Trump et Poutine décident, l’Europe et l’Ukraine s’inquiètent

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Transcript

00:00Es gibt Jahrzehnte, in denen nichts passiert, und es gibt Wochen, in denen Jahrzehnte entstehen.

00:06Diese Wörter stammen vom Präsidenten der Finnischen Republik, Alexander Stubb,

00:10Wörter, die er selbst von Lenin auswählte, um zu qualifizieren, was in diesem Moment los ist

00:15und wie wichtig und historisch die Zeit ist.

00:19Während die USA und Russland weiterhin miteinander unterhalten,

00:22ohne die Ukraine und ohne die Europäische Union, über eine mögliche Pause in der Ukraine,

00:27versuchen die Europäische Union und die Ukraine ihre Strategien zu definieren,

00:31um ihre Sicherheit nicht zu verursachen.

00:34Denn, wie ihr seht, geht es nicht nur um die Ukraine, sondern auch um die Sicherheit in Europa.

00:39Aber warum ist das, was in diesem Moment los ist, historisch?

00:43Und warum gibt es so viele Debatten?

00:45Hallo, hier ist Hugo. Ich hoffe, dass es euch gut geht.

00:47Ich hoffe, dass ihr ein sehr gutes Wochenende hattet.

00:49Das ist also das Thema für eine der heutigen Nachrichten.

00:51Seit dem telefonischen Anruf in der letzten Woche zwischen dem US-Präsidenten Donald Trump

00:55und seinem Russen-Homologe Vladimir Putin,

00:57der zum ersten Mal über die Krieg in der Ukraine diskutiert hat,

01:01werden die Diskussionen auch auf der Ebene der Europäischen Union beschleunigt.

01:04Also, während ca. 1h30min,

01:06Trump und Putin hätten sich entschieden,

01:09ich nenne es so, sofort zu negieren,

01:11um zu versuchen, den Konflikt zu beenden,

01:13der, ich erinnere mich, angefangen hat,

01:15oder in jedem Fall eine andere Größe begangen hat,

01:17mit der großen Invasion der Ukraine von Russland im Jahr 2022.

01:21Aber in ihren Diskussionen haben sie nicht unbedingt darauf hingewiesen,

01:24welchen Rolle die Ukraine und die Europäische Union in ihren Gesprächen über Frieden tragen würden,

01:29oder sogar, ob sie damit teilnehmen würden.

01:31Außerdem, diesen Samstag, kann man bemerken,

01:33dass ein anderer Telefonabschluss organisiert wurde,

01:35diesmal zwischen dem Chef der russischen Diplomatie Sergey Lavrov

01:38und seinem US-Homologe Marco Rubio.

01:41Sie haben sich entschieden, den unterbrochenen Dialog zwischen den beiden Ländern

01:45seit der großen Invasion der Ukraine.

01:47Und das Ziel, so meinen sie, ist es,

01:49regelmäßige Kontakte zu organisieren,

01:51aber auch einen russo-amerikanischen Sommer zu organisieren.

01:54Außerdem hat Trump gesagt,

01:56dass seine Treffung mit Putin im saudischen Arabien

01:58sehr bald stattfinden wird,

02:00ohne mehr Details in den Medien zu geben.

02:02Zuletzt kann man bemerken, dass Gespräche zwischen

02:04dem Chef der amerikanischen Diplomatie Marco Rubio

02:06und den russischen Negoziatoren

02:08am Montag im saudischen Arabien sein sollten,

02:10laut verschiedenen Medien.

02:12Wissend, dass Volodymyr Zelenskyy nicht da sein wird,

02:15werden die Ukrainer auch nicht da sein.

02:18Zelenskyy bestätigt, dass er nicht

02:20von diesem Gespräch erfahren wurde.

02:22Die USA unterhalten sich über die Plätze,

02:24die sie für die Ukraine und die Europäische Union

02:26auf dieser Tafel der Negoziationen geben wollen.

02:28Man erinnert sich mit etwas Kontext,

02:30seit dem Anfang der großen Invasion

02:32sind es die USA,

02:34aber auch die Europäische Union,

02:36die gemeinsam, vor allem die Ukraine,

02:38um gegen Russland zu kämpfen.

02:40Aber die Republikaner,

02:42und insbesondere Donald Trump,

02:44waren sehr verzweifelt,

02:46die finanzielle und militärische Hilfe

02:48an Zelenskyy zu geben.

02:50Seit der Wahl von Trump

02:52wissen wir nicht genau,

02:54welche Plätze er für die Ukraine

02:56oder die Europäische Union

02:58auf dieser Tafel der Negoziationen

03:00für die Frieden in der Ukraine geben will.

03:02Ein Fluss, der unterhalten ist

03:04und Volodymyr Zelenskyy Angst hat,

03:06weil der ukrainische Präsident gesagt hat,

03:08es gibt keine Entscheidung über die Europäische Union

03:10ohne die Europäische Union.

03:12Die Europäische Union muss ein Sitz auf der Tafel haben,

03:14wenn Entscheidungen aufgenommen werden,

03:16was die Europäische Union betrifft.

03:18Aber was macht es,

03:20dass wir heute wieder darüber sprechen,

03:22obwohl ich es bewusst bin,

03:24wir haben es am Ende der letzten Woche

03:26und auch am Anfang der letzten Woche gesprochen,

03:28wir sprechen regelmäßig darüber.

03:30Was macht es, dass wir heute wieder darüber sprechen,

03:32ist, dass dieses Wochenende

03:34die Konferenz von München

03:36in München stattgefunden hat,

03:38ein Diskurs gegen die Europäische Union,

03:40den Stichwort,

03:42dass man die Freiheit der Aussprache nicht respektiert.

03:44Ein Diskurs des amerikanischen Vizepräsidenten

03:46über dieses Thema, wie auch über andere,

03:48der wirklich eine Form der Tension

03:50zwischen den USA und Europa erzeugt hat.

03:52Und wir kommen natürlich

03:54zu einer wichtigen Frage,

03:56vor alldem, vor der Verletzung der USA

03:58gegenüber der Europäischen Union

04:00und Trumps Wille,

04:02direkt mit Russland zu sprechen,

04:04und offensichtlich ohne die Ukraine.

04:06Welche Plätze und welche Antworten

04:08muss die Europäische Union erbringen?

04:10Zuerst einmal, was man bemerken kann,

04:12ist, dass eine Urgenzmeeting

04:14am Montag von Emmanuel Macron

04:16am Tag nach der Konferenz in München

04:18organisiert wurde.

04:20Man konnte eine Dutzend europäische

04:22und NATO-Führer zählen.

04:24NATO ist also diese politische-militärische

04:26Allianz aus westlichen Ländern,

04:28leitet von den USA,

04:30oder zum Zeitpunkt noch leitet von den USA.

04:32Es waren die Chefs der Regierung in Deutschland,

04:34in den Vereinigten Staaten, Italien, Polen,

04:36Spanien, Niederländern oder auch in Dänemark,

04:38aber auch der Präsident des Europäischen Konsells,

04:40die Präsidentin der Europäischen Kommission

04:42oder sogar der Generalsekretär der NATO.

04:44Das Ziel war zweifelhaft.

04:46Zuerst versuchte man, sich auf eine gemeinsame Position

04:48gegenüber der Position

04:50der USA auf die Frage

04:52der Ukraine zu stellen.

04:54Und zweitens, das Ziel war auch,

04:56auf den längsten Termin

04:58die Frage der gemeinsamen Sicherheit

05:00der Europa zu stellen

05:02und Europa mehr selbstständig

05:04gegenüber den USA zu machen.

05:06Tatsächlich, wie es der Chef der französischen Diplomatie

05:08Jean-Noël Barrault am Sonntag

05:10auf der LCI-Kanale

05:12erwartet, könnten die Amerikaner in Zukunft

05:14ihre Verpflichtungen,

05:16auch in der NATO, wiedersehen.

05:18Was, wie er sagt, einen wirklichen

05:20Erwachsenen der Europäer braucht.

05:22Worüber sprechen wir hier?

05:24Tatsächlich hat Donald Trump in seiner Kampagne

05:26mehrere Mal die Verpflichtung der USA

05:28in der NATO gestellt,

05:30sogar die Bedrohung, die Allianz zu verlassen

05:32oder ein europäisches Land

05:34zu verteidigen, das von Russland

05:36angegriffen wird. Diese Allianz, also die NATO,

05:38wurde 1949 geschaffen.

05:40Und das Wichtigste ist, dass sie

05:42auf einem Prinzip der Solidarität

05:44zwischen den Mitgliedstaaten basiert.

05:46Tatsächlich, nach Artikel 5 der NATO,

05:48eine Armee-Attacke gegen ein Land der NATO

05:50würde als eine Attacke gegen

05:52alle Länder der NATO bezeichnet werden.

05:54Und daher sollten alle Länder der NATO

05:56in der NATO vertreten werden.

05:58Wie gesagt, Trump hat schon gesagt,

06:00dass er potenziell die Russland

06:02gegen alle Mitglieder der NATO verlassen würde,

06:04die nicht ausreichend

06:06im Allianz-Budget beteiligt wären.

06:08Und worüber sprechen wir hier?

06:10Tatsächlich, wenn man Mitglied der NATO ist,

06:12ist es in Theorie eine Verpflichtung

06:14für die Staaten, mindestens 2%

06:16ihrer GDP, also ihrer

06:18Wachstumsprodukte, zu verdienen.

06:20Aber das Gegenteil ist der Fall

06:22der USA. Es gibt viele europäische Länder,

06:24aber Frankreich erfüllt dieses Kriterium

06:26seit kurzem.

06:28Und warum diese Diskussion?

06:30Weil es eine Angst vor einigen Ländern gibt

06:32und europäischen Staatschefs.

06:34Eine Angst vor den USA,

06:36die offiziell oder offiziell

06:38von der NATO entfernt werden,

06:40und daher nicht unbedingt

06:42die europäischen Länder

06:44in Fall von Angriffen verteidigen.

06:46Auf der anderen Seite, auch im Kontext

06:48der Ukraine-Invasion, gibt es

06:50eine Angst vor vielen europäischen Ländern,

06:52und daher die Angst vor Europa,

06:54weil sie keine

06:56nötigen Mittel haben,

06:58um sich gegen eine Angriffe zu verteidigen.

07:00Einer der Dinge, die von einigen

07:02Staatschefs betrachtet werden,

07:04und die in den letzten Tagen viel debattiert werden,

07:06ist die Idee, bestimmte

07:08Budgetregeln zu entschärfen,

07:10um bestimmten Staaten zu ermöglichen,

07:12ihre Militärspenden zu erhöhen,

07:14sodass sie also ein Geldvermögen eröffnen.

07:16Sie erinnern sich an die Frage der Mittel,

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14:48Diese Interview, die von Dominique de Villepin

14:50und vielen anderen, sind auf unserem YouTube-Kanal

14:52in großem Format verfügbar. Ich stelle euch den Link in der Beschreibung.

14:54Nehmt einen von euch, nehmt einen von den Nächsten

14:56und ich sage euch bis morgen für eine neue Video.

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