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00:00Das war's letztes Spiel, ratet, ich gebe ein Aus.
00:22In Ordnung, bleibt doch sitzen, ich bringe euch gleich was.
00:27So, zwei Bier.
00:28Das ist jetzt bei mir.
00:30Wir sind uns also einig, dass Sie uns die Arbeit erstellen werden.
00:33Und wir fangen zu bauen an, sobald meine Brüder aus San Francisco mit dem Adair kommen.
00:36Ja, Horst, das stimmt.
00:37Ihr bezahlt ja so gut, dass ich bestimmt genug Leute finde.
00:40Am liebsten würde ich selbst mitschaufeln.
00:42Uns ist jeder recht.
00:47Gentlemen, es wird sich Ihnen jetzt ein Erlebnis bieten, wie Sie es noch nie hatten.
00:55Eine schöne Frau wird durch den Saal schweben wie ein Engel.
00:58Ich präsentiere Ihnen Miss Kelly Conrad.
01:24Los, spiel schneller!
02:55Los, beeil dich und geh sammeln.
02:57Solange die Begeisterung anhält, geben Sie das Doppelt.
02:59Ist gut.
03:00Macht die Taschen auf, oder hat es euch nicht gefallen?
03:02Wir haben es uns gefallen.
03:03Danke.
03:04So was hat uns lange gefehlt hier.
03:05Wer ist das eigentlich?
03:07Der alte Nett Conrad mit seiner Tochter Kelly.
03:09Ich war schon dabei, als sie zum ersten Mal auftraten.
03:12Damals war die Kleine höchstens zehn, elf Jahre alt.
03:15Erst muss ich kassieren.
03:16Ob ich da nochmal tanze, helfe ich aber großzügig da hin.
03:22Danke.
03:23Danke, Mister.
03:24Guten Abend, ich hoffe, Sie haben sich amüsiert.
03:26Keine Angst, ich habe mich bis jetzt noch immer amüsiert.
03:28Hier ist der Beweis.
03:30Hey, was kriege ich dafür?
03:32Nochmal einen Tanz, der ist nur für Sie.
03:34Nein, danke.
03:35Ich habe eine bessere Idee.
03:36Wie wäre es, wenn wir beiden uns ein bisschen näher kommen würden?
03:39Moment mal.
03:41Hören Sie, Mister, ich finde es herrlich, wenn ich Zuschauer beim Tanzen habe,
03:44aber beim Küssen stören Sie mich.
03:46Dann mach doch dabei die Augen zu.
03:48Guten Ruf, dass Sie ja kaum noch zu verlieren haben.
03:50Mister, lassen Sie die Kleine in Ruhe, verschwenden Sie.
03:54Jetzt können Sie weitermachen, der wird Sie nicht mehr belästigen.
03:57Wie ein vollgefressener Clown.
03:59Wer hat Sie gebeten, sich einzumischen?
04:03Hören Sie, ich habe es ja nur gut gemeint, ich wollte Ihnen ja nur helfen.
04:05Sie Idiot, das war der Einzige, von dem wirklich ein paar Dollar zu holen waren.
04:09Entschuldigen Sie, Mister, meine Tochter kann nichts für das, was Ihnen passiert.
04:12Den Mann kennen wir nicht einmal.
04:13Schnauze.
04:15Gehen wir aus dem Weg.
04:17Hören Sie, ich sorge dafür, dass Kelly noch mal tanzen wird.
04:19Ja, ist doch schlecht, du sollst mir aus dem Weg gehen.
04:25Pa, ist dir was passiert?
04:28Ja, ich habe am Handgelenk furchtbare Schmerzen.
04:31Wo ist denn meine Geige?
04:36Hier.
04:38Warten Sie, ich helfe Ihnen.
04:40Was dabei herauskommt, wenn Sie jemandem helfen, habe ich gemerkt.
04:42Es wäre mir lieber, wenn Sie verschwinden würden.
04:46Komm Pa, ich bringe dich zum Arzt.
05:42Es ist schlimm?
05:44Ja, es ist schlimm.
05:46Was ist?
05:48Keine Ahnung.
05:50Es ist schlimm.
05:52Was ist?
05:54Keine Ahnung.
05:56Keine Ahnung.
05:58Keine Ahnung.
06:00Keine Ahnung.
06:02Keine Ahnung.
06:04Keine Ahnung.
06:06Keine Ahnung.
06:08Keine Ahnung.
06:10Ist es schlimm?
06:12Ja, damit kann ich mich nicht einmal hinterm Ohr kratzen in den nächsten sechs Wochen.
06:16Weißt du, wie viel Geld wir noch in der Kasse haben?
06:18Für sechs Wochen reicht es nicht.
06:20Großartig, das hat uns noch gefehlt.
06:24Was ist los?
06:26Ich möchte wissen, warum Sie hier immer noch in der Gegend rumstehen.
06:30Wenn ich nur wüsste, wie ich Ihnen aus der Klemme helfen kann.
06:32Indem Sie uns für den Ärger, den wir durch Sie haben, bezahlen.
06:36Sehr vernünftig, er kann nichts dafür, dass es so gekommen ist, Kelly.
06:38Schon möglich, aber Vernunft hilft uns leider auch nicht weiter.
06:40Ich hätte eine Idee.
06:42Sie kommen, bis Sie wieder auftreten können.
06:44Einfach mit auf die Ponte Rosa Rennstadt, wo ohne ich.
06:46Wir haben Platz genug.
06:48Und pflegen kann Sie Ihre Tochter.
06:50Vielen Dank, ich hoffe, dass wir es ohne Sie schaffen.
06:52Nicht so voreilig, Kelly.
06:54Was für eine Gegenleistung verlangen Sie, wenn wir auf das Angebot eingehen?
06:56Keine besondere.
06:58Sie müssen nur ein bisschen faulenzen.
07:00Und drei Mahlzeiten am Tag verzehren, bis Sie wieder gesund sind.
07:02Das ist mir als großzügig von Ihnen, Mister.
07:04Wir bedanken uns herzlichst.
07:06Und nehmen Ihre Einladung mit Vergnügen an.
07:10Oh nein, die nehmen wir auf keinen Fall an.
07:12Ich lasse mich doch nicht einfach einladen.
07:14Und besonders nicht von ihm.
07:16Und versuche bloß nicht, mich zu überreden.
07:24Wunderbarer Stück Erde, auf dem Sie hier leben.
07:26Sie sind wirklich zu beneiden.
07:28Haben Sie lange gebraucht, um das aufzubauen?
07:32Ja, fast die Hälfte meines Lebens.
07:34Aber das war es wert.
07:36Oh ja, darin gibt es keinen Zweifel.
07:40Ich frage mich, wie man sich hier die Zeit vertreibt.
07:44Mit Musik, Gesellschaftsspielen, Unterhaltung und gelegentlich einem Fest.
07:48Ich fürchte, mit unserer Art von Zeitvertreib können wir Miss Conrad nicht imponieren.
07:54Sehr richtig.
07:56Ich könnte einfach nicht leben, wenn mich nicht Menschen umgeben,
07:58die lachen, trinken und spielen.
08:00Was ist das?
08:04Ähm, Horst hat mir erzählt, Sie könnten so wunderbar tanzen.
08:08Ja, Kelly tanzt wie eine Fee.
08:10Das solltest du mal sehen.
08:12Vielleicht zeigt sie es uns mal, das würde mich sehr freuen.
08:14Ich tanze nur, wenn ich Geld dafür kriege.
08:16Das Einzige, was du hier kriegen kannst,
08:18ist eine Tracht Prügel, wenn du dich nicht sofort entschuldigst.
08:22Es tut mir leid, Sir.
08:26Ich möchte jetzt schlafen gehen.
08:30Danke.
08:38Sie ist nervös und abgespannt.
08:40Liegt wohl an der Reise.
08:42Das glaube ich auch.
08:44Ich bin selbst ziemlich erledigt.
08:46Ich darf mich entschuldigen.
08:48Gute Nacht.
08:50Gute Nacht.
08:56Kelly, kann ich dich einen Moment sprechen?
09:00Ja.
09:06Die beiden haben sich sehr bemüht, nett zu dir zu sein.
09:08Du hattest zu deinem Benehmen absolut keinen Grund.
09:12Ich sagte doch, es tut mir leid.
09:14Es war nicht ernst gemeint von dir.
09:18Was ist denn los, Stubbsnase?
09:22Pa, lass uns hier wieder weggehen.
09:24Heute noch, am liebsten gleich.
09:26Warum denn?
09:28Wir müssen hierher passen.
09:30Wir hätten überhaupt nicht herkommen dürfen.
09:34Pa, seit Mutter gestorben ist,
09:36da gab es für uns doch immer nur dich und mich.
09:40Ja, nur uns beide.
09:42Und das hatte doch immer genügt, oder nicht?
09:46Mehr als genügt.
09:48Und mir genügte es auch.
09:50Lassen wir es dabei, Pa.
09:52Wir zwei brauchen doch niemand anderen.
09:54Im Moment schon.
09:56Zumindest so lange, bis mein Arm geheilt ist.
09:58Und wir werden hierbleiben,
10:00ob dir es gefällt oder nicht. Hast du verstanden?
10:02Ist das wirklich dein letztes Wort?
10:04Ja, das ist es.
10:06Und deshalb wirst du dich in Zukunft besser benehmen.
10:08Und niemand mehr beleidigen.
10:10Versprichst du mir das?
10:12Wenn ich sein muss.
10:14Gut. Jetzt will ich noch einen Gute-Nacht-Kuss haben.
10:18Und nun geh schnell ins Bett.
10:22Übrigens möchte ich nicht,
10:24dass du dich hier drin vergräbst und schmolzt.
10:26Geh raus und lerne, was von der Arbeit, die hier zu tun ist.
10:28Was soll ich denn hier lernen?
10:30Melken vielleicht?
10:32Auch.
10:34Vielleicht bist du mal froh, wenn du es kannst.
10:36Gute Nacht, Stupsnase.
10:40Melken soll ich lernen.
10:44Als ob das so schwierig wäre.
10:48Miss Kelly!
10:50Bitte.
10:54Was ist denn passiert?
10:56Von was sind Sie so nass?
10:58Mein Vater hat gesagt, ich soll melken lernen.
11:00Wie Sie sehen, habe ich es versucht.
11:02Ich habe nur den Eimer ein bisschen zu tief gehalten.
11:04Tja, das ist gar nicht so einfach, wie es aussieht.
11:06Das Schwierigste ist es wohl,
11:08die Milch in den Eimer zu bekommen.
11:10Oh nein, es ist viel schwieriger,
11:12die Milch aus den Kühen heraus zu bekommen.
11:14Ich werde es Ihnen gelegentlich zeigen.
11:16Kommen Sie, Horst, zeigen Sie mir es gleich.
11:18Bitte entschuldigen Sie.
11:20Es war meine Schuld, ich habe nicht aufgepasst.
11:22Tag, Paul.
11:24Tag, Horst.
11:26Seid ihr zwei
11:28euch etwa vorher schon mal begegnet?
11:30Nein, leider lagen wir uns
11:32eben zum ersten Mal in den Armen.
11:34Das ist Paul Mantel
11:36und das ist Miss Kelly Conrad.
11:40Guten Tag, Miss Conrad.
11:44Guten Tag.
11:46Na los, komm rein, Paul.
11:48Paul Mantel
11:50ist Büchsenmacher, Miss Kelly.
11:52Und zwar einer der Besten.
11:54Wenn er ein Gewehr nur ansieht,
11:56schießt es gleich doppelt so gut wie vorher.
11:58Das muss ein interessanter Beruf sein.
12:00Nein, nur ein Broterwerb.
12:02Tja, Paul, wartet auf dich.
12:04Er hat das Schachspiel schon aufgebaut.
12:06Schachspielen ist eine Konzentrationssache.
12:08Ich fürchte, Ben wird heute gewinnen.
12:12Das wäre das erste Mal, dass er gegen dich gewinnt.
12:14Inzwischen bequem, Paul. Ich muss Miss Kelly schnell noch was zeigen.
12:16Das hat Zeit, Horst.
12:18Verschieben wir es auf morgen, ja?
12:20Entschuldigt, ich zieh mich nur schnell um.
12:44Schachmatt, mein Lieber.
12:48Schon zum dritten Mal.
12:50Heute habe ich keine Chance gegen Sie.
12:58Kelly hat ein paar belegte Brote für uns gemacht
13:00und Kaffee gekocht.
13:02Der Kaffee duftet herrlich
13:04und die Brote sehen lecker aus. Danke, Kelly.
13:06Ich wollte Ihnen damit nur eine kleine Freude machen.
13:08Das ist Ihnen gelungen.
13:10Darf ich fragen,
13:12ob Sie hier in Virginia City bleiben wollen?
13:14Nur, bis ich wieder
13:16meine Geige spielen kann.
13:18Wir ziehen weiter, sobald mein Arm geheilt ist.
13:22Ich hoffe, Sie genießen
13:24diese Zwangspause.
13:26Erst war ich böse darüber,
13:28aber jetzt gefällt mir es.
13:32Kennst du die Melodie noch, Stupsnase?
13:36Danach hast du zum ersten Mal getanzt.
13:38So weit zurück kann ich mich leider nicht erinnern.
13:42Es war an deinem vierten Geburtstag.
13:46Wie wäre es, wenn du ein bisschen für uns tanzt?
13:50Ja, das wäre schön, Miss Kelly,
13:52aber nur, wenn Sie wollen.
13:54Gerne, Mr. Cartwright, auch ohne Gage.
13:56Danke.
14:08Danke.
14:38Bitte, hören Sie auf,
14:40das ist ja unerträglich, dieses Gehopse.
14:50Sie hüpfen in der Gegend herum
14:52wie eine wild gewordene Furie
14:54und flattern dabei mit Ihren Händen
14:56als wären es nasse Waschlappen.
14:58Sie sind der Erste, dem es nicht gefällt,
15:00wenn ich tatsächlich der Mann Kelly...
15:02Wenn Sie schon versuchen, klassische Figuren in Ihr Gehopse einzuschmuggeln,
15:04dann sollten Sie wenigstens stimmen.
15:06Das ist das Wichtigste am Tanz.
15:14Bitte entschuldigen Sie,
15:16ich habe gar kein Recht, Sie zu kritisieren.
15:20Verzeihen Sie, Ben.
15:26Es ist spät geworden.
15:28Ich möchte mich verabschieden.
15:30Bleiben Sie ruhig sitzen, ich weiß, wo die Tür ist.
15:32Es tut mir leid,
15:34dass ich in Ihre Rolle gefallen bin.
15:36Gute Nacht.
15:48Das ist nicht zu fassen.
15:50Da hat sich einer erlaubt,
15:52dich zu kritisieren
15:54und du nimmst das hin?
15:58Ohne Widerrede?
16:00Weil es stimmt, was er sagte.
16:02Aber wieso versteht er so viel davon?
16:04Obwohl sein Fuß steif ist,
16:06konnte er mir sogar zeigen.
16:10Mr. Cartwright, bitte sagen Sie mir,
16:12wer ist dieser Mann wirklich?
16:14Paul war vor vielen Jahren Tänzer
16:16und zwar einer der Besten unseres Landes.
16:18Sie meinen, er war einer von den Kerlen,
16:20die in hautengen Trikots
16:22wie eine Ballerina in Theatern auftreten?
16:24Ja, und zwar einer der berühmtesten.
16:28Ich lernte ihn kurz,
16:30nachdem er sich hier niederließ, kennen.
16:32Seitdem sind wir Freunde.
16:34Wieso hat er denn ein steifes Bein?
16:36Das wissen wir nicht.
16:38Er hat nie mit jemandem darüber gesprochen.
17:00Guten Tag.
17:30Ich kämme mir nicht ganz so dumm vor,
17:32wenn Sie jetzt auch Guten Tag sagen würden.
17:36Guten Tag.
17:40Sie haben gestern ein bisschen
17:42die Nerven verloren, ne?
17:44Das passiert mir leider öfters.
17:46Ich nehme mich künftig mehr zusammen.
17:48Ich habe Mr. Cartwright über Sie ausgefragt.
17:50Er hat mir einiges von Ihnen erzählt.
17:54Es gibt nichts Wissenswertes von mir.
17:56Da bin ich auch nicht sicher.
17:58Es gibt nichts Wissenswertes von mir.
18:00Da bin ich aber anderer Ansicht.
18:02Er sagte mir, Sie sind Tänzer, und zwar einer der besten.
18:10Ich bin einmal Tänzer gewesen, Miss Conrad.
18:14Ich war auch irgendwann einmal ein kleines Kind.
18:16Beides liegt lange zurück.
18:18Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte.
18:20Ich habe zu arbeiten.
18:22Geben Sie mir Tanzunterricht, Mr. Mantel.
18:24Was haben Sie gesagt?
18:26Ich weiß.
18:28Ich habe kein Recht, Sie darum zu bitten.
18:30Was ich bis jetzt gemacht habe,
18:32reicht bestenfalls fürs Tingle-Tangle.
18:34Aber ich finde es so furchtbar,
18:36wie Sie so zu tanzen.
18:38Ich habe als Kind mal ein richtiges Ballett gesehen.
18:40Seitdem träume ich davon, das zu lernen.
18:42Jeden Tag muss ich daran denken.
18:44Ich gebe alles dafür,
18:46wenn ich es irgendwo lernen könnte.
18:48Da sind Sie bei mir an der falschen Adresse.
18:50Ich bin Büchsenmacher und kein Tanzlehrer.
18:54Ich habe mit einer ähnlichen Antwort gerechnet.
18:56Aber ich wollte es wenigstens versuchen.
19:00Es tut mir leid, was Ihnen passiert ist, Paul.
19:02Ich meine Ihrem Fuß.
19:08Ich weiß, was es bedeutet für Sie,
19:10dass Sie nicht mehr tanzen können.
19:12Wirklich?
19:14Man kommt sich auf dieser Welt
19:16irgendwie überflüssig vor.
19:20Man hat keine Freude mehr am Leben,
19:22weil man das, was einem mal alles bedeutete,
19:24verloren hat.
19:28Mir wäre jedenfalls nur zumute.
19:30Wollen Sie von vorne anfangen?
19:36Alles, was Sie gelernt haben, vergessen.
19:38Würden Sie auf alles, woran Sie Freude haben, verzichten?
19:40Und stattdessen arbeiten bis zur völligen Erschöpfung?
19:44Wollen Sie auf Füßen tanzen, die wund sind und bluten?
19:46Auf die Gefahren, dass diese Arbeit sinnlos war?
19:48Wenn Sie das auf sich nehmen, könnten wir es versuchen.
19:50Wann?
19:54Morgen Mittag.
19:56Hier.
19:58Sagen wir um zwei Uhr.
20:18Fassen Sie die Stange an.
20:20Fersen zusammen.
20:22Schauen Sie in den Spiegel.
20:24Füße auseinander. Weiter, weiter, noch weiter.
20:26Oberkörper aufrecht.
20:28Kopf hoch und locker halten.
20:30Arm heben.
20:32Schauen Sie in den Spiegel.
20:34Den Nacken nicht verkrampfen.
20:36Das ist die erste Position.
20:44Den Fuß durchdrücken.
20:46Weiter, noch weiter, nicht den Fuß, das Knie.
20:50Gut, und jetzt zur dritten.
20:58Schlecht, der Spann muss ganz durchgedrückt sein.
21:16Kommen Sie mal her, Kelly.
21:28Das ist mit der Post gekommen.
21:32Machen Sie es auf, es gehört Ihnen.
21:36Ich habe es nicht verstanden.
21:38Ich habe es nicht verstanden.
21:40Ich habe es nicht verstanden.
21:42Ich habe es nicht verstanden.
21:44Ich habe es nicht verstanden.
21:56Jetzt kommen die Zehenspitzen dran.
21:58Ziehen Sie sie an.
22:02Das sind ja wunderbare Schuhe.
22:06So ein herrliches Geschenk habe ich noch nie gekriegt.
22:08An denen, wenn Sie keine Freude haben.
22:10Das ist ein Handwerkszeug für die schwere Arbeit, die jetzt kommt.
22:14Jetzt werden Sie diese Schuhe hassen.
22:16Das werde ich nie.
23:14Und?
23:38Und?
23:40Die Halsmuskeln nicht vergessen.
23:42Hier oben muss alles viel lockerer werden.
23:44Weiter.
23:50Den Kopf nicht so steif halten.
23:54Den Arm höher.
24:04Das Knie weiter nach außen.
24:10Entschuldigen Sie bitte.
24:14Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen, wenn Sie es richtig machen.
24:16Nochmal von vorn.
24:18Und?
24:22Kopf lockerer.
24:24Denken Sie an die Knie.
24:30Hallo Horst.
24:32Tag wohl.
24:34Genug für heute.
24:40Trainieren Sie morgen nochmal allein, was ich Ihnen gezeigt habe.
24:44Sei so gut, Horst.
24:46Und bringen Sie morgen so früh wie möglich her.
24:48Sie muss sehr viel üben.
24:50Maripolen.
25:10Kommen Sie, ich helfe Ihnen.
25:18Sie bluten ja, Kelly.
25:20Auf den Füßen sollten Sie nicht mal laufen, geschweige denn tanzen.
25:22Weiß Paul, wie die aussehen?
25:24Machen Sie sich deshalb keine Sorgen um mich.
25:26Das spüre ich gar nicht.
25:28Das ist doch Unsinn, Kelly.
25:30Das würden Sie nicht sagen, wenn Sie wüssten, wie einem zu Mut ist, wenn ein Schritt gelingt.
25:34Das ist jedes Mal wie die Erfüllung eines großen Wunsches, verstehen Sie?
25:36Bedeutet Ihnen das Tanzen so viel?
25:38Mehr als alles auf der Welt.
25:40Sind Sie sicher, dass es Ihnen hier nur ums Tanzen geht?
25:44Um was sollte es mir sonst gehen?
25:46Oh, vielleicht, äh, um einen gewissen Polmantel?
25:50Das ist doch Unsinn, Horst.
25:52Er ist mein Lehrer und ich bin seine Schülerin.
25:54Das ist alles.
25:58Ich hoffe, es hat Ihnen gefallen.
26:00Entschuldigen Sie, Kelly, Sie sind bestimmt todmüde
26:02und ich quäle Sie mit dummen Fragen.
26:04Kommen Sie, wir fahren heim.
26:06Gut, ich zieh mich nur schnell um.
26:12Fuß durchstrecken, ja?
26:16Nein, das ist schlecht.
26:18Kelly, das, das ist alles noch viel zu unharmonisch.
26:22Tanzen heißt etwas ohne Worte erzählen.
26:24Das ist doch Unsinn, Kelly.
26:26Das, das ist alles noch viel zu unharmonisch.
26:28Tanzen heißt etwas ohne Worte erzählen.
26:30Es genügt nicht, wenn Sie es nur mit den Füßen tun.
26:32Dazu brauchen Sie den ganzen Körper.
26:34Nochmal von vorn.
26:36Und?
26:40Streck den Fuß durch.
26:44Denk an die Körperachse.
26:56Oh!
26:58Na, Horst, haben Sie je einen schöneren Klang gehört
27:00als von so einer Geige?
27:02Ich glaube nicht.
27:04Was macht die Hand?
27:06Die Finger sind ein bisschen steif,
27:08aber es geht von Tag zu Tag besser.
27:10Ich weiß gar nicht, wie ich Ihnen für alles danken soll, Horst.
27:12Sie sind mir keinen Dank schuldig.
27:14Und die Geige habe ich nur bezahlt,
27:16weil ich letzten Endes daran schuld war,
27:18dass die andere kaputt ging.
27:20Ob Sie Kelly auch gefällt?
27:22Bestimmt.
27:24Ich werde es Ihnen heute Abend zeigen.
27:26Hat sie Ihnen eigentlich schon vorgeführt,
27:28was sie inzwischen gelernt hat?
27:30Nein, vermutlich will sie mich damit überraschen.
27:32Eine Überraschung wird sicher.
27:34Es ist nämlich nicht die Art,
27:36wie sie früher getanzt hat.
27:38Ach was, Tanzen ist Tanzen.
27:40Wenn es sich gefällt, werfen wir es aus der Nummer wieder raus.
27:42Übrigens, Kelly wird sich freuen,
27:44wenn sie hört, dass wir bald weiterziehen.
27:46Halten Sie sie deshalb bitte nicht für undankbar.
27:48Sie ist sehr glücklich in den paar Wochen bei Ihnen gewesen.
27:50Trotzdem wird sie gerne wieder auftreten.
27:52Denn Ihr Leben, das ist das Umherziehen von Stadt zu Stadt,
27:54der Trubel in den Saloons.
27:56Soll ich Ihnen was verraten?
27:58Ich liebe ihn auch.
28:00Gehen wir rein zu ihr?
28:02Gut, ich bringe da schnell die Pferde weg.
28:04Also dann bis gleich.
28:08Hier.
28:10Die Armbewegungen müssen mehr ineinander verfließen.
28:12Oberkörper aufrecht halten.
28:14Den Fuß mehr durchstrecken.
28:40Das hat noch keinen richtigen Fluss.
28:42Sie müssen die Pirouetten konzentrierter tanzen
28:44und schweben anstatt zu hüpfen.
28:46Machen Sie die Armbewegungen nicht so eckig.
28:48Los, fangen Sie nochmal an.
28:54Und?
28:58Nein, das sieht ja aus, als ob Sie jeden Moment umfallen würden.
29:02Und seien Sie nicht so steif.
29:04Gleichen Sie den Hüften mehr aus.
29:06Das Ganze nochmal.
29:08Und konzentrier dich auf das, was ich gesagt habe,
29:10damit es endlich was wird. Los!
29:12Fertig? Und?
29:38Und?
30:08Ich kann Sie schon aufmachen.
30:12Es tut mir leid.
30:14So schlecht war es gar nicht.
30:16Ich habe Sie gequält, weil ich Sie beneide.
30:20Beneide um etwas, was ich nie mehr tun kann.
30:26Bis vor ungefähr fünf Jahren
30:28war das Ballett mein Leben.
30:30Ein erfülltes Leben.
30:32Als eines Tages
30:34ein Zug entgleiste,
30:36passierte das.
30:38Und es war vorbei.
30:40Seitdem lebe ich nicht mehr.
30:42Ich existiere nur noch.
30:44Es ist mir sogar im Laufe der Zeit gelungen,
30:46mich damit abzufinden.
30:48Und dann sind Sie aufgetaucht.
30:52Durch die Arbeit mit Ihnen
30:54kamen alle meine Erinnerungen zurück
30:56und damit die Qualen.
30:58Dann begreife ich nicht,
31:00warum Sie mich nicht weggeschickt haben.
31:03Weil in Ihnen etwas Großes steckt.
31:07So talentiert wie Sie sind nur wenige.
31:10Ich musste Sie ausbilden.
31:18Der Brief ist von der San Francisco Ballet Company.
31:23Sie sollen dort möglichst bald vortanzen.
31:27Ich soll nicht.
31:30Ich soll dort vortanzen?
31:32Unmöglich, das schaffe ich nicht.
31:34Ich bin noch nicht fertig.
31:36Sie sind fertig, Kelly,
31:38und Sie werden es schaffen.
31:40Sie müssen zwar erst in der Gruppe tanzen,
31:42aber nicht lange.
31:44Dann werden Sie Prima Ballerina,
31:46vielleicht sogar eine der Größten.
31:48Prima Ballerina.
31:50Das wäre zwar wunderbar,
31:52aber ich kann es nicht glauben.
31:54Das erreiche ich nie.
31:56Sie dürfen mir glauben.
31:58Sie werden in Rom tanzen,
32:00vor Präsidenten und Königen.
32:08Paul, was wird aus Ihnen?
32:10Sie haben mir auch einen Job angeboten.
32:12Als Choreograf, ich habe bereits angenommen.
32:16Würden Sie dann das Ballett auf den Reisen begleiten?
32:19Ja, das würde ich.
32:21Hätten Sie davor Angst?
32:23Oder freuen Sie sich darüber?
32:25Ich wäre darüber sehr glücklich.
32:27Guten Tag, Paul.
32:29Hallo, Stubbsnase, überrascht mich hier zu sehen?
32:31Es ist eine nette Überraschung.
32:33Ich habe eine neue Geige mit Hoss gekauft.
32:35Hier.
32:37Ich kann bald wieder richtig spielen.
32:39Das ist sehr schön, Pa, das freut mich.
32:41Und hier habe ich die Geige.
32:43Hoss hat sie mir geschenkt.
32:45Hör sie dir mal an, sie klingt sehr gut.
32:49Ist das nicht eine prachtvolle Geige?
32:51Mit ihrer Hilfe werden wir wieder viele kleine Dollar machen.
32:53Ich muss dir etwas sagen, Pa.
32:55Ich habe gehört, dass Sie in Concha auf eine Silberade gestoßen sind.
32:57Das bedeutet, dass die ganze Gegend dort von Bergaberd anwimmelt,
32:59die nur darauf warten, uns die Taschen mit Geld zu füllen.
33:03Ich muss dir dringend etwas sagen.
33:05Wissen Sie, seit ich mit Kelly auftrete,
33:07habe ich ihr immer weiß gemacht, ohne mich geht es nicht.
33:09Ich bin der Star,
33:11und sie würde nur so mitlaufen am Rande.
33:15Aber du bist jetzt erwachsen, Kelly,
33:17und da hat es keinen Sinn mehr, dich zu belügen.
33:19Tatsache ist,
33:21dass du immer der Star warst.
33:23Schon als Kind warst du es.
33:27Wir zwei, meine Geige und ich,
33:29wir sind nur so am Rande mitgelaufen.
33:31Wir brauchen dich, Kelly.
33:37Mehr als je zuvor.
33:41Meine Geige und ich,
33:43wir sind ohne dich wertlos.
33:47Ich wollte, dass du das weißt.
33:53Ich ziehe mich nur schnell um, warte hier so lange.
34:23Ich möchte Ihnen für das,
34:25was Sie für meine Tochter getan haben, danken.
34:31Sobald wir ein paar Dollar erübrigen können,
34:35bezahle ich die Mühe, die Sie sich gemacht haben.
34:43Ich wurde bereits bezahlt, Mr. Conrad,
34:45und zwar reichlicher, als Sie glauben.
34:53Danke.
35:17Wir werden bald wieder arbeiten, ist das nicht schön?
35:19Es wird alles wieder wie früher sein,
35:21so wie du gesagt hast.
35:23Wir brauchen niemand anderen.
35:25Das stimmt doch, Stubbsneuse.
35:27Wir brauchen niemand anderen, nicht wahr?
35:29Ja, das stimmt, Pa.
35:31Wir sind füreinander da,
35:33so wie es immer war.
35:43Probieren wir die neue Geige aus?
35:47Warum nicht?
35:51Das klingt auf so übertriebene Art an.
35:53Gut.
36:21Los geht's.
36:51Juhu!
37:21Markus.
37:23Hallo, Ned.
37:25Möchten Sie was trinken?
37:27Nein, vielen Dank.
37:29Kelly und ich...
37:31Ich weiß. Paul hat mir schon alles erzählt.
37:33Endlich können wir wieder Geld verdienen.
37:35Ned,
37:37hat Kelly Ihnen gesagt,
37:39was sie für ein Angebot gekriegt hat?
37:41Nein.
37:43Was denn für eins?
37:45Sie soll vortanzen, beim San Francisco Ballett.
37:47Ach.
37:49Paul sagt, dass sie es schaffen würde.
37:51Und wenn sie es nicht schaffen würde,
37:53kommt zur Zeitverschwendung noch die Enttäuschung.
37:55Er hat Kelly nur einen Floh ins Ohr gesetzt.
37:57Woher wollte er das wissen?
37:59Sie haben noch nie gesehen, was sie gelernt hat.
38:01Ach, lassen Sie mich doch mit dem Blödsinn in Ruhe.
38:03Kelly ist kein Genie und wir hatten nie eins.
38:05Im Übrigen
38:07hat sie selbst darauf verzichtet.
38:13Danke.
38:15Danke.
38:19Setz dich.
38:21Tag.
38:23Na, Horst, was gibt's?
38:27Wir werden Sie sehr vermissen, Kelly.
38:31Ich Sie bestimmt auch.
38:35Würden Sie mir
38:37noch einen Gefallen tun,
38:39bevor Sie abfahren?
38:41Gerne, Horst.
38:43Sagen Sie uns, was für einen?
38:45Ach, bitte.
38:47Tanzen Sie doch noch einmal, hm?
38:49Der Wunsch ist leicht zu erfüllen.
38:51Selbstverständlich macht sie das.
38:53Wollen Sie eine besondere Melodie hören?
38:59Nein.
39:01Aber
39:03sie soll diese Schuhe dazu anziehen.
39:13Nein.
39:15Es tut mir leid, Horst.
39:17Das kann ich nicht.
39:21Hör zu, Kelly.
39:25Horst hat dich um einen kleinen Gefallen gebeten.
39:31Wir haben ihm viel zu verdanken.
39:33Mach ihm die Freude.
39:45Keine Freude.
40:15Keine Freude.
40:45Keine Freude.
41:15Keine Freude.
41:27Ich habe noch nie etwas so Wunderbares gesehen.
41:45Keine Freude.
41:47Keine Freude.
41:49Keine Freude.
41:51Keine Freude.
41:53Keine Freude.
41:55Keine Freude.
41:57Keine Freude.
41:59Keine Freude.
42:01Keine Freude.
42:03Keine Freude.
42:05Keine Freude.
42:07Keine Freude.
42:09Keine Freude.
42:11Keine Freude.
42:13Keine Freude.
42:15Keine Freude.
42:17Keine Freude.
42:19Keine Freude.
42:21Keine Freude.
42:23Keine Freude.
42:25Keine Freude.
42:27Keine Freude.
42:29Keine Freude.
42:31Keine Freude.
42:33Keine Freude.
42:35Keine Freude.
42:37Keine Freude.
42:39Keine Freude.
42:41Keine Freude.
42:43Keine Freude.
42:45Keine Freude.
42:47Keine Freude.
42:49Keine Freude.
42:51Keine Freude.
42:53Keine Freude.
42:55Keine Freude.
42:57Keine Freude.
42:59Keine Freude.
43:01Keine Freude.
43:03Keine Freude.
43:05Keine Freude.
43:07Keine Freude.
43:09Keine Freude.
43:11Keine Freude.
43:13Keine Freude.
43:15Keine Freude.
43:17Keine Freude.
43:19Keine Freude.
43:21Keine Freude.
43:23Keine Freude.
43:25Keine Freude.
43:27Keine Freude.
43:29Keine Freude.
43:31Keine Freude.
43:33Keine Freude.
43:35Keine Freude.
43:37Keine Freude.
43:39Keine Freude.
43:41Keine Freude.
43:43Keine Freude.
43:45Keine Freude.
43:47Keine Freude.
43:49Keine Freude.
43:51Keine Freude.
43:53Keine Freude.
43:55Keine Freude.
43:57Keine Freude.
43:59Keine Freude.
44:01Keine Freude.
44:03Keine Freude.
44:06Liebst du deinen Vater?
44:09Was für eine komische Frage.
44:11Sie wurde von einem komischen alten Mann gestellt.
44:13Beantworte sie.
44:15Also bitte.
44:17Ja, ich hab dich sehr lieb.
44:19Glaubst du mir, dass ich dir jetzt die Wahrheit sage?
44:21Ich glaube sogar, dass du sie mir immer gesagt hast.
44:24Was sind das für Vorankündigungen?
44:29Du darfst nicht mehr in diesen Spelunken auftreten.
44:33Dein Platz ist nicht mehr bei mir.
44:37Wovon redest du eigentlich, Pa?
44:39Ich spreche von Rom, von Paris und London.
44:42Von prachtvollen Theatern.
44:44Von der Welt, in die du gehörst.
44:47In der du zeigen kannst, was in dir steckt.
44:51Pa, ich will dieses Gerede nicht hören.
44:53Es ist kein Gerede.
44:56Dort drüben ist ein Mann, der dich liebt.
44:58Und du liebst ihn.
45:01Euch verbindet etwas Herrliches.
45:03Ihr werdet erfolgreich sein.
45:06Und vor allem glücklich.
45:11Ich möchte bei dir bleiben, Vater.
45:13Weil du annimmst, dass ich das von dir erwarte.
45:15Das wäre unrecht.
45:19Ich habe eben etwas begriffen, als du so wunderbar getanzt hast.
45:25Mein Leben liegt was anderes.
45:28Mein Leben liegt was schon hinter mir.
45:30Und ich darf sagen, es war ein schönes und erfülltes Leben.
45:34Aber du hast eines noch vor dir.
45:36Ich will und darf dir nicht in Wege stehen.
45:40Ich weiß jetzt, dass du dein Leben leben musst.
45:44Geh zu deinem Paul.
45:46Er wartet auf dich, Stubbsnase.
45:49Vater, es geht nicht.
45:51Was soll ich ihm denn sagen?
45:53Das wird dir schon einfallen.
45:55Na los, beeil dich.
46:13Eine furchtbare Luft ist hier drin.
46:15Da gehen einem ja die Augen über von dem Gestank.
46:19Wie wäre es jetzt mit einem Drink?
46:21Jetzt könnte ich einen vertragen.
46:23Diese Ballettkompanie.
46:27Ist die oft in San Francisco?
46:32Ein paar Mal im Jahr.
46:34Ich war früher schon mal in San Francisco.
46:37Es gibt dort sehr viele Salons.
46:39Und ich war auch schon mal in San Francisco.
46:42Und ich war auch schon mal in San Francisco.
46:45Es gibt dort sehr viele Salons.
46:47In einem werden sie ja wohl einen Geiger gebrauchen können.
46:52Ja, ganz sicher nicht.
47:00Paul!
47:04Paul!
47:15Paul!
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