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Transkript
00:00Der Bericht über den Tod ihres Vaters, er hatte so viel Alkohol im Blut, es ist ganz klar,
00:08dass er sich nicht mehr helfen konnte. Die von der Ambulanz sagten, er war tot,
00:11als sie ankamen. Sie sagten, da können wir nichts mehr tun. Da habe ich gesagt, das ist mein Vater.
00:21Alle Menschen lieben Helden. Eines Tages sehen wir uns wieder, Papa.
00:30Der Bericht über den Tod ihres Vaters, er hatte so viel Alkohol im Blut, es ist ganz klar,
00:35dass er nicht mehr helfen konnte. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
00:41er war tot, als sie ankamen. Der Bericht über den Tod ihres Vaters, er hatte so viel Alkohol im Blut,
00:47es ist ganz klar, dass er nicht mehr helfen konnte. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen.
01:00Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Der Bericht über den Tod ihres Vaters, er hatte so viel Alkohol im Blut,
01:06es ist ganz klar, dass er nicht mehr helfen konnte. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
01:12er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
01:18er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
01:24er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
01:30er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
01:36er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
01:42er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
01:48er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
01:54er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
02:00er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
02:06er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
02:12er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
02:18er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
02:24er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
02:30er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
02:36er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
02:42er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
02:48er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
02:54er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten, er war tot, als sie ankamen. Die von der Ambulanz sagten,
03:01— Du hast alles fabelhaft gemacht. Aber jetzt denk' bitte auch mal wieder an Dich. — Mir geht's ganz gut,
03:08im Ernst, mir geht's gut. Außer, dass mein Anwalt mich löchert. Ich soll Charlies Sachen endlich regeln.
03:13Und das bedeutet, ich muss alles durchsehen.
03:16Wenn Du willst, helfe ich Dir.
03:19Nein...
03:20alles durchsehen. Wenn du willst, helfe ich dir.
03:24Nein.
03:36Herzlichen Glückwunsch. Danke.
03:39Hallo.
03:43Vor so vielen Menschen zu sprechen ist, ist wirklich nicht ganz meine Sache.
03:47Gestern habe ich zu meinem Mann gesagt, die Rettung des Babys war nicht so schwer wie die Rede.
03:52Aber ich danke den Daily News für diese wundervolle Auszeichnung.
03:57Ich weiß schon, wo sie hinkommt, zu uns ins Wohnzimmer.
04:00Und nächstes Jahr werde ich das Abschlusszeugnis meines Sohnes Harvey Junior daneben hängen.
04:06In meiner Familie haben wir darüber geredet, über das Heldentum und sowas alles.
04:11Also so war es gar nicht.
04:15Ich war zufällig am rechten Ort, zum richtigen Zeitpunkt und ich habe nicht darüber nachgedacht.
04:21Ich wünschte nur, es wäre mir gelungen, auch den Vater zu retten. Ich muss oft daran denken.
04:25Außerdem haben noch ganz andere Menschen geholfen.
04:28Die finde ich, die sind die Mutigenden. Ich habe nur meine Pflicht getan.
04:32Das beweist doch, dass es nicht wahr ist, was über die New Yorker gesagt wird.
04:37Und außerdem möchte ich diese Auszeichnung mit anderen teilen.
04:41Und zwar mit vielen anderen Polizeibeamten, für die das auch die tägliche Arbeit ist
04:46und die nie sowas wie Anerkennung sehen.
04:50Ich danke Ihnen vielmals.
05:01Danke. Vielen Dank.
05:05Danke, Sir.
05:11Vielen Dank.
05:41Danke.
06:11Genau wie früher, Pap.
06:14In den Ausguss, das ganze Zeug.
06:41Hallo, hier spricht der stolze irische Armee, Charlie Kekny.
06:44Sollten Sie was zu sagen haben, tun Sie schnell, kurz und windig.
06:47Aber erst nach dem Signalton. Schießen Sie los.
06:59Hallo, hier spricht der stolze irische Armee, Charlie Kekny.
07:02Sollten Sie was zu sagen haben, tun Sie schnell, kurz und windig.
07:05Aber erst nach dem Signalton. Schießen Sie los.
07:11Hallo, hier spricht der stolze irische Armee, Charlie Kekny.
07:15Sollten Sie was zu sagen haben, tun Sie schnell, kurz und windig.
07:19Aber erst nach dem Signalton. Schießen Sie los.
07:41Ich will wieder kommen.
07:47Sag mal, kann ich das jetzt nicht wieder abmachen?
07:49Fällt mir ganz schön auf die Nerven.
07:51Aber, Mary Baskin, es ist noch ein bisschen.
07:53Morgen bist du wie der Detektiv namenlos.
07:55Dann wird alles wieder normal.
07:57Spacey, eben hat Inspektor Nelman angerufen
07:59und mich auf die Morgenausgabe aufmerksam gemacht.
08:02Was tut New Yorks Polizei damit ein einsames Baby,
08:04das nicht identifiziert werden konnte, et cetera, et cetera.
08:07Wo ist die Mutter?
08:09Detektiv Lacey, die das unbekannte Kind rettete, sagte, wir tun unser Bestes.
08:13Der Inspektor will wissen, was Sie darunter verstehen.
08:15Die Beschreibung des Kindes wird von allen Radiostationen ausgestrahlt.
08:18Außerdem checken Streifenwagenbeamte sämtliche Krankenhäuser,
08:21um etwas über die Mutter zu erfahren.
08:23Sehr gute Arbeit, so wie üblich, Lacey.
08:25Haben Sie was von Kekny gehört?
08:27Guten Morgen, tut mir leid. Entschuldige die Verspätung, Mary Baskin.
08:30Guten Morgen, Christine.
08:31Geht es Ihnen gut?
08:32Ja, ich hatte was Persönliches zu erledigen.
08:34Oh ja, natürlich, Sie brauchen sich deswegen nicht zu entschuldigen.
08:37Da jetzt alle hier sind, brauche ich ja nicht länger zu warten.
08:40Darf ich alle mal zu mir bitten?
08:42Diese ganz besondere Nachricht habe ich soeben erhalten.
08:45Und zwar geht es um jemanden aus unseren Reihen.
08:48Detektiv Mary Bess Lacey, Dienstnummer 763.
08:52Deine Beförderung!
08:53Eine Sekunde, es ist nicht das, aber es ist auch etwas sehr, sehr Wichtiges.
08:57Für eine Tat, die außergewöhnliche persönliche Tapferkeit verlangt hat,
09:02für Geistesgegenwart bei Erfüllung der Pflicht
09:05unter lebensgefährlichen Umständen und Missachtung persönlicher Konsequenzen
09:10verleiht das Department der vorher genannten
09:12einen Orden verbunden mit einer großen Wirkung.
09:15Ich gratuliere Ihnen, Lacey.
09:17Ich hoffe, Sie tragen ihn, Sie haben ihn verdient.
09:19Ich danke Ihnen vielmals.
09:21Das ist vielleicht eine Medaille.
09:22Wunderbar.
09:23Lacey, kommen Sie bitte noch mal kurz in mein Büro.
09:25Ja, Sir.
09:28Mich haben Sie noch nie persönlich gewöhnt.
09:30Was ist das mit dem Selbstmörder? Da hast du dein Leben nicht riskiert.
09:33Ich habe ja auch Hirnangst.
09:36Ich trinke jetzt auf deine Beförderung.
09:38Lange verdient und sehr später teilt.
09:41Der Lieutenant hat gesagt, das mit der Beförderung ist absolut unsicher.
09:44Was soll er denn noch anderes sagen?
09:45Ich sage dir, das Ding liegt in der Schublade.
09:50Oh nein, danke, ich kann nicht mehr.
09:51Und schon gar nicht am Tag.
09:52Noch einen Toast.
09:55Und zwar auf die beste Partnerin der ganzen Welt.
09:58Auf dich.
10:03Weißt du, was Charlie immer zu mir gesagt hat?
10:06Über dich.
10:07Und dein Mann kennt sich aus bei der Polizei.
10:11Charlie sagte, dass Mary Beth Lacey weiß, wer ein Mensch ist.
10:18Chrissy, du bist aufgeschmissen, wenn ein Kollege bei dir ist, der nichts über die Menschen weiß.
10:24Dankeschön, Chris.
10:25Ich glaube, wir sollten jetzt wieder an die Arbeit gehen.
10:27Soll ich dir mal sagen, was das Beste dabei ist?
10:30Dass ich nicht die leiseste Spur von Neid empfinde.
10:33Ich freue mich ganz einfach für dich.
10:36Hey, alle mal hören.
10:39Ich möchte einen Toast ausbringen auf meine liebe Kollegin.
10:42Auf Detective Mary Beth Lacey.
10:46Die Heldin dieses Monats.
10:48Auf die Inhaberin der Zapferkeitsmedaille, verliehen vom Department.
10:53Ja, meine echte Heldin in unserer Mitte.
10:56Trinken Sie mit mir darauf.
10:58Ja, ich bin die Heldin und sie ist die Schüchterne.
11:01Tut mir leid, die Party aufzulösen, Chris, aber wir müssen gehen.
11:04Och nein, warte noch eine Sekunde.
11:09So ein Fabel auf die Zollkammer stehen lassen.
11:13Auf Wiedersehen.
11:15Oh, we ain't got barrels of money.
11:18Make me ready and funny.
11:20We travel along, singing a song, side by side.
11:26Sing mit, Mary Beth.
11:28Side by side, singing a song, side by side.
11:36Aber das kleine Schweinchen, das kleine Schweinchen macht...
11:45Ich mache jetzt noch was ganz anderes.
11:47Ich mache jetzt noch was ganz anderes.
11:49Michael, was ist das für ein Lied?
11:56Yankee Doodle.
11:58Ja, genau richtig.
12:00Könnt ihr vielleicht ein kleines bisschen leiser sein?
12:02Ich muss die ganze französische Revolution heute Nacht noch schaffen.
12:04Ich verstehe dich gut, dabei haben eine Menge Leute ihren Kopf verloren.
12:07Okay, und jetzt alle Mann ab ins Bett.
12:09Ellis, du hast ein Rendezvous mit dem Sandmännchen.
12:11Deine Brüder bringen dich jetzt hin.
12:13Habe ich recht, Männer?
12:14Ja, ich komme nach in elf Minuten.
12:17Ja, ist ja alles in Ordnung.
12:19So, jetzt geht ihr schön, ha?
12:21So, na komm schon.
12:23Ist dir alles gut? Jetzt gehst du schlafen.
12:29Ach, Harvey, das waren wundervolle Wochen.
12:33Alle haben sich andauernd um mich gekümmert.
12:35Das hast du weiß Gott verdient.
12:37Es war toll, ich fand's schön.
12:40Weißt du, als dir die Auszeichnung verliehen wurde, war ich wahnsinnig stolz auf dich.
12:45Was ist?
12:47Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll.
12:49Ich will nicht undankbar sein oder so.
12:51Was ist?
12:53Na nun komm, sag's schon.
12:56Wieso habe ich das nicht schon eher gekriegt?
12:59Warum musste ich so lange darauf warten?
13:01Wieso haben sie meine normale Arbeit nicht gewürdigt?
13:04Leben zu retten ist deine normale Arbeit.
13:06Jeder an meiner Stelle hätte dasselbe getan wie ich.
13:08Es hat aber kein anderer getan, sondern du.
13:10Du hast es getan.
13:12Es geht mir so gut. Ich hab dich, ich hab die Kinder.
13:15Eine Waschmaschine und einen Trockner.
13:17Und dazu noch dieses Glück.
13:19Das ist fast zu viel.
13:22Es ist eine schöne Zeit für mich.
13:24Und eine sehr harte Zeit für Chris.
13:27Ja.
13:31Wer hat denn mal geschrieben, dass sich alles im Leben ausgleicht?
13:35Ich weiß nicht.
13:37Ich weiß nicht, was ich sagen soll.
13:38Ich weiß nicht.
13:40Jedenfalls habe ich mir das alles anders vorgestellt.
13:43Und schlanker bin ich auch noch nicht.
13:54Hallo Sergeant.
13:56Morgen.
13:58Irgendwas ist mit dem Wetter nicht in Ordnung, he?
14:01Vorhin kann's aber nicht sein.
14:05Wie geht's dir heute Morgen?
14:06Na, hervorragend.
14:08Christine, ja?
14:12Ich musste daran denken, wie du mir...
14:14Also, ich weiß noch, wie du mir geholfen hast.
14:17Du bist doch mal mit mir zur psychologischen Beratung gegangen.
14:20Ja, und ich meine vielleicht...
14:22Vielleicht was?
14:24Soll ich zum Seelenklimbner gehen oder gleich zum Priester?
14:27Wär das nicht besser?
14:29Es wird Zeit, dass du dir helfen lässt, Christine.
14:31Und, was schlägst du vor, Marybeth?
14:33Eine kleine Reise nach Lourdes?
14:34Na ja, gut.
14:36Ich nehme ab und zu meinen kleinen Schluck.
14:38Ich trinke nun mal gern.
14:40Kein Wunder bei all dem Schrott in meinem Leben,
14:42einschließlich der Vorträge meiner Kollegin.
14:44Alles klar?
14:46Hör mal zu, ich will dir doch nur Ärger ersparen.
14:48Wenn du freiwillig beschließt, dir helfen zu lassen,
14:50wird kein Mensch was sagen.
14:52Aber wenn du noch mal besoffen hier reinstürzt,
14:54wird der Lieutenant sich einschränken lassen.
14:56Das finde ich bald mal wieder in Ordnung.
14:58Du könntest doch Mutter des Jahres werden oder sowas.
15:00Sehr schön.
15:02Das ist die Frau, die nicht die leiseste Spur von Neid empfindet.
15:04Okay, geht in Ordnung.
15:06Denn ich brauche eine Partnerin,
15:08auf die ich mich verlassen kann, Süße.
15:10Ich habe keine Lust,
15:12meinen Kopf für eine miese Lusche zu riskieren,
15:14die nicht mal einen Vormittag ohne einen Scotch übersteht.
15:16Willst du eine andere Partnerin?
15:18Ja? Willst du das?
15:20Na, sehr gerne.
15:22Kannst du kriegen.
15:24Wenn du lieber mit der Speccy führst.
15:26Bitte, ihr passt sehr gut zueinander.
15:28So, jetzt geht's los.
15:30Prinzessin, du warst schon in der Reihe, ne?
15:32Name, Adresse?
15:34Hast du ganz zufällig eine Antwort geschickt?
15:36Die Heldin von Queens hat ausgedient.
15:38Gegner, kommen Sie mal mit.
15:40Hauptsache, sie gibt uns Antworten auf alle unsere Fragen.
15:42Bleibt nur schön ruhig, Leute, dann läuft alles wie geschmiert.
15:50Lassen Sie uns mal von Boss zu Boss miteinander reden.
15:54Sie sind in letzter Zeit total daneben.
15:57Wovon reden Sie überhaupt?
15:59Brauchen Sie eventuell mehr freie Zeit?
16:01Es geht mir sehr gut.
16:02Eine Fahne, das war nicht mehr feierlich.
16:04Wie meinen Sie das?
16:06Machen Sie kein Theater, Kegney. Sie sind betrunken zur Arbeit gekommen.
16:08Sie wissen genau, dass ich Sie für eine verdammt gute Polizistin halte.
16:12Aber Sie sind auch nur ein Mensch.
16:14Sie müssen mit einem schmerzlichen Verlust fertig werden.
16:16Das schaffe ich ganz gut.
16:18So wie ich ist sie ja aber nicht.
16:20Ich hab Ihnen doch mal etwas über meinen Kollegen erzählt.
16:23Ich möchte nicht, dass Sie sich selbst zerstören.
16:26Ja, Samuels?
16:29Ja, Inspekte.
16:30Nein, noch nicht, noch keine Neuigkeiten wegen der Mutter.
16:33Ich kann mir doch nichts aus den Fingern saugen, um der Presse einen Gefallen zu tun.
16:37Ja, ja, ich rufe zurück.
16:39Ihr hält einen Vortrag und er hat Probleme.
16:41Und mir will das anhängen.
16:43Kegney!
16:45Kegney, ich bin länger bei der Truppe als Sie. Ich hab das alles schon mal erlebt.
16:49Sparen Sie sich Ihre Worte, Lieutenant.
16:51Ich bin nicht Ihr früherer Partner. Ich bin ich.
16:53Genau deshalb rede ich mit Ihnen.
16:55Bitte zwingen Sie mich nicht zum Äußersten.
16:57Ich möchte Ihre Karriere nicht zerstören.
16:58Verstehen Sie denn nicht, worum es mir geht? Lassen Sie sich helfen.
17:02Jetzt verstehe ich.
17:04Nur weil Sie versuchen trocken zu werden, sollen alle anderen hier sich auch keinen Schluck mehr gönnen.
17:12Außer Ihnen hat das keiner gewusst. Das habe ich nicht um Sie verdient.
17:15Entschuldigen Sie bitte, Sergeant.
17:17Was ist? Willst du mich auch fertig machen?
17:19Nein, die Mutter von dem Baby ist da.
17:21Jane Beckwith?
17:23Ja, laut Ausweis ja.
17:25Okay, dann gehen Sie jetzt bitte an Ihre Arbeit. Wir beide sprechen uns später noch.
17:29Das kannst du mit Especki machen, Marybeth. Wenn mich jemand sucht, ich bin auf Streife.
17:34Was hat sie denn?
17:36Nichts Besonderes.
17:38Mrs. Beckwith, ich bin Detective Lacey.
17:41Wir gehen am besten dahin, wo wir in Ruhe reden können.
17:45Ich hab's doch gesagt. Ich wollte zu meiner Schwester.
17:49Ich wollte unbedingt weg. Ich war so schwach. Ich konnte nicht mehr.
17:53Die Geburt war sehr schwierig und da bin ich zu meiner Schwester gefahren.
17:57Nach Allentown, Pennsylvania. Stimmt das? Warum haben Sie das Baby nicht mitgenommen?
18:01Sie hat so ein winziges Apartment. Tommy Junior bekam schon die Flasche und sein Vater.
18:07Er möge in Frieden ruhen. Tom hat immer sehr, sehr gut auf ihr aufgepasst.
18:13Also, es geht mir miserabel. Bitte bringen Sie mich doch zu meinem Baby.
18:17Es ist ein so hübscher kleiner Junge. Wie viel hat er bei der Geburt gewogen?
18:22Sieben Pfund.
18:24Genau sieben Pfund?
18:26Na ja, ungefähr sieben Pfund.
18:31Mein erstes Kind wog 7,3, der nächste 7,5 und die letzte hat sieben Pfund und 400 Gramm gewogen.
18:37In welchem Krankenhaus wurde er geboren?
18:40Er kam zu Hause, zur Welt.
18:42Wie heißt denn Ihr Arzt?
18:44Willkommensarzt.
18:46Wir konnten uns keinen Arzt leisten.
18:49Keinen Arzt und keine Hebamme?
18:53Wir haben nur ganz wenig Sozialhilfe gekriegt, seit wir in New York sind.
19:01Die Mutter wird Ihr Kind bestimmt sehr vermissen.
19:04Ja, das tue ich auch. Ich möchte zu meinem Kind.
19:08So wie seine echte Mutter.
19:12Es ist mein Baby!
19:14Mrs. Beckwith, Sie können nicht beweisen, dass es Ihr Kind ist.
19:17Es ist nur eine Frage der Zeit, bis wir eine Suchmeldung auf dem Tisch haben.
19:20Es ist mein Baby. Ich liebe es wirklich.
19:25Mrs. Beckwith, auf Kindeseinführung steht Gefängnis.
19:28Wenn Sie vernünftig sind, wird Ihre Strafe nicht zu hoch ausfallen.
19:31Aber ich liebe Tommy.
19:34Ich werde jetzt besser auf ihn aufpassen.
19:37Ich habe ihn bis dahin nie allein gelassen.
19:40Ich habe ein Recht auf ein Kind.
19:43Wieso darf es denn nicht mir gehören?
19:46Oh, komm!
19:51Na, komm, schönes Kind. Ich helfe dir hoch.
19:54Aufstehen kann ich auch alleine.
19:56Na, komm schon. Komm jetzt.
20:00Hey, hey, du hast...
20:02Entschuldige.
20:03Oh, ich bin ja völlig nass.
20:05Ich habe ja nicht gewusst, dass du...
20:07Das ist eine gute Bluse aus Frankreich und am Ende werde ich mich noch erkälten.
20:11Ich habe mich doch entschuldigt.
20:13Ich weiß, ich weiß. Was hast du gemacht?
20:16Ich rieche mir die ganze Brauerei...
20:19Ist ja gut, Chris. Ist ja gut.
20:21Brauerei...
20:23Tommy...
20:27Nimm es doch richtig in den Arm.
20:31Nimm es doch richtig.
20:33Na, komm schon. Sei ein Mann.
20:36Komm zu mir. Komm.
20:38Chris...
20:43Du kannst ja nicht mehr so tun.
20:49Ach ja, und grüß Daniel von mir, oder Bruce, wer sonst heute noch gerade dran ist.
21:09Hier spricht Christine Cagney.
21:11Leider bin ich im Moment nicht zu Hause, aber wenn Sie eine Nachricht hinterlassen, rufe ich so bald wie möglich zurück.
21:38Christine, ich suche dich überall. Es gibt etwas Neues über Jane Beckwith.
21:41Sie hat das Baby in Wirklichkeit entführt und in Gary Indianer wird das betreffende Kind vermisst.
21:45Die richtige Mutter habe ich auch gefunden. Sie holt ihr Kind gleich ab.
21:48Ich erzähle dir alles, wenn du mich anrufst. Ich bin die ganze Nacht zu Hause.
22:09Geh bloß weg. Du hast schon genug vermasselt.
22:14Ich bin's, der Evel.
22:24Ich bin gar nicht da.
22:27Du hast die Tür offen gelassen.
22:29Wie komme ich zu dieser überraschenden Ehre?
22:33Ich mache mir Sorgen um dich.
22:34Kann ich sie nicht verüben?
22:37Weißt du, dass dieser blöde Griechler da Bier über meine Bluse geschüttet hat?
22:42Es klebt richtig an mir.
22:46Ziemlich sexy, findest du nicht?
22:50Ich melde mich an zur Wahl von Miss Nasses T-Shirt.
22:54Ich mache dir einen Kaffee, ja?
22:56Nein, ich...
22:58Das würde dir aber sehr guttun.
23:00Du musst erst mal Bluse anziehen.
23:01Und du sollst mir dabei helfen.
23:03Du weißt doch, wie gut du sowas kannst, hm?
23:05Wo ist denn dein Kaffee?
23:07Ich meine, darum.
23:09Darum ist es dir doch immer gegangen, oder nicht?
23:11Das war doch für dich das Wichtigste.
23:13Der Sex.
23:15Gib's ruhig zu.
23:17Na komm, gib's zu.
23:19Ist ja gut, aber jetzt musst du was essen.
23:22Nein.
23:32Tanze mit mir.
23:41Tanze mit mir.
23:57Wieso will denn niemand mehr mit mir tanzen?
24:02Hm, hm, hm.
24:07Hm, hm, hm.
24:10Ups, Entschuldigung.
24:12Es macht nichts.
24:14Ein bisschen wackelig, Entschuldigung.
24:16Pass auf, morgen früh geht's dir wieder besser.
24:18So, und jetzt komm, jetzt bring ich dich ins Bett.
24:21Das ist eine super Idee.
24:23Ich zieh dir erst mal die nassen Sachen aus und hol dir was Frisches.
24:27Und dann mach ich dir Kaffee.
24:29Du hör mal zu.
24:31Ich bin doch zufrieden.
24:33Du hast meine Erlaubnis.
24:35Ich bin ganz dein.
24:38Ta-dam, ta-dam, ta-dam, ta-dam, ta-dam.
24:41Komm her.
24:43Hör auf.
24:45Komm jetzt, hör auf, hör auf.
24:47Komm mit.
24:49Komm, wir gehen ins Bett.
24:52Du hast doch immer gesagt, ich bin die Beste.
24:55Und das bin ich auch.
24:57Nur für dich.
24:59Ich bin die Beste.
25:01Was?
25:03Fass mich richtig an.
25:05Komm.
25:07Nein, nein.
25:09Vergiss es.
25:11Vergiss es, kapiert?
25:13Es gibt Kerle, die würden sich zerreißen, um hier zu sein.
25:16Ich brauch die nicht.
25:18Ich brauch die überhaupt nicht.
25:20Ich will alleine sein.
25:25Ich bin ja da.
25:27Ich will alleine sein.
25:47Na, ich sag's doch, Sergeant Coleman, sie macht Außendienst.
25:50Und mir doch nicht mit sowas.
25:52Sie hat keinen Urlaub, sie ist nicht krank,
25:54und das schon seit zwei Tagen.
25:56Wo ist Ihre Kollegin?
25:58Sie ist auf Streife, Lieutenant.
26:00Ach was, schon seit zwei Tagen?
26:02Sollte sie anrufen, ich will mit ihr sprechen.
26:04Ja, Sir.
26:06Ich kann aber nicht länger auf Sie warten.
26:08So, ich hab was Wichtiges mitzuteilen.
26:10Ich kann so schlecht Geheimnisse behalten.
26:12Morgen um neun Uhr, um neun Uhr vormittags,
26:14wird Mary Bess Lacey sich gewaltig verändern.
26:16Ab morgen ist sie Detective zweiten Grades.
26:18Hey!
26:20Und mit dieser Beförderung kommen 7.000 Dollar.
26:237.000 Dollar!
26:25Tja, nun wissen wir natürlich alle,
26:27dass sie sich jetzt endlich ein Fest vom Feinsten leisten kann.
26:30Ich persönlich werde heute den ganzen Tag über hungern.
26:32Bis heute Abend bei Flannery.
26:34Ich gratuliere Ihnen.
26:36Ich danke Ihnen, Sir.
26:38Es ist besser, wir rufen Flannery an
26:40und sagen, es kommt ne Invasion.
26:42Das mach ich, das mach ich sofort.
26:44Hier kommen alle.
26:55Oh, Harvey, hör auf zu telefonieren.
26:57Schätzchen.
27:10Hier spricht Christine Kessler.
27:12Chris?
27:14Leider bin ich momentan nicht zu Hause,
27:16aber wenn Sie eine Nachricht hinterlassen, rufe ich Sie zurück.
27:18Chris, ich bin's.
27:20Wo bist du denn?
27:22Ich kann dich nicht mehr lange decken.
27:24Bist du zu Hause?
27:27Ich hab's geschafft, Chris.
27:29Ich hab sie gekriegt.
27:31Ich bin befördert worden.
27:33Hey, Merry Christmas.
27:35Ich will, dass du mit uns feierst, hörst du?
27:37Heute Abend um sieben bei Flannery.
27:39Ich bin furchtbar glücklich, Chris.
27:42Rufst du mich bitte an?
28:25Und nun trinken wir alle auf den Detektiv 2. Grades
28:28Merry Best Lacey.
28:31Hip, hip, hurra.
28:33Hip, hip, hurra.
28:36Merry Best?
28:38Da will dich jemand sprechen.
28:40Ah, sie beehrt uns also wohl doch noch.
28:42Christine?
28:44Detektiv Lacey?
28:46Ja, ne?
28:48Ja.
28:50Ja.
28:52Ja.
28:54Entschuldigen Sie die Störung.
28:56Das Revier sagte uns, dass Sie hier sind
28:58und da mussten wir kommen.
29:00Das ist aber nett von Ihnen.
29:02Wer sind Sie?
29:04Jim und Linda Chandler, Detektiv.
29:06Ah.
29:08Wir wollten uns endlich persönlich bei Ihnen bedanken.
29:10Sie haben unser Baby gerettet.
29:12Wir haben schon gedacht, wir würden ihn nie wiedersehen.
29:14Ich glaube, Sie wissen nicht, was wir durchgestanden haben.
29:17Wie schön, dass Sie wieder beieinander sind.
29:19Es ist wie ein Wunder
29:21und das wollte ich Ihnen sagen
29:22und ich wollte Ihnen danken.
29:24Wie heißt er denn?
29:26Ich meine, wie heißt Ihr Baby?
29:28Eric James.
29:30Eric James Chandler.
29:32Endlich hat der unbekannte kleine Junge einen Namen.
29:35Eric hatte wirklich Glück.
29:53Es ist schon gut.
29:55Setz dich da hin.
29:57Du wusstest schon immer, wie man sich beliebt.
29:59Geht doch jetzt nicht von früher.
30:01Das hat überhaupt nichts mit früher zu tun.
30:03Lass mich los.
30:05Darf ich mich nicht um dich kümmern?
30:07Das brauche ich nicht.
30:12Chris, so geht das nicht weiter.
30:23Hast du das Eis gekauft?
30:25Nein, aber ich habe Suppe.
30:29Davon wird mir schlecht.
30:31Ich will Eis.
30:35Oh Mann, mir geht es vielleicht mies.
30:37Das sehe ich.
30:41Es wird schon wieder.
30:44Ich muss nur mal richtig schlafen.
30:46Ich habe nur so viel zu erledigen.
30:49Ich bin ja bei dir.
30:50Ich helfe dir.
30:52Weißt du, alle anderen gehen einfach weg.
30:55Hör auf, lass das.
30:57Finger weg, das ist meine Flasche.
30:59Das Zeug bringt dich um.
31:01Hör endlich auf.
31:03Ich will jetzt was trinken, also hau ab.
31:05Nein, Chris, ich hau dich ab.
31:07Hey, verdammt noch mal.
31:09Das ist mein Whiskey, gib her.
31:11Gib die Flasche her, du Vollidiot.
31:13Gib die Flasche her.
31:15Was fällt dir ein?
31:17Du hast kein Recht.
31:18Du weißt ja nicht mehr, wer du bist, wenn du dich so besäufst.
31:21Bitte.
31:23Ich bin ich.
31:25Ich bin Christine Kenny.
31:28Ich weiß schon, was ich mache.
31:30Und was machst du?
31:32Das geht nicht alles.
31:34Doch, Christine, ich liebe dich.
31:36Ich liebe dich.
31:38Lass mich in Ruhe.
31:40Lass mich endlich.
31:42Wann hättest du gekommen?
31:44Lass mich.
31:46Lacey?
31:48Hier ist David Keeler.
31:50Könnten Sie vorbeikommen?
31:52Christine geht es nicht besonders gut.
31:54Ja, vielen Dank.
31:57Das wäre sehr, sehr nett.
32:02Danke, dass Sie gekommen sind, Mary Beth.
32:06Sie ruht sich etwas aus.
32:08Vielleicht war es ja falscher Alarm.
32:10Ich mache Ihnen schnell einen Kaffee.
32:16Hallo, Chris.
32:21Hey, Mary Beth.
32:25Was denn, du kommst zu einer Party und hast nicht mal eine Flasche mit?
32:29Das Bier ist für mich, klar?
32:31Dafür kriegst du dir die Kartoffelschips.
32:33David, wo sind die Kartoffelschips?
32:36Ja, ich brauche wohl doch Ihre Hilfe.
32:38Sehen Sie, ich stelle die Dusche an und Sie machen Kaffee.
32:41Ja, ja, mache ich.
32:43Sie kriegt kein Bier und Ihr Pferd kriegt auch keins, klar?
32:46Nimm das Bier und halt es schön hoch, David.
32:49So wie die Freiheitsstatue.
32:51So wie die Freiheitsstatue.
32:53Ich glaube nicht, dass das hilft.
32:55Ich liebe diese Statue.
32:57Ich weiß aber nicht, was wir sonst machen sollten.
32:59Ja, ich liebe diese Statue.
33:01Wir sollten sie in Ruhe lassen.
33:03Noch weiß sie, was sie tut.
33:05Sie ist aus Frankreich, wisst ihr?
33:07Hören Sie mir überhaupt zu?
33:09Ich weiß genau, was ich sage.
33:11Mit Feuerwerk und allem.
33:13Hier war das.
33:15Vor diesem Fenster, letzten Sommer.
33:17Sie sind etwas erschöpft, Mr. Keeler.
33:19Mary Bess, ich schätze, ich bin etwas erschöpft.
33:22Was halten Sie davon, wenn ich die nächste Schicht übernehme?
33:25Gehen Sie nach Hause und ruhen Sie sich aus.
33:27Keine schlechte Idee.
33:29Ich rufe Sie morgen früh an.
33:31Aber ich kann Sie in diesem Zustand nicht allein lassen.
33:33Ich kann jetzt nicht weggehen.
33:36Bumm, mit den Kanonen.
33:38Und das ist mein Feuerwerksmann.
33:41Ja, mein Feuerwerksmann.
33:43Trish, jetzt setz dich hin.
33:45Nein.
33:47Was will die denn hier?
33:49Sie soll gehen.
33:51Du kümmerst dich sehr gut um mich, David.
33:53Du machst es gut, David.
33:55Ja, David?
33:58Einer ist gut, zwei ist besser.
34:01Und drei sind...
34:03Wie war das denn?
34:05Wie ging das denn noch?
34:07Wenn ich die Blonde mit dem schönen Busen bin,
34:09bist du ja wohl die kleine Brünette.
34:12Sag, dass sie verschwinden soll, damit wir endlich richtig feiern können.
34:16Chris, hör mir mal zu.
34:18Was hast du mit meinem Scotch angestellt?
34:20Ich muss nach Hause, ich muss endlich mal schlafen.
34:22Nein, wo willst du hin?
34:24Komm, sei ruhig.
34:27Christine, also dann bis morgen.
34:34Gute Nacht, David.
34:36Nacht, Schätzchen.
34:37Nacht, Schätzchen.
34:43Der ist doch sowieso blöd.
34:47Von mir aus kann er sonst wohin gehen.
34:50Wofür ist er denn überhaupt noch gut, hm?
34:52Er ist ein sehr feiner Kerl.
34:54Ich fühle mich, als wäre er ein Heiliger.
34:56Soll er sich doch einen roten Mantel anziehen?
34:59Und vor dem König knien?
35:01Der kann ruhig abhauen.
35:03Das ist ja nichts Neues zwischen euch beiden.
35:05Von mir aus können Sie alle abhauen.
35:07Das machen Sie ja sowieso.
35:09Oder ich.
35:13Charlie, meine Mutter.
35:17Sogar mein geliebter Bruder Brian.
35:20Was tut er denn, wo ist er?
35:23Abgehauen, 3000 Meilen weit weg.
35:28Surfen und seine Frau und Kinder.
35:33Und wenn ich sie dann besuche, was macht er dann?
35:36Er matzt an mir rum.
35:40Von mir aus können Sie alle abhauen, tun Sie doch sowieso.
35:44Du machst dir Sorgen und sie hauen ab.
35:49Ich bin aber noch bei dir.
35:51Wieso auch nicht?
35:53Du und Harvey und die Kinder.
35:57Und die Geburtstagspartys.
35:59Und die Geburtstagspartys.
36:11Charlie ist an so einem Tag gegangen.
36:16Irgendjemand hat Kuchen und Eis und Schokolade über sein weißes Hemd geschüttet.
36:23Und er fing an zu schreien, als wäre er verrückt geworden.
36:26Auf der Stirn waren seine Adern so zur Seele, mein Herz hat gebocht, wie blöd.
36:32Ich hatte Angst, Brian kroch unter den Tisch, aber ich stand da.
36:38Ich dachte, jetzt verprügelt er mich.
36:51Als er wegging, war ich zehn.
36:53Irgendwann hat er sein Zeug gepackt, sein ganzes Zeug zusammengepackt und zugeschnürt mit so einem Strick.
37:06Im Februar, da habe ich ihm einen Valentinsgruß geschrieben und ihm gegeben.
37:15Und dann habe ich gesagt, das ist der letzte Valentinsgruß.
37:20Dann habe ich gesagt, das ist der letzte Valentinsgruß, den du je von mir kriegst.
37:33Er hat mir dann einen Kuss gegeben.
37:38Im Bad stand so ein Fusel.
37:44Und dann ist er einfach abgehauen.
37:50Ich habe gewinkt, ganz lange gewinkt.
37:54Dann war das Auto weg, aber ich habe immer noch gewinkt.
38:06Ganz lange.
38:11Weißt du was, Mary Beth?
38:13Wenn das Baby entführt worden ist, dann müssen wir die Mutter finden und dann machen wir ein Protokoll.
38:19Manchmal habe ich das Gefühl, Simmels guckt mich so komisch an.
39:19Oh Gott.
39:50David hat seinen Schlips vergessen.
39:54Was?
39:56David Keele. Seinen Schlips, er liegt noch da.
40:02Er war letzte Nacht hier.
40:11Möchtest du einen Aspirin?
40:14Tu doch nichts unmütterlich.
40:16Ist doch nicht meine Absicht.
40:18Ich schmeiße den Laden schon alleine, danke.
40:22Ja, ja, das sieht man, Chris.
40:25Ich habe im Moment ein paar Probleme.
40:27Ach, ich hatte auch schon mal Probleme.
40:29Allerdings spüle ich nicht meinen Job die Toilette runter und ich trinke mich auch nicht zu Tode.
40:36Ich habe großen Kummer, Mary Beth.
40:39Na schön, dann hab Kummer.
40:41Aber du hast Kummer und bist eine Trinkerin.
40:42Immer wenn du Kummer hast, musst du trinken.
40:44Du trinkst aber auch, wenn du glücklich bist.
40:46Oder wenn du Angst hast oder Langeweile.
40:48Immer ist der Whisky dabei.
40:50Bist du die Vertretung vom lieben Gott, oder was?
40:52Lass mich in Frieden.
40:54Du lässt dich ja nicht mal selbst in Frieden.
40:56Und was machst du nicht alles, um sozusagen perfekt zu sein?
40:58Und das ohne jede Hilfe?
41:00Denn du musst ja deinem Daddy beweisen, was für ein toller Wohner du bist.
41:02Lass gefühlt Charlie da raus.
41:04Das ist unfair.
41:06Er kann sich nämlich nicht mehr verteidigen.
41:08Mein Vater ist tot.
41:12Denkst du, du bist der erste Mensch, der seinen Vater verloren hat?
41:14Das hier hat nichts mit Charlies Tod zu tun.
41:16Das ist eine Ausrede.
41:18Du hast vielleicht gut reden.
41:20Du hast zwar einen Vater, aber du siehst ihn nicht mal.
41:23Ich bin eine Weise.
41:25Du bist 41 Jahre alt.
41:27Wann willst du endlich erwachsen werden?
41:29Viel Zeit hast du nicht mehr übrig bei dem Tempo, das du vorlegst.
41:31Das ist mir doch egal.
41:33Aber mir nicht.
41:35Erinnerst du dich noch an mich?
41:36An deine Partnerin?
41:38Die, auf deren Beförderungsparty du nicht warst?
41:42Was?
41:44Ja, gestern.
41:47Das tut mir leid.
41:50Ich freue mich für dich, Mary Beth.
41:55Ich mache das wieder gut.
41:57Ich schmeiße ein Fest für dich.
41:59Ein Mordsfest, ganz klar.
42:01Es wird riesig toll.
42:03Ich besorge Kellner mit weißen Handschuhen.
42:04Und ich engagiere eine Jazzband.
42:06Was soll ich mit einer blöden Band?
42:08Ich will meine Partnerin wiederhaben.
42:10Ich hatte nämlich eine Kollegin, die war so ähnlich wie du.
42:12Sie war sehr clever und witzig.
42:14Der geborene Bulle.
42:16Aber in letzter Zeit ist sie kaum noch da gewesen.
42:18Die Frau, die zuletzt neben mir saß,
42:20die war böse und selbstsüchtig.
42:22Sie war verantwortungslos.
42:24Sie hat ihr Leben aufs Spiel gesetzt.
42:26Und das ist mein Leben.
42:28Für dich ist nichts gut genug.
42:30Gar nichts.
42:32Wenn du Polizeipräsident wärst
42:34hättest du eine Zeitviertel in der Tasche.
42:36Das wäre dir auch noch nicht gut genug.
42:38Niemals bist du zufrieden.
42:40Nichts macht dich wirklich richtig glücklich.
42:42Außer Charlie.
42:44Er hat mich so geliebt, wie ich bin.
42:46Charlie hat sich umgebracht.
42:48Er ist nicht einfach nur gefallen.
42:50Er war betrunken.
42:52Dein Vater war ein Trinker.
42:54Christine.
42:56Und du bist es auch.
42:58Du kannst mich rausschmeißen,
43:00aber ich habe den Bericht gesehen.
43:02Er hatte 2,25 Promille.
43:04Er hatte 2,25 Promille.
43:06Glaub doch, was du willst.
43:08Sag, es war ein Unfall.
43:10Sag, Charlie Kegney war ein Heiliger.
43:12Sag es von mir aus, wenn es dich glücklich macht,
43:14aber wir wissen, es ist eine Lüge.
43:19Chris.
43:24Er lag doch so da.
43:27Er konnte sich nicht bewegen.
43:29Und wenn er nicht getrunken hätte?
43:31Wenn er nicht getrunken hätte?
43:32Er wäre noch am Leben.
43:34Deswegen hasse ich ihn.
43:36Ich hasse ihn, ich hasse ihn.
43:38Chris.
43:40Chris, ich habe dich lieb.
43:42Und ich will dich nicht verlieren.
43:44Ich habe dich auch lieb.
43:47Ich weiß ja nicht, was ich machen soll.
43:54Was soll ich denn jetzt tun?
43:56Was soll ich denn jetzt tun?
44:09Gibt es jemanden, der heute zum ersten Mal da ist?
44:13Wir möchten dich gerne kennenlernen.
44:15Also sag uns, wie du heißt und warum du hier bist.
44:26Mein Name ist Christine.
44:31Ich bin Alkoholikerin.
44:55Ich bin Alkoholikerin.