• vor 3 Monaten
Am Mittwoch, den 18.09.2024, präsentierten die amtsführende Stadträtin für Kultur und Wissenschaft, Veronica Kaup-Hasler und Bezirksvorsteherin Saya Ahmad im WUK - Werkstätten- und Kulturhaus die neue Kulturcard Alsergrund für die Saison 2024/2025. Die traditionsreiche Kulturcard bietet bereits zum 12. Mal kostengünstigen Eintritt in heuer elf teilnehmenden Theater.

Category

🗞
News
Transkript
00:00Am Mittwoch, den 18. September 2024, präsentierten die amtsführende Stadträtin für Kultur und
00:18Wissenschaft, Veronika Kaup-Hasler und Bezirksvorsteherin Zahia Ahmad im WUG, Werkstätten und Kulturhaus
00:24die neue Kulturcard Eisergrund für die Saison 2024-2025. Die traditionsreiche Kulturcard bietet
00:38bereits zum zwölften Mal kostengünstigen Eintritt in heuer elf teilnehmenden Theater.
00:54Die Karte wird Mitte September an alle Haushalte des Bezirks per Post verschickt und bietet für
01:06jedes Theater zwei Besuche um 18 Euro pro Person. Die Aktion beruht auf einer Initiative der
01:11Theaterbetriebe am Eisergrund und wird von der Bezirksvertretung Eisergrund unterstützt.
01:24Ja, es ist ja fast Tradition, dass wir uns hier treffen. Zuerst einmal herzlichen Dank,
01:43dass das WUG-Gipfel so sicher war, das seit Zeit lang gar nicht. Ja, da haben wir wirklich sozusagen,
01:48aber sehr schnell, das war noch vor Corona, also ziemlich, ich glaube in den ersten Monaten,
01:53dass wir gesagt haben, das liegt seit so vielen Jahren, steht das an und wir müssen etwas tun.
02:00Und die Stadt Rittingal und ich, wir waren ganz schnell wirklich im Handeln und haben das umgesetzt.
02:06Die Stadt hat wirklich sehr viel Geld hineingestellt, ich glaube es waren um die 27 Millionen, also sehr
02:13viel, ja, und haben es geschafft, wirklich in einem doch auch denkmalgeschützten Bereich zu sanieren,
02:21es neu zu machen. Das ist eines der größten Kulturzentren Europas überhaupt, ja, das eigentlich
02:28aus der Freien Szene gegründet wurde und das strahlt jetzt wieder. Es ist auch für Behinderte
02:33gut zugänglich, also das ist ein Glücksfall und wir konnten es im April jetzt wieder eröffnen und
02:41jetzt ist mal für ein paar Jahrzehnte wieder Ruhe. Fantastisch und vor allem, es ist wirklich ein
02:46wichtiger Punkt in dieser Kulturszene hier im Bezirk und vor allem in der Theaterszene hier im
02:50Bezirk. Ich werde mich zu Frau Bezirksvorstellerin sagen, es gibt kaum einen Bezirk, der so viel Kultur,
02:55also zumindest Kulturbetriebe in einem hat. Ja, das ist wirklich eine Besonderheit auch dieses
03:01Bezirks und da kann der Altergrund sehr stolz drauf sein, das sind ja gewachsene Strukturen und jetzt
03:08kann man natürlich ökonomisch sagen, na Moment, das ist eine Belastung, aber ich empfinde das eher
03:13als Schatz und als Vielfalt und den muss man auch hegen und pflegen, ja, deswegen ist mein
03:20Augenmerk auch in meiner Kulturpolitik, also Repair and Care, also wir müssen reparieren, was ansteht,
03:26wie das Vogue, auch andere Theater, die wir sanieren, Volkstheater, Raimond-Theater, auch nach
03:32uns, oder? Und wir müssen aber dafür Sorge tragen, dass das kulturelle Leben auch ausreichend
03:38gefördert wird, damit wir das erhalten, damit nicht alle in die Prekarität stürzen müssen.
03:45Natürlich gibt es auch Hobbykünstler und Leute, die das neben ihrem Beruf machen, das ist in
03:50Ordnung, muss es auch geben, gerade in den Bezirksmuseen brauchen wir diese Freiwilligen ganz
03:54dringend und die werden auch durch diese Freiwilligen getragen, das ist wichtig, aber dann braucht es
03:59auch wieder für die professionell Arbeitenden eine ausreichende Unterstützung und da steht
04:05die Stadt voll hinter den Künstlerinnen und Künstlern. Sie haben das auch in Ihrer Rede wunderbar
04:09gesagt, es gibt nicht unbedingt sehr blumige Zeiten, sehr rosige Zeiten, sehr schlimme Zeiten,
04:15auch jetzt erst wieder und vor kurzem haben wir wieder einiges erlebt und ich glaube, das ist auch
04:19ein bisschen aber entgegen die Kultur, dass man da abschalten kann. Unbedingt, unbedingt, wir brauchen
04:24in diesen herausfordernden Zeiten, die keiner von uns gebucht haben, also wir sind einfach
04:29hineingefallen in eine bestimmte Zeit. Jetzt kann man beklagen, dass man rückwirkend melancholisch
04:36wird oder nostalgisch und sagt, früher war das so schön und das gab es noch nicht und die
04:41Handy und also viele kulturelle Erscheinungen oder vieles, was sich in unserem Leben verändert
04:47hat durch die Digitalisierung zum Positiven, aber auch zum Negativen. Wir sind gemeinsam in
04:53dieser Zeit und die einzige Chance mit diesen Krisen, mit diesen ständigen Herausforderungen
04:59auch umzugehen ist, dass wir aus der Vereinzelung kommen, dass wir uns treffen, dass wir darüber
05:06reden, dass wir auch mal gemeinsam lachen können, dass wir auf hohem Niveau gute Unterhaltung
05:13genießen können und einander spüren und dass man sagt, okay, wir werden das gemeinsam anpacken,
05:19wir werden es schaffen. Wie gesagt, die Herausforderungen, die haben wir uns nicht
05:23ausgesucht, die sind da, aber sie sollten uns nicht dazu führen, in Depressionen zu verfallen oder
05:30abzuschalten oder pessimistisch zu werden, weil gerade unsere Generation hat kein Recht auf
05:36Pessimismus. Wir müssen der nächsten Generation eigentlich auch Mut machen, dass auch sie das
05:41schaffen werden. Wunderbare Sache, Kultur eine ganz wichtige Sache, das haben wir gesehen, wie wir sie
05:48nicht gehabt haben oder nur am Rande gehabt haben und wir freuen uns auf eine tolle Kultursaison.
05:53Ja, ich freue mich auch und ich hoffe, ich kann immer, ich bin eh jeden Tag unterwegs, aber ich hoffe, ich bin auch oft im
05:58Alter. Ja, ich sage es alle Jahre wieder, ein toller Bezirk, tolle Theater und als Bezirksvorsteherin
06:05muss man eigentlich eine Freude haben, wenn man so viel Kultur im Bezirk hat. Absolute Freude und es
06:09fühlt mich auch mit Stolz, dass wir hier am Altergrund eine so lebendige Kunst- und Kulturszene haben und es
06:15macht mich doppelt stolz, dass wir mit unserer Altergrunder Kulturcard jetzt in die zwölfte Saison
06:21bereits gehen. Kultur ist ein ganz wichtiger Faktor in Zeiten wie diesen, aber eigentlich in allen Zeiten,
06:26egal wie es auch immer ist, Kultur ist ein ganz wichtiger Faktor, vor allem ein kultureller Faktor. Kultur ist ein
06:32wichtiger Faktor, weil er eigentlich ein Teil unseres Lebens ist oder auch unseres Alltags idealerweise
06:37ist und ich glaube, gerade in den letzten Jahren haben wir gemerkt, wie es sich anfühlt, wenn wir das
06:42nicht haben, gerade in Zeiten der Pandemie, wo alle Theater auch schließen mussten. Da haben wir schon
06:47gemerkt, Kultur ist nicht nur etwas, was irgendwie weit weg ist und sehr teuer sein muss, sondern Kultur
06:52kann sein, eine kleine Lesung im Lokal nebenan, es kann sein, dass ein kleiner Theaterbesuch im
06:59eigenen Grätzl und genau das fördern wir hier im Bezirk und das macht mich sehr stolz, dass so viele
07:04Einrichtungen auch mitmachen. Jetzt kann man sagen, der Kulturbezirk ist der erste, das ist aber mitnichten,
07:10weil, wenn man sich anschaut, der Sommer, die Sommerkulturszene hier, das war eine ganz tolle Sache und natürlich
07:15so viel Theater und so unterschiedliche Theater, das hat wohl kaum ein Bezirk. Vielen Dank, erfüllt mich auch
07:21mit sehr viel Stolz, aber das ist tatsächlich, also es ist zum einen eine bewusste politische
07:26Entscheidung, wirklich Kunst und Kultur zu fördern, zum einen und zum anderen, es braucht natürlich auch
07:31die Akteurinnen und Akteure, die mitmachen. Das sind unsere Theater, das sind unsere Künstlerinnen und
07:36Künstler, das sind Galerien etc. Und ja, wir haben einen Kultursommer, auch heuer wieder sehr gut
07:42besucht, wir haben unsere Kulturcard, wir haben ein Literaturstipendium, das wir jetzt im Herbst
07:48auch wieder angehen werden. Also mir ist es ganz besonders wichtig, dass wir hier zeigen, nicht nur
07:52dass Kunst und Kultur leistbar sein muss für alle, aber dass es etwas ist, was zugänglich ist und wo
07:58alle mitmachen können, wo alle quasi nicht am Rande stehen müssen, sondern Teil der Kultur im
08:05Bezirk sein können. Ich würde fast sagen, es ist auch eine wichtige Aufgabe für die
08:10Gesellschaft, weil es eine verbindende Sache ist, die Kultur. Richtig, es ist tatsächlich eine
08:14Gesellschaftsaufgabe. Ich glaube auch, dass es etwas ist, was, und das klingt vielleicht ein
08:19bisschen salopp, aber es bringt den Menschen mehr Freude, mehr Freude im Alltag. Und ich glaube, gerade
08:24weil wir in Krisenzeiten leben und weil wir ohnehin mit sehr vielen Herausforderungen konfrontiert
08:28sind, ist es einfach auch wichtig, etwas zu haben, einen Bereich zu haben, wo man sagen kann, man hat
08:34Spaß, man entspannt sich, man setzt sich auch mit politischen Themen anders auseinander. Und ich
08:40glaube, dass die Kultur tatsächlich auch Bereiche und Menschen erreicht, wo die Politik tatsächlich
08:47auch ihre Grenzen hat. Wunderbare Sache, in einem tollen Bezirk, kann ich immer wieder sagen. Und
08:53schön, dass wir da im WUK sind, das ist ja auch eine ganz wichtige Einrichtung. Absolut, vielen
08:58Dank für die Blumen zum einen und zum anderen natürlich. Im WUK, eine Institution im Bezirk,
09:02vor kurzem wiedereröffnet nach der großen Sanierung. Ja, und wir freuen uns, dass Sie hier
09:06gleich auch die Gastgeberinnen waren heute. Wunderbar, wir freuen uns auf eine Kulturszene
09:11im Herbst und im Winter. Dankeschön, viel Spaß dabei. So, wenn ich jetzt sage, zwei Veteranen,
09:18dann ist das nicht bös gemeint, sondern wirklich in der Theaterszene, kann man schon fast sagen.
09:22Hier, das, glaube ich, das älteste Theater Wiens. Ja, nach dem Wiener See, eines der ältesten,
09:29sagen wir so. Und der Initiator der Kulturcard, wie bist du auf die Idee gekommen, das zu machen?
09:35Ich bin deswegen auf die Idee gekommen, weil viele Leute hier im Bezirk gar nicht wissen,
09:41dass es so viele Theater gibt. Die registrieren das nicht. Und das haben wir gedacht, wenn man
09:45diesen Leuten sagt, schaut, dort gibt es ein Theater, da gibt es ein Theater, da gibt es
09:50Informationen für den Spielplan, schaut euch das an. Und alle Theater waren dann sofort begeistert
09:58und gesagt, na klar, Publikum können wir immer brauchen. Und es hat sich dadurch wirklich viel
10:02Stammpublikum entwickelt und die Leute probieren das aus und kommen am Geschmack. Das ist ganz
10:08wichtig von dem Ganzen. Genau, jetzt kann man sagen, wir haben ja ein Privileg, wir dürfen
10:13immer wieder bei Theatervorführungen dabei sein und die Künstler hautnah erleben. Und ich glaube,
10:17dieses Künstler-Face-to-Face zu erleben, das ist einfach etwas, was man nicht beschreiben kann.
10:22Naja, ich kann es beschreiben, weil ich erlebe es ja beruflich, Face-to-Face. Aber es ist für das
10:28Publikum sicherlich ein unmittelbares Erlebnis, wenn man in ein kleineres Theater kommt, weil der
10:34Kontakt zum Schauspieler oder zur Bühne ja viel intensiver ist. Da geht es auch jetzt bald wieder
10:41an. Welches Stück wird man als erstes sehen? Das ist eine, die Stefanie Elias, die bei uns schon
10:47gespielt hat, die macht ihre erste Regie. Die hat ausgegraben von der Else Bernstein. Das ist eine
10:55österreichische Autorin, die völlig in Vergessenheit geraten ist. Die ist um die Jahrhundertwende,
11:02so 19. bis 20. Jahrhundert, ist sie eine der meistgespielten Autorinnen im deutschsprachigen
11:08Raum gewesen und dann völlig in Vergessenheit geraten. Das ist ein sehr interessantes Stück. Vom
11:14Thema her heißt es Wir Drei und geht um eine Dreierbeziehung zwischen zwei Frauen und einem
11:22Mann, wobei auch das Thema Homosexualität zwischen Frauen angesprochen wird, was in der Zeit damals
11:30ein Skandal war. Auch heute vielleicht nicht von jedem kodiert wird, aber es ist völlig zeitgemäß
11:37und heutig, obwohl es schon so alt ist. Wunderbar, unbedingt anschauen. Sehr breit gefächertes
11:47Programm hier im Bezirk. Es gibt, glaube ich, alle Genres, die hier bespielt werden. Ja, das ist ja das
11:52Interessante. Es gibt ja Leute, die wollen eigentlich nur ernste Sprechstücke sehen. Es
11:57gibt Leute, die wollen nur Komödien und Leute, die wollen nur Kabarett. Und so ist also wirklich alles
12:02vereint. Und wir im Theater Center Forum, wir starten ja ab dem 2. Oktober mit einer Show von
12:09einer Schweizer Gruppe. Das nennt sich die Comedian Company, nennt sich Stars on Stage und ist eine ganz
12:15tolle Show, wo wirklich für jeden Geschmack etwas dabei ist. Und es kommen natürlich auch die
12:21Kabarettgruppen nicht zu kurz. Wir haben ja wie jedes Jahr wieder das Polizeikabarett mit dem Hofrat
12:26Max Edelbacher. Und das ist, das haben wir jetzt, glaube ich, schon die vierte Saison. Und das ist jetzt schon fast
12:32ausverkauft. Also die Leute lieben das. Und es kommt auch wieder die neue Bühne Wiener, Markus Strahl, mit einer
12:40neuen Fassung von der Pension Schöller zu uns. Es ist wieder die Theatergruppe Karussell kommt zu uns. Also es ist
12:46ein ganz ein breiter Spielplan und wir freuen uns schon, dass der Vorhang aufgeht für alle. Wunderbare
12:52Sache. Also ab in den Alsagrund, ab Off-Broadway, kann man sagen, von Wien. Der Alsagrund ist Off-Broadway von Wien.
12:59Ja, kann man sagen. Off-Broadway, ja. Broadway, Off-Broadway. Und viele wissen das gar nicht und es spricht sich aber immer mehr
13:09herum. Und Schatz, jeder, wenn einer keine Kulturcard bekommen hat, bitte besorgen. Es ist wirklich ein
13:17Ticket für ganz tolle Produktionen. Vom kleinen, aber feinen Theater bis zu den ganz großen, alles
13:22vertreten. Ja, es ist, wie gesagt, ein Experiment am lichten Wert. Ein Kabinetttheater bis hin zu
13:28Volksoper, Volkstheater. Also mehr geht nicht. Echt nicht. Wunderbar, danke. Vom Theater zur Oper,
13:35beziehungsweise zur Volksoper. Das ist ja ganz was Besonderes, die Volksoper. Jetzt haben wir schon
13:40gesagt, die kleinsten Theater bis zur großen Volksoper ist hier alles vertreten. Warum macht
13:46die Volksoper mit? Weil es uns wichtig ist. Wir sind Teil des 9. Bezirks, Teil von Alsagrund und
13:52haben auch sehr viel Publikum aus dem 9. Bezirk und wollen einfach ein Angebot machen, damit uns
13:59wirklich alle Leute die Volksoper kennenlernen können. Wir haben generell auch sehr mäßigte
14:04Karten für Kinder und auch nicht alle Karten sind teuer. Das heißt, man kann einfach wirklich auch
14:09die Volksoper niederschwellig besuchen. Die Volksoper ist ein niederschwelliges Theater oder ein Opernhaus
14:14für alle, für die ganze Familie und da ist es uns wichtig, als Eintrittsticket quasi auch
14:23die Hürde zu senken und zu sagen, da kann ich regelmäßig hingehen. Das ist auch ein Opernhaus
14:28für mich als Bewohnerin, Bewohner von Alsagrund. Zu hautnah mehr leben und vielleicht sagen,
14:34ich werde dort Stammgast. Genau, das ist das Ziel und da freuen wir uns und wir freuen uns
14:41über jeden, der auch nur einmal vorbeikommt und schaut und es dann zumindest positiv in Erinnerung
14:47behält und am meisten freuen wir uns natürlich über die, die regelmäßig wiederkommen. Jetzt
14:51wollen wir natürlich abschließend noch wissen, was wird als erstes gespielt? Als nächstes ist
14:56jetzt die Premiere von Carmen, die ist diesen Samstag am 21. Das inszeniert unsere Direktorin,
15:03die Lotte De Beer und die Katja Lidu singt die Carmen, eine junge Sängerin, die sehr,
15:10die vorher in Zürich engagiert war und die jetzt bei uns im Ensemble ist, schon seit ihrem vierten
15:16Lebensjahr davon träumt, einmal die Carmen zu singen und das wird sicher eine sehr spannende
15:22Geschichte. Dirigierend wird das Ganze unser Musikdirektor, der Ben Glasberg und ja, ich kann nur
15:28alle einladen zu kommen, sich überraschen zu lassen. Es ist eine wunderschöne, bekannte Musik,
15:34also wie gesagt, herzlich willkommen. Wunderschöne Oper und kann man sagen, eine Einstiegsoper? Auf
15:41jeden Fall, auf jeden Fall eine Einstiegsoper. Wir spielen zwar französisch, aber mit deutschen
15:45Übertiteln und die Geschichte kennt man. Also es ist nicht so wichtig, dass man jedes Wort
15:49versteht. Es geht um das Gefühl, es geht um die Musik, es geht um die Handlung und das wird sicher
15:55funktionieren. Wunderbar, sehr gerne, herzlichen Dank. Um noch mehr Menschen für die Theaterwelt zu begeistern,
16:02haben die Bezirksvorstehung Eisergrund und die Theaterleitungen gemeinsam mit den
16:07Einkaufsstraßenvereinen des 9. Bezirks erneut beschlossen, die Kulturcard Eisergrund auch für
16:12Beschäftigte am Eisergrund zugänglich zu machen. Teilnehmende Theater sind Bronski und Grünberg
16:18Theater, Kabinetttheater, Pygmalion Theater, Schauspielhaus Wien, Schubert Theater, Theater am
16:24Eisergrund, Theaterexperiment am Lichtenwert, Theatercenter Forum, Volksoper, Volkstheater
16:30und VUG Performing Arts.

Empfohlen