Sie tun würden, wenn es so wäre.
30:15Ja, Sir.
30:20Also, ein paar Jahre nach der Trennung sehen Sie... eine Freundin wieder.
30:25Sagen wir, wie Kegney.
30:26Sie kommt daher, mit dem brutalen Geständnis, dass sie angefangen hat, sich mit ihrem Ex-Mann zu treffen.
30:32Sie meinen Harvey?
30:33Ja.
30:36Sie trifft sich mit ihm?
30:37Genau das. Ihre Freundin ist aber Ihre Partnerin.
30:43Sie halten das doch auch nicht für richtig.
30:47Naja, es hat nicht so hundertprozentig geklappt mit Ihrer Ehe, das kommt vor.
30:53Das bedeutet nicht, dass Sie die betreffende Person nicht mehr gern haben.
30:58Sie haben nie daran gedacht, dass jemand anderer Ihren Platz einnehmen könnte.
31:01Und schon gar nicht dieser jemand. Und doch nicht mit Ihrer Frau.
31:10Lassen wir das.
31:12Was würden Sie tun?
31:14Was ich tun würde?
31:15Ja. Was würden Sie Kegney sagen? Hypothetisch natürlich. Was würden Sie ihr sagen?
31:22Ich würde sagen, Sir, natürlich nicht.
31:25Ich würde sagen, Sir, natürlich rein hypothetisch.
31:31Das ist wirklich ein sehr schweres Problem, Lieutenant.
31:36Keine Chance für mich und Harvey, wieder zusammenzukommen?
31:40Nein.
31:47Tja, dann, wenn ich versuchte, das auseinanderzubringen, dann hätten wir am Ende drei Menschen, die unglücklich sind.
31:55Und so bin ich es allein.
32:0314. Polizeirevier.
32:06Hallo Josie. Hallo Sergeant.
32:08Sergeant, hier ist Detective Karen von der Zollfahndung am Apparat.
32:11Ja, danke. Sergeant Kegney?
32:16Ach ja, wo?
32:19Na, großartig.
32:21Natürlich, wir werden gleich da sein.
32:23Danke.
32:27Das war die Zollfahndung. Die haben das Gemälde gefunden.
32:30Sie haben den Kerl am Kennedy Airport geschnappt.
32:33Das heißt, wir können den Fall abschließen.
32:36Sehr gut, Sergeant.
32:38Ich will diese Dummköpfe endlich loswerden. Zurück zur ehrlichen, anständigen Polizeiarbeit.
32:42Sehr schön.
32:44Und bitte nie mehr diese blasierten Galeriebesitzer auf Nimmerwiedersehen, so hoffe ich.
32:48Ja.
32:51Mary Beth.
32:54Was ist los?
32:57Du würdest. Habe ich recht?
33:00Ich würde was?
33:02Jetzt hör mir mal gut zu.
33:04Harvey und ich, wir werden uns nie, niemals scheiden lassen.
33:09Also vergiss es.
33:11Wir haben Nerven. Wollen Sie damit etwa andeutlich sein, Dieb?
33:14Ja, so sind wir Polizisten eigentlich immer wieder versucht, es zu nennen.
33:17Wir finden jemanden, der gestohlenes Gut bei sich hat und glauben, er habe es gestohlen.
33:20Ich bin ein angesehener Galeriebesitzer.
33:22Und da stehen Sie Bilder aus Kinderkrankenhäusern?
33:24Ich habe eine Riesensumme für das Bild bezahlt. Und in gutem Glauben.
33:27Natürlich, deshalb haben Sie das Bild ja auch versteckt im Boden Ihrer Gucci-Tasche.
33:31Also, wo ist der Kaufvertrag?
33:33Ich habe es nicht versteckt.
33:35Ich habe es nicht versteckt.
33:36Und jetzt sind wir wieder da, wo wir angefangen haben.
33:38Was ist da los mit Ihnen?
33:40Da helfen Ihnen auch die Seitentücher aus Paris nicht mehr.
33:42Sie sind nichts weiter als ein Dieb.
33:44Ich verlange ungeben eine Entschuldigung.
33:46Mein Ruf steht auf dem Spiegel.
33:48Ja, ja, das wissen wir. Setzen Sie sich wieder hin.
33:50Fehler erkennen wir.
33:52Ja?
33:54Mr. Greenlaw hat darauf bestanden.
33:56Ich habe das Bild gesehen. Es ist eine schlechte Fälschung.
33:58Sie, was haben Sie mit meinem Bild gemacht?
34:00Hören Sie sich das mal an, Mr. Greenlaw.
34:02Ich will jetzt sofort wissen, was er mit meinem Bild gemacht hat.
34:03Wir sind in ein paar Minuten bei Ihnen.
34:05Gehen Sie.
34:07Entschuldigen Sie uns bitte. Vielen Dank.
34:09Ah, mein alter Mann.
34:11Mir tut Mr. Greenlaw wirklich sehr leid.
34:13Mann, hören Sie auf mit dem Quatsch.
34:15Sie stecken bis zum Hals in der Tinte.
34:17Verzeihen Sie mir, da muss ich was verpasst haben.
34:19Hat man das Gesetz verändert?
34:21Ist der Besitz einer Kopie illegal?
34:23Würdest du eine Riesensumme für eine Kopie bezahlen?
34:25Wenn ich versuchen würde, sie als Original auszugeben.
34:27Ja, das hört sich aber sehr nach Betrug an.
34:29Ich bin ganz sicher, dass dieses kleine Spiel
34:31hier nicht zu lange dauern wird.
34:33Ich würde sehr gern das nächste Flugzeug erreichen.
34:35Ihre Kopie scheint mir nicht ganz der Superknüller zu sein,
34:37wie es noch vor kurzem schien.
34:39Ja, das mag schon stimmen.
34:41Aber ich bin ein freier Mann.
34:43Habe ich nicht recht, meine Damen?
34:53Diese Runde ging an die bösen Jungs.
34:55Blackwell kichert sich ins Fäustchen
34:57und Greenlaw ist wütend.
34:59Und das Kinderkrankenhaus hat immer noch keine Feuerschutzanlage.
35:01Echt gerade einer unserer besten Tage.
35:03Das werden wir morgen wieder gut machen.
35:05Was macht ihr heute Abend, Harvey und du?
35:07Wir streichen Michaels Zimmer neu.
35:09Und du?
35:11Wirst du dich mit dem Klempner um ein Stück Kuchen prügeln?
35:13Schon möglich.
35:15Ich glaube, ich werde ihn sogar anrufen.
35:23Früher habe ich ganze Tage damit verbracht,
35:25Vito Tattoli am Holzfeuerofen zuzusehen,
35:27wie er die besten Kuchen der Stadt zauberte.
35:29Jetzt hat sein Sohn Mario das übernommen.
35:31Charlie hat gesagt,
35:33dass das ein Treffpunkt für die Mafia war.
35:35Nur auf den hinteren Plätzen.
35:37Aber die wussten, wo man gut essen kann.
35:39Versuch mal.
35:41Manicotti.
35:43Hier, erst runterschlucken.
35:45Okay.
35:49Mmh.
35:51Gut, was?
35:53Mmh, ist das köstlich.
35:55Sag ich doch.
35:58Du, Nick?
36:00Ja?
36:01Tut mir leid, was mit dem Hemd.
36:03War richtig dumm.
36:05Ach ich, ich habe überreagiert.
36:07Alte Wunden, weißt du.
36:09Du hattest recht.
36:11Es ist wahrscheinlich doch
36:13wesentlich mehr von meiner Mutter in mir,
36:15als ich wahrhaben möchte.
36:17Es ist schon gut, Chris.
36:20Aber jetzt, sag mir mal,
36:22ob das den alten Vito Tattoli nicht stolz machen würde.
36:25Na, komm schon.
36:32Mmh.
36:34Ja, ja.
36:36Mmh, ist köstlich.
36:42Ich habe dir was anderes besorgt.
36:52Ich habe das Hemd umgetauscht.
36:56Mach auf!
37:02Ah, ein Abend in der Oper,
37:04ein paar Vögel beobachten unter dem Sonnenaufgang.
37:07Da ist noch was in der Schachtel.
37:12Hm?
37:14Karten für das Spiel,
37:16die Rangers gegen die Bruins,
37:18die hauen wir in die Pfanne.
37:20Klar doch.
37:22Damit kannst du ganz gut spielen.
37:24Ja.
37:26Ja.
37:28Ja.
37:29Klar doch.
37:31Damit kannst du ganz aus der Nähe
37:33das Blut an ihren Trikots sehen.
37:38Ja, also.
37:40Tja, könntest du noch ein bisschen was essen?
37:42Ich könnte dieses Zeug die ganze Nacht essen.
37:44Na dann, hey Aldo.
37:46Dasselbe nochmal, aber mit einer Portion Käse.
37:49Wie wär's mit Muschelmarinara?
37:51Du bist nach meinem Geschmack.
37:53Du, Aldo!
37:55Das gehört zu den Weihnachtsfotos.
37:58Oh Harvey, unsere Alice beim Anblick des Weihnachtsmannes,
38:01aber das entspricht nicht meiner Vorstellung von Lebenserinnerung.
38:04Ach, sie mein Liebling, was für ein Lächeln.
38:07Genau wie ihre Mutter.
38:09Schatz, ich hab über meine Abendkurse nachgedacht.
38:12Sieh dir das an,
38:14Spaghetti-Soße im ganzen Gesicht verteilt.
38:16Da sieht sie dir aber ganz schön ähnlich.
38:18Ich hab auch über die Kurse nachgedacht.
38:21Ich werd sie schon mal kennenlernen.
38:22Ich hab auch über die Kurse nachgedacht.
38:24Ich werd sie schon abholen, wenn du nicht kannst.
38:26Nein Harvey, du hattest ja recht.
38:28Ich kann keine Gelehrte werden in einem Semester.
38:31Sieh mal, so viele Geburtstagsgeschenke.
38:33Glaubst du nicht auch, dass wir sie ein bisschen verziehen?
38:36Ich fang im Herbst wieder an und auch nur einen Kurs,
38:38wie wir es geplant hatten.
38:40Du bekommst, was du willst.
38:42Ich habe alles, was ich will.
38:45Und was machen wir, wenn wir mit ihr ins Museum gehen?
38:49Wir machen eine Führung mit, wie alle anderen auch.
38:52Und das Plauderstündchen mit Künstlern?
38:55Harvey, stell dir mal vor,
38:57Christine müsste beruflich in einer Kindertagesstätte
38:59als Mutter auftreten.
39:01Sie würde es nicht schaffen, nicht mal drei Minuten.
39:04Vergleichst du das Museum mit einer Kindertagesstätte?
39:08Findest du nicht auch,
39:10dass das genauso kostbar ist wie ein Picasso?
39:23Warte mal, wen ich neulich im Gericht gesehen habe.
39:26David Keeler.
39:28Er hat in einem Fall wegen Überfüllter Gefängnisse gewonnen.
39:31Das ist gut.
39:33Es wäre auch unverschämt,
39:35wenn Diebe und Mörder ihre Fernsehgeräte teilen müssten.
39:37Er trug diesen braunen Anzug,
39:39der so gut zu seinen Augen passt.
39:41Marybeth, warum gehst du nicht mit ihm aus?
39:43Man wird sich doch mal mit dir unterhalten dürfen.
39:45Als ich mit David Schluss gemacht habe,
39:47hast du gesagt, dass du mich verstehst.
39:49Ja, ja.
39:50Das tue ich doch.
39:52Und jetzt hältst du mich für Lady Chatterley,
39:54die es mit einem Klempner treibt.
39:56Habe ich das gesagt?
39:58Nur weil ich nicht die Absicht habe, schmutzige Windeln zu waschen,
40:00heißt das noch lange nicht,
40:02dass meine Beziehungen bedeutungslos sind.
40:04Ich möchte nur, dass du ein bisschen glücklich bist.
40:06Das stimmt nicht. Du willst, dass ich mich verheirate.
40:08Wenn ich glücklich gesagt habe, meine ich glücklich.
40:10Nick macht mich glücklich.
40:12Gut, gut.
40:14Gut.
40:16Habt ihr beide euch eingetragen?
40:18Samuel sucht euch schon überall.
40:20Wir haben gerade einen Anruf von oben erhalten.
40:22Wir haben einen Telex von Interpol.
40:24Sie können ihren Gemäldediebstahl abschließen.
40:26Wurde es gefunden, Sir?
40:28Und nun regen Sie sich bitte nicht auf.
40:30Unser Informant in Zürich sagt, das Bild wurde verkauft.
40:32Es ist weg.
40:34Ja, Sir.
40:36Sie sind beide also zurück an Bord
40:38und schicken Sie mir Esposito und Coresa rein
40:40und sagen Sie ihnen, die ersten beiden Worte,
40:42die ich hören möchte, sind voll abgeschlossen.
40:44Sofort, Lieutenant.
40:46Ich komme gleich nach.
40:48Sir?
40:51Na ja, wir haben uns lange unterhalten
40:53und Sie treffen sich also jetzt.
40:57Muss für Sie ein harter Brocken sein.
40:59Wenn ich irgendetwas für Sie tun kann, dann...
41:01Ja, hören Sie auf, sich über mich den Kopf zu zerbrechen, Lacey.
41:04Ja, Sir.
41:15Für mich ist es sowieso dasselbe.
41:17Gestohlen oder gekauft,
41:18alle meine Bilder enden irgendwann mal in einem Museum
41:21oder in einem Privathaus.
41:23Und ich sehe sie nie mehr wieder.
41:25Das muss doch schrecklich frustrierend sein.
41:27Sehen Sie, ich male für die Reichen.
41:29Und das genügt Ihnen?
41:31Ich werde gut bezahlt.
41:33Ich habe dieses Atelier,
41:35ich habe ein schönes Haus in Flasching
41:37und ich habe eine Wohnung in Paris.
41:39Sie nagen nicht gerade am Hungertuch, nicht?
41:41Nein, aber mir fehlen die Mädchen
41:43mit den langen Haaren und den kurzen Rücken.
41:46Das Bild ist nicht mehr für Sie.
41:48Das Bild ist also weg.
41:50So sieht es eigentlich mit meinem ganzen Werk aus.
41:53Man muss es loslassen und vergessen.
42:03Ich bin ja nun kein Künstler,
42:05aber genau wie Sie übe ich einen Beruf aus
42:08und werde dafür bezahlt.
42:10Und für gewöhnlich genügt mir das.
42:12Haben Sie mal einen Lappen für mich?
42:14Hier, um die Arbeit drücke ich mich immer.
42:16Ich habe ziemlich viele Übungen in letzter Zeit.
42:18Wir haben das Zimmer meines Sohnes neu gestrichen.
42:20Mary Beth, du redest zu viel.
42:22Ölfarbe?
42:24Lackfarbe, Fensterrahmen und die Fußleisten.
42:26Ist das Bild nicht aufregend, Mary Beth?
42:29Sehr hübsch.
42:31Was ist das, ein Tisch?
42:33Nein, eine Kuh.
42:36Mary Beth, ich glaube, wir müssen jetzt gehen.
42:39Christine, manchmal sehen die Dinge in der Kunst so aus,
42:42wie sie sind, aber ein anderes Mal
42:44erscheinen sie uns wiederum abstrakt.
42:46Und so kommt es,
42:48dass eine Kuh auf einmal wie ein Tisch aussieht.
42:51So wie das da.
42:53Richtig, als ich mit dem Bild anfing, war es eine Ziege.
42:56Ach ja?
42:58Manchmal in unserem Beruf, unsere Felle,
43:00die gehen auch nicht immer rosig aus.
43:02Aber man muss sich davon trennen können, wie Sie sagten.
43:05Gar nicht mal schlecht.
43:07Ein richtiges Renaissance-Vibe.
43:09Aber manchmal zwischendurch bekommt man einen Fall,
43:11das ist ein richtig harter Brocken
43:13und Sie kriegen ihn nicht aus dem Kopf.
43:14Und da muss man dann einfach ein bisschen mehr tun,
43:17um ihn vorwärts zu bringen.
43:19Ihn am Kragen packen, damit ich das Gefühl habe,
43:21ein Polizist zu sein.
43:23Wir müssen jetzt ins Revier zurück.
43:25Eine Sekunde, Sergeant.
43:27Es ist ein Beruf wie jeder andere, genau wie Ihrer.
43:29So von einem Queens-Bewohner zum anderen.
43:32Was wollen Sie eigentlich von mir?
43:34Malen Sie ein zweites Bild für das Kinderkrankenhaus.
43:38Kann sie nicht am Fließband produzieren,
43:41wie ein Chevy, Mary Beth?
43:42Alles, nun komm jetzt endlich.
43:48Würde das den Fall vorwärts bringen, Detektiv?
43:52Ich denke schon, Sir.
43:58Wie soll das denn aussehen, mein Beet?
44:00Wie ein Tisch oder eine Kuh?
44:02Ja, ja, Greenlow kommt sich vor wie Mutter Teresa
44:05und die Kinderchen kriegen ihre Feuerschutzanlage.
44:08Ich komm mir vor wie Michael Landon in Ein Engel auf Erden.
44:10Das ist eine lehrreiche Familienserie.
44:13Was machen wir als nächstes, Mary Beth?
44:15Jimmy Stewart davon überzeugen, nicht zu springen
44:17oder Robert Montgomery helfen, den Kampf zu gewinnen.
44:20Wir sollten einen neuen Satz Räder besorgen.