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00:00Musik
00:30Musik
01:00Ja, Vollmas?
01:27Ja, hier ist Christa
01:28Sag mal, du hast doch nicht vor lauter Sehnsucht nach mir zum Telefon geholfen
01:31Mir ist nicht nach einem Flirt, Alexander
01:34Nicht schade
01:35Ist es wahr, was in der Zeitung steht?
01:37Ja, die Abrüstungskonferenz ist geplatzt
01:39Ich rede von deiner Berufung nach Konstanz
01:42Ach so
01:43Ja, das ist wahr
01:46Warum?
01:49Kommst du auch?
01:51War eine große Freude für mich
01:52Ich hatte die Absicht, so zu sagen, ja
01:56Ich hab's Klaus auch gesagt
01:58Aber ich hab nicht gewusst, dass du die Leitung des Instituts übernimmst
02:02Und nun, mein Klaus, das sei gelogen und das sei alles eine Verabredung
02:06Du, wir werden ihm kaum das Gegenteil beweisen können
02:10Hauptsache ist, wir wissen, dass wir unschuldig sind
02:13Oder willst du, willst du absagen, wenn ich in Konstanz bin?
02:20Christa, bist du noch da?
02:21Ja, ich bin noch dran
02:23Ich hab noch eine Woche Bedenkzeit
02:28Wieso?
02:29Ich dachte, du hast die Absicht, zu zu sagen
02:31Verstehst du mich nicht?
02:33Nein
02:34Ich bin in der Klemme
02:35Du unterdrückst dich selber, Christa
02:38Wieso?
02:41Wenn du zusagst, weil ich die wissenschaftliche Leitung nicht übernehme
02:44Und absagst, wenn ich sie übernehme
02:46Das beweist doch nur, dass dein
02:47Dass dein Engagement so wenig ausgereift ist
02:49Dass du die ganze Sache besser vergessen solltest
02:51Jetzt bist du auch noch böse, was?
02:55Du, soll ich im Juhl ausbrechen, wenn du absagst?
02:59Oder soll ich ablehnen, nur damit du kein schlechtes Gewissen hast?
03:02Ja, nein
03:03Du hast ja recht
03:06Aber
03:07Es ist nicht ganz von der Hand zu weisen
03:10Dass Klaus annehmen könnte, dass
03:12Du entschuldige
03:14Ich schätze Klaus, das weißt du
03:17Ich mag ihn sogar richtig gern
03:18Nur wenn er dir persönliche Motive unterstellt
03:21Weil du endlich beruflich auf dem richtigen Weg bist
03:24Dann ist das seine Sache
03:26Ja, du hast recht
03:29Es ist auch so schwer, am Telefon darüber zu sprechen
03:34Kann ich dich sehen?
03:37In Freiburg?
03:39Ja, sicher
03:39Bin zu Hause
03:40Das wird er dir sicher auch verübeln
03:43Ach, dann soll er
03:44Ich kann ihn nicht fragen, ob ich darf
03:47Er ist im Garten und schmollt
03:48Und wenn ich zu ihm komme, dann entzieht er sich
03:51Also, ich bin in einer Stunde bei dir
03:54Ich freue mich
03:55Bis später
03:56Tschüss
03:57Du schrei nicht
04:02Ich bring dir was Schönes mit, du
04:03Zum Mittagessen bin ich wieder zurück
04:11Ja, ja, ist gut
04:15Ich beginn't
04:34Musik
05:04Tja, was willst du denn hier?
05:26Na ja, ich wollte mal sehen, was du so machst.
05:28Du, äh, Carola, das...
05:29Ich habe heute meinen freien Tag und da besuche ich meine Schwester
05:32und da habe ich mir gedacht, ich schaue auch gleich mal bei dir rein.
05:34Ich bin wahnsinnig lieb von dir, aber ich...
05:35ich kriege Besuch, das geht jetzt wirklich nicht.
05:38Ach so, na ja,
05:40dann fahre ich eben erst zu meiner Schwester und komme dann zu dir.
05:42Gut, ja.
05:42Ist es dir in ungefähr zwei Stunden recht?
05:44Zwei Stunden... Nein, du komm ein bisschen später.
05:47Ist aber nicht besser.
05:48Ach Quatsch, wieso denn?
05:49Tschüss, bis später.
05:51Tschüss.
05:52Tschüss.
05:53Tschüss.
05:54Tschüss.
05:55Tschüss.
05:56Tschüss.
05:57Tschüss.
05:58Tschüss.
05:59Tschüss.
06:00Tschüss.
06:01Tschüss.
06:02Tschüss.
06:03Tschüss.
06:04Tschüss.
06:05Tschüss.
06:06Tschüss.
06:07Tschüss.
06:08Tschüss.
06:09Tschüss.
06:10Tschüss.
06:11Tschüss.
06:12Tschüss.
06:13Tschüss.
06:14Tschüss.
06:33Das gibt's doch nicht.
06:38Joche, der Tee schmeckt dir.
06:40Ich trinke den immer ziemlich stark.
06:42Ich habe inzwischen begriffen, dass meine Argumentation dich verletzen musste.
06:47Tut mir leid.
06:48Ach, vergiss es.
06:49Ich war auch ziemlich schnell auf der Palme.
06:53Wusstest du wirklich nicht, dass ich eine Anfrage des Institutes hatte?
06:57Du, gewusst habe ich es nicht, aber geahnt habe ich es.
07:01Karl Weyth hat mich vor ein paar Wochen gefragt, ob ich ihm nicht versierte Mitarbeiter vorschlagen könnte.
07:07Da habe ich deinen Namen genannt und da war auch einverstanden und erkennt deine Arbeiten.
07:11Hm.
07:13Und, ähm, deine Berufung stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht zur Diskussion.
07:19Nein.
07:21Aber auch wenn sie schon zur Diskussion gestanden hätte, ich hätte mich nicht anders entschieden.
07:27Ich wollte dich schon immer als Mitarbeiterin.
07:29Ja, ich weiß.
07:33Ab sofort erkläre ich mich allerdings für Befangen.
07:37Das heißt, du musst die Entscheidung ganz alleine treffen.
07:41Weißt du, mir ist das Ganze ein bisschen zu...
07:45Provinziell.
07:46...zu Provinziell, genau.
07:54Wenn ich mit dir verheiratet wäre, würdest du mich dann so ohne weiteres in einer anderen Stadt mit einem Mann zusammenarbeiten lassen, dem schon einen Heiratsantrag gemacht hat?
08:06Ohne weiteres nicht.
08:09Aber ich ließe dich gehen.
08:12Es wäre ja auch die einzige Chance, dich zu halten.
08:15Sehr klug.
08:20Na sicher?
08:24Hm, hm.
08:25Doch, ich habe auch noch Kuchen draußen.
08:27Ich würde mich ja gern von dir zum Mittagessen einladen lassen, aber ich habe selber Gäste.
08:31Ich bin auch verabredet.
08:34Na ja, dann lass uns Tee trinken.
08:36Ja.
08:37Als dann der Kapitierer zum zweiten Mal anrief, er wollte zum Ausmessen kommen, da habe ich dann die Wohnungstür aufgeschlossen und ja, da lag sie denn da?
09:04Wahrscheinlich Schlaganfall.
09:05...
09:35Ja, ohne Zweifel zerebrale Durchblutungsstörung, wahrscheinlich hervorgerufen durch plötzlichen Blutdruck, Abfall.
10:00Mischa, seid doch so nett und ruft den Professor Brinkmann an. Ich möchte gerne, dass es sich die Hüfte ansieht.
10:05Frau Michaelis, Benjamin schläft jetzt, Carola hat frei, schauen Sie nach ihm. Ja, ich muss in die Klinik.
10:22Ja, sicher. Wo ist denn die Frau Doktor?
10:24Bitte? Frau Doktor, ich weiß es nicht.
10:26Da wird doch nicht etwa eine Ehekrise im Anmarsch sein.
10:39Im Anmarsch? Bestimmt nicht. Sie ist wahrscheinlich schon angetroffen, wenn sie wegfährt, ohne ihm zu sagen, wohin.
10:44Ja, ich weiß es nicht.
11:14Hallo.
11:30So mal spionierst mir nach.
11:32Nein, wieso denn? Als ich kam, stand der Wagen von der Frau Doktor noch da. Hätte ich vielleicht draufkommen sollen.
11:35Ich habe sie doch schon kommen sehen. Wir sind uns fast in die Arme gelaufen.
11:40Ist sie deine Geliebte?
11:45Sag mal, du hast eine Fantasie?
11:47Der Besuch war rein beruflich.
11:49So, so.
11:50Wenn du dem Professor was sagst, ich warne dich. Ich bring dich um.
11:53Och, ich kann schweigen.
11:55Und was machen wir jetzt?
11:56Wir gehen was essen.
12:13So kann ich nicht feststellen. Ich glaube, wir müssen Röntgenbilder machen von der Hüfte.
12:17Ist in deinem Bereich alles geklärt?
12:19Nein, ich bin noch dabei. Aber meiner Meinung nach ist es ein minderschwerer Fall.
12:23Vielleicht kommt die alte Dame sogar wieder auf die Beine.
12:24Na ja, das glaube ich auch.
12:25Du, entschuldige, wenn ich deine Sonntagsruhe gestört habe.
12:28Aber ich hielt es für so wichtig, dass du dir das selber anschaust.
12:30Nein, nein, das war richtig so.
12:31Und wenn die Aufnahmen da sind, ruf mich an. Ich komme wieder her.
12:34Ich sage dir Bescheid.
12:34Hallo.
12:51Hallo.
12:54Kommt, Jerry.
12:56Jerry, wer nervt mich?
12:57Hallo, Frau Michael Ehlitz.
12:59Tag, Angie.
12:59Willst du lieber Kakao, der Niveau?
13:02Am liebsten beides.
13:03Ich bin mitgebracht.
13:03Ja, was macht er denn mit dem Zahn?
13:06Er repariert ihn am heiligen Sonntag.
13:09Und wo ist Christoph?
13:11Hat sich in ihrem Zimmer unter Büchern vergraben.
13:13Erst war sie zwei Stunden weg, dann kam sie zurück und hat sich verschanzt.
13:17Na ja, dann wollen wir mal gemütlich Kaffee trinken.
13:21Da gibt's deinen Sitz, oder?
13:23Ja, setz dich da, ne?
13:25Du sollst den Sonntag heiligen.
13:28Ich heilige ihn auch nicht in der Klinik.
13:30Wenn was ansteht, ich repariere den Zaun.
13:34Siehst du ja, nicht?
13:35Das Schaf, das geht immer durch.
13:37Das war ein vorgetäuschtes Argument.
13:39Nun zu dem Tatsächlichen.
13:41Christa geht nach Konstanz.
13:44Als biologische Institut.
13:47Hast du's gewusst?
13:48Nein.
13:50Das heißt, du willst nicht, dass sie will?
13:53Nee.
13:54Das ist doch kein Familienleben mehr, nicht, oder?
13:57Ich muss ja nicht auf Dauer sein.
13:58Ich meine, vielleicht gibt es ihr Auftrieb.
14:00Nach zwei fehlgeschlagenen Operationen.
14:02Ja, es tut mir auch schon leid.
14:05Gut, ich war grob zu ihr.
14:07Ich hab sie gefragt, ob ich dort Hausmeister werden soll.
14:09Und dann hab ich natürlich nicht geglaubt,
14:15dass sie nicht gewusst hat,
14:16dass unsere Freund Vollmers auch dorthin geht.
14:18Allerdings als Leiter des Instituts.
14:22Das hab ich ja nicht mal ich gewusst.
14:25Na schön. Und jetzt?
14:27Jetzt repariere ich den Zaun.
14:29Gib ihm den neuen Heil.
14:31Ja.
14:35Du glaubst, so kommst du der Lösung näher?
14:37Nee, aber ich baue meine Aggressionen ab, nicht?
14:39Wenn Christa schon für die Chirurgie zu dünnhäutig ist,
14:42dann soll sie doch einen anderen Facharzt machen.
14:45HNO oder Frauenheilkunde oder...
14:47Auch als Internistin lehre die gar nicht schlecht.
14:50Forschung ist normal ihr stärkstes Fach.
14:51Das weißt du ganz genau.
14:52Ja, ja, ich weiß.
14:53Ja, irgendwann geh ich auch mal.
14:55Ach nee.
14:57Aha.
14:58Ihr lasst alles zusammen, die Katze aus dem Sack, was?
15:00Du musst nicht gleich eine Verschwörung dahinter vermuten.
15:02Das kann bedeuten, vielleicht in einem Jahr.
15:04Irgendwann halt.
15:05Ja, ja.
15:05Christa geht, du gehst.
15:09Naja, vielleicht bleibt Florian hier, dann bin ich wenigstens nicht allein, nicht?
15:13Jetzt versteckt er seine Sentimentalität hinter ihr und ihn.
15:16Wo soll ich sie denn verstecken?
15:18Kannst du mir noch sagen?
15:18Wo soll ich sie verstecken?
15:21Nein!
15:22Sein ewiges Misstrauen vor allem als Gegenüber macht mich noch krank.
15:25Was soll ich denn noch tun, um sein Vertrauen zu gewinnen?
15:30Nicht nach Konstanz gehen.
15:32Doch!
15:33Jetzt erst recht.
15:35Jetzt bin ich stur.
15:37Christa, bitte hör doch endlich auf, in den Büchern rumzuwühlen.
15:40Du bist viel zu jung, um das überhaupt zu verstehen.
15:43Ja, ja, natürlich.
15:45Wenn man gegen jemanden nicht ankommt, erklärt man ihn einfach für zu jung, nicht?
15:49Weißt du aber, wenn Unreife nur etwas mit zu jung sein zu tun hat, dann seid ihr alle
15:56beide sehr jung.
15:58Die reinsten Kinder.
16:01Im Trotzalter sozusagen.
16:03Christa, komm doch wenigstens mit runter.
16:07Schau, wenn du mit uns am Kaffeetisch sitzt, dann hört Klaus endlich auf, im Garten rumzuwerkeln,
16:12setzt sich zu uns und wir anderen verziehen uns taktvoll und die Friedensverhandlungen
16:16können beginnen, hm?
16:19Na ja, also.
16:22Na gut.
16:30Servus, endlich.
16:35Darf ich mithelfen?
16:36Ja, das ist es.
16:37Du hast gearbeitet?
16:47Ja, man vergisst so vieles, was man mal gelernt hat.
16:52Tja, ich gehe das Werkzeug verkräumen, vielleicht regnet es in der Nacht.
16:56Was machst du denn?
17:09Was machen Sie denn alles?
17:11Bitte?
17:12Na ja, was machen Sie denn alles?
17:14Na, das wirst du mir ja wohl erklären.
17:16Gerne, wenn Sie möchten.
17:20Sag mal, wie redet die denn mit dir?
17:22Das frage ich mich auch.
17:23Wahrscheinlich hat sie Ärger mit Berti.
17:25Den kann sie doch nicht an dir auslassen.
17:27Ach, vergiss es.
17:28Wir lassen unsere Aggression auch mal an den falschen Leuten aus, hm?
17:31Na ja, aber dann entschuldigt man sich doch nicht, oder?
17:35Na ja, was ich sagen wollte, wenn es also sein muss mit Konstanz, dann...
17:40...dann tu es.
17:45Ich weiß noch nicht genau, ob es sein muss.
17:47Natürlich wäre es besser, wenn du bleibst.
17:52Auch...
17:53...auch wegen Benjamin.
17:57Ich werde versuchen, so oft wie möglich hier zu sein.
18:00Millionen von Frauen schaffen es, Beruf und Familie und deinen Hut zu bringen.
18:04Warum soll es mir nicht gelingen?
18:08Die gemeinsame Arbeit wird mir...
18:10...wird mir auch sehr fehlen.
18:13Wir auch.
18:18Aber es sind doch mehr als sechs Monate, bis es soweit ist.
18:22Und mit vor allem, es hat das Ganze schon gar nichts zu tun.
18:26So, dieser Rasen hat jetzt die richtige Länge.
18:30Komm mit, du kleiner Rasenmäher.
18:31Ne?
18:32Komm.
18:33Gib neue Arbeit.
18:34Komm.
18:35Hey, wie schön ist das?
18:36Ja, Jerry, komm.
18:37Guten Appetit.
18:50Klaus?
18:51Ja?
18:52Ich komme mit.
18:54Ah ja?
18:55Ich möchte nur nicht operieren.
18:57Gut, ist ein Abend.
18:58Schönen guten Morgen.
18:59Morgen.
19:00Morgen.
19:01Stellen Sie jetzt zu?
19:02Ja, Herr Professor.
19:04Der Berti hat einen neuen Bezeug bekommen.
19:05Hat er was ausgefressen?
19:07Ach wo?
19:08Auf eigenen Wunsch.
19:09Wegen der da.
19:11Er will sie nicht mehr sehen.
19:13Naja, was geht mich das an?
19:15Mir ist es auch egal, wo ich austrage.
19:17Das heißt, so egal ist es mir nun auch wieder nicht.
19:20In der Gegend hier gibt es die meisten Trinkgelder.
19:22Ah ja?
19:22Ist das so?
19:23Wusste ich gar nicht.
19:24So war das aber nicht gemeint.
19:27So, komm.
19:28Ja.
19:33Carola?
19:33Ah, da bist du.
19:34Das kann alles sein.
19:35Gut.
19:36Enttäuscht?
19:37Enttäuscht?
19:38Wieso?
19:38Nein, na Berti trägt jetzt woanders aus.
19:40Naja, das war doch sowieso nie ernst zu nehmen.
19:42Ach.
19:43Na dir zuliebe hat er sich fast das Gemick gebrochen.
19:46Ja schon, aber ich habe ihn ja nicht eingeladen, nachts in mein Zimmer zu kommen.
19:48Ah nein?
19:49Ach.
19:50Was weiß ich, was ich alles noch für Chancen habe.
19:55Sag mal, was ist denn mit Carola los?
19:58Hat die einen neuen Freund?
20:00Weiß ich nicht.
20:02Aber sie himmelt Vollmas an.
20:03Ach so?
20:04Woher weißt du das?
20:05Na, das sieht man doch.
20:08Na ja, ich nicht.
20:08Ach, das ist doch kaum zu glauben.
20:32Frau Hesler, wo wollen Sie denn hin?
20:35Ich will nach Hause.
20:37Ach so.
20:38Ich komme ja wieder.
20:39Na dann ist ja alles klar.
20:40Sie kommen wieder, ist ja sehr beruhigend.
20:42Mensch, Frau Willing, Sie hatten doch versprochen, mit aufzupassen, damit Frau Hesler es nicht normal macht.
20:46Ich war eingeschlafen.
20:47Na außerdem, wer passt denn auf mich auf?
20:50Mensch, Frau Hesler, es wird ja immer schöner.
20:52Ich will nach Haus.
20:53Können kaum stehen und dann wollen Sie schon nach Hause marschieren.
20:55Und gleich kommt der Professor zur Visite.
20:57Die kann anders Leben schwer machen mit ihren Macken.
21:01Kümmern Sie sich mal um Ihr Kreuzworträtsel, ich mach den Rest, ja?
21:04Mensch, Freisler, was wollen Sie denn unbedingt zu Hause?
21:07Der Mutschmann will heute die Kohlen bringen.
21:09Dann rufe ich den Mutschmann an, dass er sich vielleicht verschiebt.
21:12Nein, und tapeziert werden soll ja auch.
21:13Und der weiß ja gar nicht mehr, woran er ist, der Malermeister Bechtold.
21:19Ich weiß es eigentlich auch schon nicht mehr.
21:22Ob das alles noch einen Sinn hat.
21:25Was mit den Kohlen und so.
21:27Frau Hesler, natürlich hat das einen Sinn.
21:30Woher wollen Sie denn das wissen?
21:32Damit geht sie mir auch schon die ganze Zeit auf den Keks.
21:34Wie soll das jemand wissen, ob sie noch Kohlen und neue Tapeten braucht?
21:38Die ist 76 und klapprig.
21:39Aber sie hat ein gut funktionierendes Herz,
21:41was man von manchen anderen Patienten nicht unbedingt behaupten kann.
21:44Unverschämter Kerl.
21:48Was ist denn los?
21:49Ich hab hier ein kleines Problem, aber krieg schon den Griff.
21:53Ja, und der Nachbar, der Hausmeister, ob der wieder meine Katze füttert?
21:57Das hat er nämlich immer getan, wenn ich bei meinen Enkelin in Donau-Ischingen war.
22:02Aber ob er es diesmal tut...
22:03Wissen Sie was, ich ruf da mal an.
22:04Der hat doch gar kein Telefon.
22:06Gut, dann fahr ich in der Mittagspause vorbei
22:08und vorsichtshalber nehme ich auch eine Dose Katzenfutter mit.
22:10Dein Neffe von mir ist auch so ein unverschämter Kerl.
22:13Ich werde mich beim Professor beschweren.
22:14Ja, tun Sie das.
22:18Ähm, und ich bestelle Ihrer Katze natürlich ganz liebe Grüße von Ihnen.
22:22Wie heißt die Katze denn?
22:23Luzi.
22:24Luzi? Eine Tante von mir heißt auch Luzi.
22:27Ja, aber mit meiner Katze müssen Sie ein bisschen spielen.
22:31Sonst ist sie nämlich sehr traurig.
22:33Eine Katze und traurig.
22:34Frau Doktor, es gibt Patienten, die haben Gemüt wie einen Eisschrank.
22:40Da, hören Sie es?
22:41So behandelt er mich immer.
22:42Und der kriegt einen Hintern.
22:44Och.
22:46Tja.
22:47Woran das wohl liegen mag?
22:50Sie sind wohl auch nicht besser.
22:52Nein.
22:53Besser als Mischer ist ja kaum jemand.
22:56Deshalb ist er hier auch so beliebt.
22:59Ich werde mich wohl in eine andere Klinik verlegen lassen.
23:01Das ist der beste Gedanke, den Sie seit Tagen hatten.
23:05Ja.
23:06Haben Sie das gehört?
23:08Ja, ja.
23:10Sie wollen sich in eine andere Klinik legen lassen.
23:13Sie erzählen, was ich machen lässt.
23:15So.
23:16Und Sie bleiben jetzt ganz brav liegen.
23:19Ja.
23:19Gib mir einen Rat, Rudolf.
23:44Lieber nicht, sonst ist er verkehrt.
23:46Ist das wegen Christa und Konstanz?
23:51Nein.
23:52Wegen Corona.
23:55Ist die wohl verliebt in sie, oder?
23:57Sie sich in mich.
23:59So ist das.
24:00Die muss blind sein.
24:02Ach, Idiot.
24:04Okay, im Ernst.
24:04Was ist los?
24:08Sie hat neulich Christa bei mir gesehen.
24:12Was denn, Christa war bei dir?
24:13Ja, so ein, zwei Stunden.
24:16Wir haben ja über die Probleme gesprochen, die sich aus Konstanz ergeben.
24:20Jetzt wird mir einiges klar.
24:22Christa hat mir von gewissen dummen Bemerkungen erzählt, die Carola vom Stapel gelassen hat.
24:28Weißt du, ich kann und ich will die Carola nicht einfach so loswerden.
24:33Ich meine nicht, dass sie mir direkt droht, aber es könnte Konflikte geben.
24:36Konflikte, mit denen dann Christa und Klaus sich herumzuprügeln hätten.
24:40Wieso?
24:41Du, du hast doch nichts mit Christa.
24:42Ja, natürlich nicht, aber wie soll ich das der Carola beweisen?
24:47Das Einfachste wäre sicher, wenn du ein bisschen abfahren könntest auf Carola.
24:54Ach, weißt du, sie ist so herzerfrischend spontan.
24:58Ich mag das.
25:00Aber ich mag nicht, wenn man mich unter Druck setzt.
25:03Stell dir vor, die wollte tatsächlich heute mit uns hier fischen gehen.
25:05Ja, bloß nicht.
25:06Dann wäre ich zu Hause geblieben.
25:07Fischen ist Männer.
25:08Siehst du, wofür musste ich ihr versprechen, morgen mit ihr ins Kino zu gehen?
25:13Ja?
25:13Ein Zeichentrickfilm.
25:15Sie sieht sowas gerne.
25:17Das gefällt mir.
25:18Klein Alexander in der Falle.
25:21Das musste ich mir anhören mit meinen Frauengeschichten damals, bevor ich erwachsen wurde.
25:25Du, das muss mir völlig entgangen sein.
25:29Richtige Moralpredigten hast du gehalten.
25:32Nein, nein, das meine ich nicht.
25:33Ich meine, es muss mir entgangen sein, dass du erwachsen geworden bist.
25:38Na ja, natürlich.
25:40Dazu gehört auch eine sehr gute Beobachtungsgabe, sowas zu merken.
25:43Wenn man natürlich so blind ist und einem Mädchen wie Carola auf den Leim geht, dann hat man
25:47auch keinen Blick für den Reifeprozess eines Freundes.
25:51Du hast doch nicht mal den Blick für deine Forelle.
25:54Guck doch mal hin.
26:01Kesha.
26:01Oh, das ist ein Schöner.
26:09Ja.
26:19Hallo.
26:20Hallo.
26:21Oh, da war's.
26:22Gut rief.
26:26Hallo, Herr Professor.
26:28Guten Tag.
26:29Nett, Sie mal wieder zu treffen.
26:30Ich komme gerade von der Nachuntersuchung.
26:32Sind Sie zufrieden?
26:34Jawohl.
26:34Schön.
26:35Alles bestens.
26:38Aber nicht gleich wieder zu viel essen, verstehen Sie?
26:40Ja, doch keine Bange.
26:41Ein Augenblick gelebt im Paradies.
26:43Ja, ja, ja, ja.
26:45Entschuldigen Sie, ich möchte jemanden begrüßen.
26:47Alles Gute, wiedersehen.
26:48Wiederschein.
26:48Ja, komm.
26:50Herr Professor, es geht wieder in die Kaserne.
26:53Ich bin entlassen.
26:54Ja, ich weiß.
26:55Alles Gute für Sie.
26:56Herzlichen Dank.
26:57Vielleicht sehen wir uns nochmal bei der Nachuntersuchung.
26:59Ja, das hoffe ich doch.
27:00Wiedersehen.
27:00Wiedersehen.
27:15Du sag mal, wer war das?
27:17Wer?
27:18Die Dame, mit der du gerade da gesprochen hast.
27:20Ach so, die.
27:21Ja, das ist die Verwandte eines Patienten, der bei mir auf der Station liegt.
27:25Felix Rothenburg heißt er.
27:27Ja, sie hat ihn besucht und hat ein paar Fragen.
27:31Hat sie zufällig nach mir gefragt?
27:33Nee.
27:36Ach, hätte sie das sollen?
27:37Na ja, für mich war es ein kleiner Schreck, weißt du?
27:43Ach.
27:43Ja.
27:44Ja, wir kennen uns.
27:45Ich meine, wir kannten uns.
27:48Aber das ist längst vorbei.
27:49Schade.
27:50Schade.
27:50Schade.
27:50Schade.
27:50Schade.
27:50Schade.
27:51Schade.
27:51Schade.
27:52Ich hätte ihr so gern guten Tag gesagt.
27:53Gott, na ja, weißt du, vielleicht kommt sie ja nochmal wieder vorbei, nicht?
27:57Und dann kannst du ihr so zufällig über den Weg laufen.
27:59Du bist ein Eker.
28:04Genau wie du.
28:06Deswegen verstehen wir uns ja so gut.
28:07Halt!
28:19Moment mal.
28:22Tag.
28:23Ach so, Sie sind das.
28:25Wie geht's denn da, Frau Hessler?
28:28Ich kann Sie ja leider nicht besuchen.
28:29Meine Frau ist selber Bettlägerin.
28:31Sie hat sich ganz gut erholt.
28:33Anfang nächster Woche wird sie wohl noch rauskommen.
28:35Ah, da ist ja die Luzi.
28:36Na, Katze?
28:39Komm mal her.
28:40Soll ich auch einen schönen Gruß von der Oma bestellen, Hermann.
28:43Jetzt gibt's was Leckeres zu fressen.
28:45Ich versorg sie auch jeden Morgen.
28:47Wo ist denn der Napf?
28:48Im Gang zur Küche.
28:50Danke.
28:52Na ja, dann will ich mal wieder.
28:57So, gucken wir uns das mal an, als du was Leckeres kriegst, ne?
29:00Nein, bleib mal hier, nicht so rundzappeln.
29:03Guck mal, hier ist schon mal der Napf.
29:06Hm?
29:06Was hältst du denn jetzt hier von?
29:09Guck mal, was ist das denn?
29:12Das ziehst du also in Betracht, für immer zurückzukommen.
29:16Tja, das ist ja nun mal meine Heimat, der Schwarzwald.
29:23Außerdem ist es dir eher zu kalt in Nordkanada, hast du gesagt.
29:33Ach, du willst also auch meinetwegen nach Deutschland zurückkommen?
29:41Aber nur, wenn's dir recht ist.
29:49Wenn's mir nicht recht ist, dann bleibst du in Kanada.
29:54Ich muss ja noch geschieden werden.
30:08Ich muss ja noch geschieden werden.
30:12Geschieden?
30:16Du?
30:19Nun reg dich doch nicht auf.
30:22Sie und ich, wir sind schon lange auseinander.
30:25Nein, Florian.
30:29Kosta, du hast eine Frau?
30:37Und, und, und du machst mir hier jetzt gleichzeitig einen Antrag?
30:44Ich heirate keinen verheirateten Mann, der sich scheiden lassen will.
30:47Die Ehe ist heilig.
30:48Ich heirate keinen verheirateten Mann, der sich scheiden lassen will.
30:51Die Ehe ist heilig.
30:54Was ist denn daran so schlimm?
30:57Nicht so schlimm wie ein uneheliches Kind.
30:59Du, du wirfst mir das vor.
31:01Ja, verdammt noch mal.
31:03Du Fluss.
31:03Jawohl.
31:05Äh, das heißt, äh, das war doch nur ein Vergleich.
31:15In welchem Jahrhundert leben werde?
31:18Was, was heißt das denn, du und sie?
31:23Ihr seid schon lange auseinander.
31:25Ja, ich muss sie erst mal suchen, um geschieden zu werden.
31:29Das ist in diesem Gottverd...
31:30Verzeihung.
31:33Das ist in diesem großen Land gar nicht so einfach.
31:38So.
31:40Und wenn sie dich dann noch liebt?
31:42Ach, was?
31:43Ich nehme keiner Frau ihren Mann weg, Florian.
31:45Da täuscht du dich sehr in mir.
31:46Ach, der Teufel soll sie holen.
31:52Sie kann mir gestohlen bleiben.
31:54Ja.
31:56Irgendwann sagst du dann womöglich zu einer anderen, ich soll dir gestohlen bleiben.
31:59Nein, nein, nein, Florian.
32:00So geht es überhaupt nicht mit uns.
32:02Das ist auch alles gegen mein Selbstgefühl.
32:08Dass du mir das nicht gesagt hast, das verlässt mich zu sehr.
32:18Ach, Carsten, nun bleib doch mal hier, das ist doch nicht so tragisch.
32:22Himmel, Asch und Sche...
32:23Ich bin gleich da.
32:27Ach, was habe ich denn jetzt wieder verkehrt gemacht?
32:30Das geht doch schon ganz prima.
32:32Ja.
32:36Ich bin nicht zu schnell.
32:37Nicht immer gleich alles vertreiben.
32:40Den ein, den ein, den.
32:42So, jetzt haben wir doch gleich geschafft.
32:43So, jetzt sind sie wieder zu Hause.
32:57Ja, endlich.
32:58Luzi.
32:59Luzi, wo bist du?
33:00Luzi?
33:07Meine Luzi?
33:10Ah.
33:12Mein lieber Schatz.
33:15Na, ist ja mein liebe süße Luzi.
33:18Ja, hast du schon so lange auf mich gewartet?
33:22Ja, meine süße Luzi.
33:25Was ist denn das?
33:30Das kann doch nur der Hausmeister gewesen sein.
33:33Sie sind zwar eine Pfiff hier alte Dame, Oma Hissler, aber da täuschen sie sich.
33:35Das waren die Schwestern und Pfleger aus der Schwarzwaldklinik.
33:38Ich habe eine kleine Sammlung abgehalten.
33:40Normalerweise ist es ja so, dass die Patienten was in die Schwesternkasse tun.
33:44Aber bei besonders netten Patienten kann man es ja immer umgekehrt machen.
33:47Ja, das ist ja lieb.
33:49Das ist ja eine tolle Überraschung.
33:54Stöchtig?
33:55Nur einen Kurzbericht an einen Hausarzt.
33:58Bin schon fertig.
34:00Ja, ich, äh...
34:09Ja, ich habe nachgedacht, weißt du.
34:15Ich möchte, dass...
34:20dass du dich in deinen Entscheidungen nicht von mir einhängen lässt, wollte ich dir sagen.
34:26Ich meine, ähm...
34:32Ach, Herrgott, du weißt doch, was ich meine.
34:39Ja.
34:42Sag zu.
34:43Wir schaffen's schon.
34:52Beide.
34:54Du hast dasselbe Recht, in der Forschung zu arbeiten wie ich.
34:57Das Recht habe, Chirurg zu sein.
35:01Ja.
35:02Danke.
35:21Ja, das...
35:22Das war's.
35:23Ja, hier ist Christa Brinkmann.
35:53Kann ich an Dr. Kaibert sprechen?
35:56Ja, danke.
36:02Ja, hier ist Christa Brinkmann.
36:04Herr Dr. Kaibert, ich sage ab.
36:06Sie können die Stelle anderweitig besetzen.
36:09Ja?
36:10Ich hab's mir gründlich überlegt.
36:13Ja, danke.
36:14Auf Wiederhören.
36:24Au, Entschuldigung.
36:26Da bist du ja.
36:27Was?
36:27Dich hab ich gesucht.
36:29Aber das war natürlich nicht meine Absicht.
36:31Sag mal, kannst du nicht ein bisschen vorsichtiger sein, wenn du nach so langer Zeit wieder in mein Leben trittst?
36:36Und du vielleicht ein bisschen weniger geistesabwesend?
36:39Weißt du, was du getan hast?
36:41Entschuldige.
36:42Tut mir leid.
36:44Wie geht's dir?
36:46Mir geht's gut, danke.
36:48Und dir?
36:51Gut.
36:52Mein Bruder ist heute hier eingeliefert worden.
36:56Er hat eine Herzmuskelschwäche.
36:58Ich mach mir ein bisschen Sorgen um ihn.
37:00Ich wollte, dass du dich um ihn kümmerst.
37:03Natürlich mach ich das.
37:05Musst du schon?
37:08Ja, ich muss leider gehen.
37:09Schade.
37:11Ich bring dich zum Parkplatz.
37:12Ich hab ein bisschen Zeit.
37:14Ach ja, wir haben uns lange nicht gesehen, nicht?
37:17Ja.
37:17Na ja, wir haben's ja überlebt.
37:25Ach ja.
37:27Ja.
37:28Und die Landwirtschaft, die Kartoffeln wachsen, blühen und gedeihen?
37:32Ja.
37:35Ja, und du?
37:36Du blühst auch gleich.
37:37Ah ja?
37:38Das wird ein richtiges Pfeilchen.
37:39Nein.
37:40Oh, was glaubst du, dass das weh tut?
37:43Schon grün?
37:44Meerblau.
37:45Meerblau, na schön.
37:46Klaus, ich hab abgesagt.
37:51Klaus?
37:51Klaus?
37:51Klaus?
38:16Klaus?
38:17Klaus?
38:18Klaus?
38:19Klaus?
38:19Klaus?
38:19Klaus?
38:21Klaus?
38:22Klaus?
38:23Klaus?
38:24Klaus?
38:25Klaus?
38:25Klaus?
38:26Klaus?
38:27Klaus?
38:28Klaus?
38:29Klaus?
38:31Klaus?
38:32Klaus?
38:34Klaus?
38:36Klaus?
38:37Klaus?
38:38Klaus?
38:39Klaus?
38:41Klaus?
38:42Klaus?
38:43Klaus?
38:44Klaus?
38:45Klaus?
38:46Klaus?
38:47Klaus?
38:49Klaus?
38:50Klaus?
38:51Klaus?
38:52Klaus?
38:54Klaus?
38:55Klaus?
38:56Klaus?
38:57Klaus?
38:59Klaus?
39:00Klaus?
39:01Klaus?
39:02Klaus?
39:03Klaus?
39:04Na nun, fällt dir der Abschied von mir doch so schwer?
39:10Naja, es ist für länger.
39:13Wieso für länger?
39:15Ich gehe nach Amerika. Für immer vielleicht.
39:18Ach nein.
39:19Ja.
39:21Naja, aber so schwer fällt mir der Abschied von dir nun auch wieder nicht.
39:25Ich warte auf meine Schwester. Sie ist noch drin bei Römer.
39:28Ah nein.
39:29Ich wusste gar nicht, dass du deine Schwester hast.
39:31Sie war zwei Jahre in Irland. Jetzt kommt sie zurück und ich gehe weg.
39:34Therese, das ist Professor Brinkmann.
39:42Guten Tag.
39:44Guten Tag.
39:49Ich habe ihn zum Abschied für den Kopf gestoßen. Mit der Tür.
39:57Entschuldigen Sie, dass ich lache. Aber ich finde, es steht Ihnen gut.
40:00Ah ja, finden Sie?
40:01Ah. Aber was glauben Sie, wie ich ohne Beuler aussehe?
40:06Naja.
40:06Was?
40:07Ja. Auf Wiedersehen, Herr Professor.
40:10Biederschein, alles Gute.
40:11Ihnen auch.
40:11Ja, hier ist Christa Brinkmann. Könne ich Herrn Dr. Kalbert sprechen?
40:24Ja, hier ist Christa Brinkmann. Könne ich Herrn Dr. Kalbert sprechen?
40:41Ja.
40:45Ja, hier ist nochmal Christa Brinkmann.
40:47Herr Dr. Kalbert, glauben Sie nicht, ich sei nicht mehr zurechnungsfähig, aber ich möchte die Stelle doch.
40:55Können Sie noch...
40:57Ja.
40:59Ja, hundertprozentig. Nach Ostern.
41:02Ja, ich freue mich auch.
41:05Auf Wiederhören.
41:05Ja, ich freue mich auch.
41:35Ja, ich freue mich auch.
42:05Ja, ich freue mich auch.
42:35Ja, ich freue mich auch.