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  • 12.4.2025
"Der Mozartautomat" ist eine Kammeroper des österreichischen Komponisten Paul Hertel. Die Oper befasst sich mit Themen rund um Wolfgang Amadeus Mozart und kombiniert historische Elemente mit fiktionalen Aspekten. Paul Hertel ist bekannt für seine Arbeit in verschiedenen musikalischen Genres und hat sowohl Bühnen- als auch Filmmusik komponiert. Wir besuchten das Ensemble bei der Probe und sprachen mit Paul Hertel.
Transkript
00:00Der Mozart-Automat
00:27Der Mozart-Automat ist eine Kammeroper des österreichischen Komponisten Paul Hertel.
00:31Die Oper befasst sich mit Themen rund um Wolfgang Amadeus Mozart und kombiniert historische Elemente mit fiktionalen Aspekten.
00:39Paul Hertel ist bekannt für seine Arbeit in verschiedenen musikalischen Genres und hat sowohl Bühnen als auch Filmmusik komponiert.
00:47Wir besuchten das Ensemble bei der Probe und sprachen mit Paul Hertel.
00:51Ja, wir wurden heute Zeuge einer Probe des Mozart-Automat.
00:57Mozart-Automat, ein nicht neues Stück, aber eine Neuaufnahme, würde ich mal sagen.
01:02Es ist im Grunde eine Wiederaufnahme und das Stück ist immer wieder neu, weil es für uns auch immer spannend ist,
01:09weil wir haben einen neuen Chor mit Ausnahme von einer Dame.
01:12Das ist halt immer so, wenn man gute Leute hat, das fluktuiert, die machen dann alle Karriere und haben keine Zeit
01:19und wir haben immer wieder neue Leute und junge Talente, die wir da faktisch drinnen haben.
01:24Aber es ist immer spannend, wir haben heute eine Stellprobe gehabt, aber bis zur Premiere wird alles wieder total perfekt sein.
01:32Ich würde mal sagen, es ist ein Stück, das herausfordernd ist für die Künstler.
01:44Natürlich ist es herausfordernd, aber gleichzeitig sind so viele auch eingängige Melodien drinnen.
01:49Das heißt, es ist alles drinnen.
01:50Es ist von avant-garde, es ist wie Filmmusik und es sind richtige Kantilänen.
01:55Das heißt, es ist für alle was drinnen und es ist auch für jeden im Publikum was drinnen.
02:00Jetzt nur ganz kurz, vielleicht kann man es ganz kurz beschreiben, um was geht es in diesem Stück?
02:06Im Grunde ist es eine ganz fantastische Geschichte, die Idee, dass Mozart faktisch damals eine Art Kunstobjekt ist
02:15und vor allem ist es die Idee von künstlicher Intelligenz, total aktuell zur Zeit von Mozart
02:22und auch da ist die künstliche Intelligenz mehr oder weniger gescheitert.
02:30Jetzt haben wir einmal die Proben gesehen. Wo wird man dann die Aufführungen erleben dürfen?
02:40In der Stadtgalerie in Mötling am 26. Das ist ein Samstag, April, 26. April 1930.
02:48Und es zahlt sich wirklich aus, selbst wenn man es schon gesehen hat, sich es noch einmal anzuschauen.
02:51Jetzt wenn ich sage, ja das möchte ich sehen, wie kann ich zu Karten kommen?
03:02Zum Beispiel Stadtgalerie auf der Homepage kann man die Karten direkt anklicken, aber auch auf Facebook sind wir präsent.
03:11Also wenn man die Karten kaufen will, dann wird man sie auch kaufen können.
03:15Wir werden nachher einen Vermerk oder einen Link machen.
03:28Prima.
03:28Es war sehr interessant wieder zu sehen, wir haben das ganze Stück hier schon einmal gesehen, das Öfteren sogar schon, und es ist jedes Mal ein Erlebnis.
03:35Ja, ich bedanke mich, ihr habt das wirklich begleitet und in Berchdolzdorf habt ihr es ja mitgefilmt und das hat uns sehr geholfen jetzt für die Wiederaufnahme, für die Proben,
03:45dass wir genau gesehen haben, wie das ist, weil es ja doch schon zwei Jahre fast her und insofern herzlichen Dank für eure Mietarbeit und für eure Unterstützung.
03:54Wunderbar, dann sage ich recht herzlichen Dank, bis zum nächsten Mal.
03:59Bis zum nächsten Mal und seid ihr in Mötling auch anwesend?
04:02Ja, wenn es aus sich ausgeht, kommen wir gerne.
04:04Ah, da freuen wir uns, wenn ihr wieder da seid.
04:06Okay.
04:06Wunderbar, danke.
04:07Danke.
04:24Danke.
04:25Danke.

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