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00:00Musik
00:30Haus? Ja? Ich gehe dann jetzt. Wo gehst du hin? Zu diesem Notar, weißt du doch.
00:49Ach ja, und wer vertritt dich? Hinsmann.
00:53Na gut, dann erbt mal schön.
00:57Das muss nicht sein. Ich will es.
01:05Na, wo ist es?
01:08Na, geht's schon.
01:11Na also, jetzt können Sie wieder vom Stuhl fallen. Ich meine auf der Bühne.
01:17Ja, das wird sie sich hoffentlich noch reiflich überlegen.
01:20Tschüss.
01:22Versicht. Das ist dir nur Zeit.
01:25Ach, die Liebe, die Liebe ist eine Himmelsmacht.
01:33Moment, Moment. Von wem wissen Sie das, Schwester?
01:35Vom lieben Gott selbstverständlich, Herr Professor. Was dachten Sie?
01:39Schauen Sie, Gott ist im Himmel und wir sind auf Erden. Und darum heißt es ja auch, die Liebe ist eine Himmelsmacht und nicht, äh, die Liebe ist eine Erdensmacht. Gell?
01:50Na ja, wenn Sie es sagen, muss es ja stimmen, gell?
01:53Mhm.
01:54Hierher.
01:55Tja, Herr Schelper. Wie versprochen, ich bin da. Ich habe noch einmal mit Professor Brinkmann telefoniert. Ich weiß also, wie gerne Sie Kochgebieten wären, aber was nicht geht, das geht eben nicht. Sie müssen den Beruf wechseln.
02:24Aber dafür sind wir von der LVA ja da. Wir wollen Ihnen helfen.
02:30Wie ich vom Professor gehört habe, haben Sie ein Hobby, die Funkelektronik. Stimmt's?
02:35Na ja, schon, aber mehr als ein Hobby ist es nicht. Passen Sie mal auf, Herr Schelper.
02:40Ich will Sie jetzt mal kurz über unser Berufsförderungswerk informieren. Wenn Sie hier rehabilitiert sind, dann schicken wir Sie auf unsere Kosten zur Umschulung nach Schönberg.
02:51Aber vielleicht zeige ich Ihnen erstmal besser die einzelnen Anteilungen. Kommen Sie.
02:56Die Flasche
03:26Verstorbene hat außerdem verfügt, dass ihre eheliche Tochter Angela Gessner, Kind aus der
03:31erstehelichen Verbindung mit Frederik Gessner, bis zur Volljährigkeit ein Vermögenstreuhänder
03:37zur Seite bekommt, der die Verwaltung in ihrem Sinne gestaltet und zum Vorteil der Haupterbin
03:43beeinflusst. Zweitens, der Ehemann der Verstorbenen, Dr. Udo Brinkmann, wird im Grundbuchamt der
03:51Gemeinde als alleiniger Besitzer des Grundstücks Glottertal-Waldweg 24, bestehend aus einem
03:57Grundstück von 1375 Quadratmetern und dem darauf befindlichen Wohnhaus mit einer Wohnfläche von
04:04183 Quadratmeter eingetragen und mit allen Rechten des Besitzers ausgestattet. Das Grundstück ist
04:11schulden- und hypothekenfrei. Einrichtung und Hausrat gehen ebenfalls in den Besitz von Dr. Udo Brinkmann
04:18über. Drittens.
04:32Na, und?
04:35Ich bin völlig demoralisiert.
04:37Wieso? Was ist denn passiert?
04:40Ich habe das Haus geerbt.
04:43Das Haus?
04:44Ja. Der Notar wollte mich für unzurechnungsfähig erklären, als ich argumentierte, das Haus
04:49steht mir nicht zu. Na schön. Nun habe ich ein Haus geerbt. Ich werde auch damit fertig
04:55werden.
04:55Wollen Sie denn was gar nicht nach Hause, Herr Eckner?
05:11Ich warte auf meinen Sohn.
05:14Der ist doch schon lange zu Hause.
05:18Schon entlassen?
05:19Ja.
05:20Und es ist doch sein Bett.
05:24Es war mal sein Bett.
05:26Es ist jetzt das Bett von Herrn Schöller.
05:29So, so.
05:30Verduftet der nun endlich?
05:36Ein unangenehmer Mensch.
05:38Mein Sohn hat mir berichtet.
05:40Er stiehlt auch.
05:41Seine Armbanduhr hat er ja gestohlen.
05:45Aber ich werde ihn vor das Gericht bringen.
05:48Ich bringe Sie jetzt in den Aufenthaltsraum, Herr Eckner.
05:51Das weitere sehen wir dann.
05:53Ich bleibe auf jeden Fall so lange, bis Professor Brinkmann mit der Operation fertig ist.
05:58Das machen wir.
05:59Na, hast du dein Taxi schon bestellt?
06:16Ja, es muss gleich kommen.
06:18Ich fahre ins Hotel und warte dort auf dich.
06:22Ja, warum wirst du denn im Hotel auf mich warten?
06:24Fahr doch zu mir nach Hause.
06:25Ich gebe dir einen Schlüssel.
06:25Ligling, ich muss mich doch auch noch für meinen Kollegen verabschieden.
06:31Hoffentlich stimmen sie dich nicht wiederum.
06:34Das wird ihnen nicht gelingen.
06:36Ist du dir so sicher?
06:40Ja, ganz sicher.
06:44Dass ich mal das Glück haben könnte, einem Mann wie dir zu begegnen,
06:48das hätte ich nie gedacht.
06:51Ich warte.
06:52Man muss eben erst ein Gast spielen im Schwarzwald geben.
06:57Ja.
06:58Und nach allen Regeln der Kunst vom Stuhlefangen mit Tricks arbeitest.
07:08Du bist traurig.
07:11Nein, nein.
07:12Warum sollte ich?
07:15Fällt es dir so schwer, dich von deinen Kollegen zu verabschieden?
07:18Wenn du das Taxi wartet.
07:20Ich habe ihn nicht gesehen, Frau Eckner.
07:28Ja, Moment mal.
07:29Ist Herr Eckner vielleicht wieder da, Herr Professor?
07:31Nein, aber schauen Sie mal bei den Schwestern nach.
07:34Der taucht in der letzten Zeit immer wieder hoch.
07:36Falls von Herrn Eckner die Rede ist,
07:37dann habe ich gerade in den Aufenthaltsraum gebracht.
07:39Er will erst wieder nach Hause gehen, wenn er sich bei Ihnen bedankt hat.
07:41Er ist da, Frau Eckner.
07:43Ja.
07:44Gut, Sie holen ihn ab.
07:45Wiederhören.
07:45Ich habe ihn in der 32 gefunden, da wo sein Sohn gelegen hat.
07:48Weiß er noch ganz genau.
07:49Oh, danke.
07:51Geh wieder zu ihm, sonst versteckt er sich wieder.
07:53Ich komme gleich nach.
07:54Mach ich.
07:55Tschüss.
07:55Tschüss.
08:01Der Professor kommt.
08:02Mein Dank, Herr Professor.
08:10Sie haben Stefan gerettet.
08:13Es war eine schwere Operation, nicht wahr?
08:16Ich werde nur noch warten,
08:18bis er aus der Narkose erwacht ist
08:20und ich ihn sprechen kann.
08:23Aber Herr Eckner,
08:24die Operation ist doch lange her.
08:27Ihre Frau kommt gleich.
08:29Dann holt sie ab.
08:30Nein, nicht meine Frau.
08:33Meine Frau hat das Foto von Stefan
08:36schwarz gerahmt
08:37und mit Lilien geschmückt.
08:42Sie sagt es tot.
08:43Natürlich schimpfe ich mit ihr,
08:47wenn sie sowas sagt.
08:49Dann schweigt sie.
08:51Dann schweigt sie nur noch.
08:54Ich ertrage es nicht, diese Schweigen.
08:56Da bin ich lieber hier.
08:58Alle sind rücksichtsvoll.
09:00Sprechen mit mir, machen Späße.
09:01Vor allem dieser Mischer.
09:02Ja, der Mischer ist ein feiner Bursche.
09:06Aber, Herr Eckner,
09:07Sie können doch hier nicht
09:08bei uns übernachten.
09:11Ihre Frau meint es gut mit Ihnen.
09:13Ja?
09:14Verzeihung, Herr Professor.
09:17Sie kennen sie nicht.
09:20Ich soll gehorsam sein.
09:22Jawohl.
09:23Gehorsam.
09:25Ich soll,
09:26wenn ich vom Spaziergang heimkomme,
09:28meine Schuhe schon draußen
09:30vor der Tür ausziehen.
09:33Ich soll nicht immer
09:34in die Klinik rennen,
09:35sagt sie.
09:37Ich soll meinen Sohn nicht besuchen.
09:38Verstehen Sie das?
09:47Martha.
09:49Martha, was,
09:49was tust du denn wieder?
09:52Du bist doch so schlecht zu Fuß.
09:54Finde ich denn nicht
09:55allein nach Hause?
09:56Nein, nicht immer.
09:58Hören Sie sich die Frau an.
10:01Was sagen Sie dazu?
10:02Martha,
10:03darf ich dich mit
10:04Professor Brinkmann bekannt machen?
10:05Ach, der Herr Professor und ich,
10:06wir kennen uns ja schon längst.
10:08Aber nun komm,
10:10oder willst du lieber
10:10hier übernachten?
10:12Übernachten?
10:13Ja.
10:14Wie kommst du denn
10:15dann nach Hause ohne mich?
10:17Martha,
10:17du bist doch wirklich
10:18nicht mehr gut zu Fuß.
10:20Also schön,
10:21wir gehen aber vorher.
10:22Schauen wir noch
10:23bei Stefan rein.
10:24Er hat die Operation
10:25gut überstanden.
10:27Also, Herr Professor.
10:28Danke, Herr Professor.
10:30Danke, Herr Professor.
10:30Wenn alles auf Anhieb funktioniert,
10:47muss ja irgendwas kaputt sein.
10:48Ich möchte hier deswegen
10:50jedem einen Rat,
10:52der Fehlersuche,
10:52auf den Weg gegeben,
10:54wie wir den Fehler
10:55am schnellsten finden.
10:56Ich gehe mal davon aus,
10:58wenn wir den Schalter
10:59S0 hier schließen,
11:01dann müssten die Segmente
11:03A bis F außer G
11:04in Betrieb gehen.
11:06Wenn zum Beispiel
11:07B nicht leuchtet,
11:09dann müssen wir hier
11:10mit Voltmeter
11:10auf Fehlersuche gehen.
11:12Wir wollen die Ergebnisse
11:30der Arbeitserprobung
11:31mal mit Ihnen besprechen.
11:33Sie haben hier im Hause
11:35eine Erprobung gemacht,
11:36speziell im Bereich der Elektronik.
11:38Und meine Frage,
11:40wie haben Sie sich denn
11:41so gefühlt bei dieser Tätigkeit?
11:43Sehr gut.
11:43Die Funkelektronik
11:44war ja schon immer mein Hobby
11:45und deswegen hat es mir
11:46auch großen Spaß
11:47hier gemacht.
11:47Sie haben Freude gemacht.
11:48Das ist schön.
11:49Ja, und es ist besonders schön,
11:50wenn man das Hobby
11:51zum Beruf dann machen kann.
11:52Ja, dann darf ich Ihnen
11:54die erfreuliche Mitteilung machen,
11:56dass gerade für den Bereich
11:58der Elektronik
11:59die wichtigen Voraussetzungen
12:00gegeben sind.
12:01Und ich darf Ihnen sagen,
12:03dass Sie auch die Voraussetzungen
12:05im psychologischen Bereich mitbringen,
12:07um diesen Beruf
12:07erfolgreich lernen zu können.
12:09Gerade das wichtige
12:10Formallogisch-abstrakte Denken,
12:12was eine ganz wichtige
12:13Voraussetzung ist,
12:14gelingt Ihnen überdurchschnittlich.
12:16Die übrigen Testergebnisse
12:17sind auch sehr gut.
12:18Insofern muss ich Ihnen sagen,
12:20haben Sie bestimmt
12:20die Voraussetzungen,
12:21die notwendig sind,
12:22um den Elektroniker
12:23erfolgreich zu lernen.
12:26Und ich denke,
12:26dass Sie bei einiger Anstrengung
12:28hier bei uns auch
12:29diesen Beruf
12:30dann erfolgreich lernen können.
12:48Ihr seid ja noch da.
12:50Ja, wir haben ja noch Zeit.
12:51Die Vorstellung in Achern,
12:52Offenburg und Bühle entfallen.
12:54Es geht erst im Bruchsaal weiter.
12:56Vorausgesetzt,
12:57dass Elisabeth Schulze
12:58dort einspringt,
12:58denn sonst können wir
12:59ganz einpacken.
13:00Wenn der Fuß wieder okay ist,
13:01das ist die Hauptsache.
13:04Aber die Elisabeth Schulze,
13:06die müsste doch können, oder?
13:07Tja,
13:08wenn Sie aus dem Vertrag
13:09von der kleinen Bühne
13:10in Flensburg rauskommt,
13:11ja, sonst nicht,
13:12aber was macht das schon?
13:13Die Engagementausliege
13:14nur so rum.
13:15Notfallsgemer Stempel.
13:17Das ist ja auch mal ganz schön.
13:18Ich tue das doch
13:19nicht absichtlich.
13:21Der Arzt ist es doch.
13:22Der sagt,
13:22der Fuß darf lange Zeit
13:23nicht belastet werden.
13:24Ja, ja, der Arzt.
13:26Klar.
13:27Na komm, Freunde,
13:28essen wir noch was,
13:28bevor wir starten.
13:29Kommt.
13:29Dann
13:38health
13:38Dann
13:39Luft
13:45mal
13:47properly
13:49machen
13:50und
13:50dass
13:51的人
13:52helfen
13:52weiß
13:53wie
13:53les
13:53auf
13:55dem
13:55nicht
13:56auf
13:56dem
13:57Ich
13:58什
13:58von
13:59Ja, hier ist Toni.
14:20In fünf Minuten fahren wir.
14:21Du kannst ja wenigstens mal runterkommen und Tschüss sagen.
14:29Na, und?
14:35Ich glaube, sie kommen.
14:36Ich glaube, sie kommen.
15:06Ja?
15:13So, da bin ich...
15:17Was denn du findest?
15:19Warum?
15:20Ich fahre mit ihnen.
15:44Ich fahre mit ihnen.
15:46Ich kann sie nicht im Stich lassen.
15:48Ich kann einfach nicht.
15:49Ich kann doch auch das Publikum nicht im Stich lassen.
16:07Könntest du deine Patienten im Stich lassen?
16:12Das ist doch ein kleiner Unterschied.
16:18Ja.
16:19Welche?
16:23Dann hast du recht.
16:28Das ist keiner.
16:31Jeder braucht seine Bestätigung.
16:32Bestätigung.
16:35Komm.
16:36Komm rein jetzt, Mädchen.
16:39Es ist doch alles wieder in Ordnung.
16:42Ciao.
16:43Du hast gerufen, Hilfe, schnell einen Arzt.
16:49Und ich bin gekommen und ich habe dir geholfen.
16:51Oh, ich bin da.
16:52Und jetzt bist du wirklich gesund.
16:57Und jetzt kannst du auch wieder von Stühlen fallen.
17:00Ohne dir die Bänder zu zerren, hoffentlich.
17:07Ich liebe dich.
17:09Ich liebe dich.
17:11Aber was darf ich denn machen?
17:13Ich bin eben Schauspielerin.
17:16Du weißt, mein Gott.
17:19Wir hatten eine wundervolle Zeit.
17:30Verzeihst du mir?
17:32Weißt du,
17:35vielleicht sind wir einfach ein bisschen zu euphorisch gewesen.
17:39Zu optimistisch.
17:41Ja.
17:43Ich liebe dich.
17:48Aber schließlich sind wir auch erwachsene Menschen.
17:50Ja.
18:13Ich liebe dich.
18:21Ich liebe dich.
18:34Ich liebe dich.
18:34Das war's.
19:04Oh Mann, war das ein Tag.
19:18Jetzt eine schöne Flasche Wein aufmachen und dann machen wir es uns so richtig schön gemütlich.
19:24Du glaubst, dass wir es uns mit unserem Besuch gemütlich machen können?
19:27Ja klar. Ich habe den beiden zwei Tickets besorgt für das Rockkonzern.
19:31Was? Hast du?
19:32Ja.
19:32Oh, das war eine tolle Idee.
19:34Gratuliere.
19:35Schön.
19:36Oh, das war eine tolle Idee.
19:39Oh, das war eine tolle Idee.
19:42Oh, das war eine tolle Idee.
19:45Oh, das war eine tolle Idee.
19:50Musik
20:20Wir waren Einbrecher. Ich rufe sofort die Polizei.
20:23Hallo Freunde.
20:24Was ist eigentlich los hier?
20:25So was soll los sein?
20:26Verdammt doch mal, was los ist. Die Unterordnung hier und der Lärm.
20:29Warum schreist denn du so?
20:32Esst du im Masse auch nicht.
20:34Oskar.
20:34Oskar.
20:35Sag mal Tanja, was macht ihr da überhaupt?
20:38Wir suchen Oskar. Habt ihr vielleicht Fisch im Haus?
20:41Oskar, Oskar.
20:42Nein, haben wir nicht. Warum sollten wir?
20:43Ja, wenn man Fisch anbrät, kommt Oskar aus jedem Verstecker vor.
20:47Oskar.
20:47Auch bei lauter Musik, aber eure Kassetten sind mau, die taugen nichts.
20:50Keine Angst, wir räumen alles wieder ein.
20:52Oskar.
20:53Oskar.
20:54Na ja, kümmert euch gar nicht um uns.
20:56Aber macht doch mal eine dufte Mahlzeit.
20:58Du ist tot schon der Magen.
21:00Oskar.
21:00Ich hab es, ich hab es.
21:01Ja?
21:02Schnell, scharfes Messer.
21:03Ja.
21:04Moment, was habt ihr vor?
21:07Hier ist ein Ritz unter der Couch.
21:09Ich glaube, Oskar ist in die Matratze gekrochen.
21:12Ich hab ihn.
21:13Oskar, mein Süßer, wo warst du denn?
21:19Wir haben dich überall gesucht.
21:22Jetzt kommst du wieder in die Kämpfe.
21:24Oskar, da bist du ja.
21:25Guck mal, jetzt kannst du hier da reingehen.
21:28O, der Stinker.
21:29Du hast ja noch mal Glück gehabt.
21:41Ja.
21:46Sag mal, wolltet ihr nicht zu so einem Rockkonzert?
21:50Ja, nach dem Essen.
21:51Übrigens, was gibt's eigentlich zu essen?
21:54Nichts.
21:55Ja, wir haben schon gegessen in der Klinik.
21:58Aber auf dem Rockkonzert.
22:00Da gibt's sicherlich ein paar Bratwürstchen mit Pommes.
22:05Danke, edler Fürst.
22:07Komm, Tanja, wir ziehen ab.
22:08Sag mal, wo ist denn mein Mordeaux?
22:17Ja, wo soll er denn sein?
22:18Ja, da, wo er immer war.
22:19Meint ihr dieses saure Gesäff?
22:21Was haben wir zum Mittagessen getrunken?
22:23Aber seid froh.
22:25Es wird abscheulich geschmeckt, wie Essig.
22:29Diese saure Gesäff hat 30 deutsche Mark gekostet.
22:32Ja, umso schlimmer.
22:35Ihr solltet lieber Wasser trinken, das kostet nichts.
22:38Aber so seid ihr Kapitalisten nun mal.
22:40Schmeißt das Geld zum Fensterhaus.
22:42Und wenn ihr keins hättet, dann ging es auch.
22:45Komm jetzt, Tanja.
22:49Tschüss.
22:50Es gefällt uns richtig gut bei euch.
22:51Oh Gott, Muto.
23:06Sag mal, ist bei dir alles in Ordnung?
23:23Ja, ja.
23:24Wirklich?
23:25Ja, natürlich.
23:27So?
23:31Klaus, in mir ist überhaupt nichts mehr in Ordnung.
23:34Aber damit werde ich schon alleine fertig.
23:36Ah ja?
23:37Ja, natürlich.
23:39Tja, in meinem Alter stirbt man nicht an Liebeskummer.
23:43Man stellt die Diagnose und lacht.
23:47Ah ja? Dann lach doch mal.
23:52Komm mit.
23:55Tja, so einfach war das.
23:59Ich brauche meine Patienten und sie braucht ihr Publikum.
24:03Lampenfieber, Premiere, Applaus, alles das braucht sie.
24:09Ich konnte sie einfach nicht festhalten, verstehst du?
24:11Selbst als sie anfing zu weinen, ich sie vielleicht noch mal hätte umstimmen können.
24:18Dann hätte sie mich eben ein andermal verlassen.
24:21Und wenn nicht, dann hätte sie mir sicherlich später den Vorwurf gemacht, dass ich ihr die Freiheit nicht gelassen habe.
24:28Ist das nicht verrückt?
24:31Als ich dem Bus nachschaute, in dem sie saß, da dachte ich, die Welt würde untergehen und nichts hätte meinen Sinn.
24:38Der Bus fährt ab.
24:46Und weißt du, was ich tue?
24:48Na klar.
24:50Klar, du heulst.
24:51Solange ich denken kann, hatte ich Selbstachtung.
24:58Du, das ist Blödsinn.
25:01Wer fähig ist zu weinen, seine Gefühle auszuleben, der kann an Selbstachtung nur gewinnen.
25:08Und als Arzt weißt du ganz genau, dass Tränen sehr heilsam sind.
25:13Nicht für die Seele genauso wie für den Körper.
25:15Ja, ja, ja, das habe ich mir selber alles schon gesagt, ne?
25:20Aber bevor ich Konstanze kennenlernte, da habe ich mich immer über diesen Schübel lustig gemacht.
25:26Mein Gott, wie der mit dieser Anna da rumgeturdelt und geflirtet hat, dieses Gewalt, diese Potenzgabe.
25:31Ich fand das einfach unwürdig.
25:33Dann haben wir immer gesagt, dir kann so etwas nicht passieren, ja.
25:35Prompt, prompt will ich das nächste Opfer einer solchen blinden Leidenschaft.
25:41Komm, verzeih dir so.
25:43Ja, das mache ich, das mache ich. Du kennst mich ja nicht.
25:45Nur, wenn ich jetzt in meine Wohnung komme, wo wieder niemand auf mich wartet,
25:55dann ist das jetzt etwas anderes.
25:58Es ist nicht mehr dieselbe Einsamkeit, hast du.
26:02Komm mit zu mir und lass uns ein Glas miteinander trinken.
26:04Komm.
26:06Danke.
26:06Aber du wirst doch ungefähr wissen, wo sie spielt, nicht?
26:17Und wenn sie dann auf der Bühne steht und schreit, Hilfe, ich brauche einen Arzt, dann...
26:21Nein, nein, nein.
26:23Genau das werde ich eben nicht tun.
26:26Ich will dir auch sagen, warum.
26:27Weißt du, weil so ein Wechselmarkt der Gefühle, das würde selbst ich nicht noch einmal durchstehen.
26:41Es war ein schöner Abend, danke.
26:42Tschüss, altes Eker.
26:48Schlaf gut, mein Lieber.
26:50Ja, ja, die Liebe, die Liebe.
27:10Du sagst das, als wäre es eine Krankheit, von der du Gott sei Dank verschont bist.
27:17Ja, du, sowas möchte ich auch nicht erleben.
27:20Das wäre ja nur noch halbzurechnungsfähig, ne?
27:23Da kann man ja nur noch Mitleid haben.
27:24Ah, ja?
27:25Ja.
27:26Wenn man liebt?
27:27Wenn man liebt, klar.
27:28Musst du bitte ein Ei?
27:29Ein Ei, bitte.
27:29Ich meine, wenn man, wenn man liebt wie Römer, nicht?
27:36Unglücklich.
27:38Wenn die Trennung wie ein dunkler Schatten in die Seele fällt.
27:43Eine Gabel, Gabel.
27:45Nicht, wenn man liebt wie ich, nein.
27:48Glücklich.
27:50Da blüht man ja richtig auf.
27:52Ich meine, ich kann mich ja nur so glückwünschen.
27:55Zu mir.
27:55Natürlich zu dir.
27:56Du bist es doch, die meine Liebe bietet.
27:57Ohne deine Liebe wäre noch meine Liebe ein Leben.
28:00Eine Krankheit.
28:01Eine Krankheit.
28:02Ja.
28:04Warum lachst du?
28:05Oh, so.
28:06Sag mir sofort, warum du lachst.
28:07Ich will dir, ich will dir nicht etwas sagen.
28:09Ja.
28:10Wenn es dir an sittlichem Ernst findet, wenn du nicht nachvollziehen kannst, was es bedeutet,
28:14wenn ein einsam, ja, ich will sagen, einsam liebend Herz.
28:21Das hat überhaupt keinen Zweck heute mit dir über Liebe zu reden.
28:24Nein.
28:24Das ist aussichtlos.
28:25Das ist aussichtlos.
28:27Ja, völlig.
28:30Und deshalb du.
28:31Das ist gut.
28:33Danke.
28:34Du bist ja auch nicht rüber, ne?
28:36Du bist ja Klaus Brinkmann.
28:37So ist es.
28:37Magst du probieren?
28:38Oh ja.
28:40Aber viel.
28:41Ja, aber es heißt, pass auf.
28:44Viel was?
28:46Ja.
28:47Was?
28:47Salz.
28:49Na, nicht zu viel.
28:53Nicht zu viel.
28:53Gar nicht.
28:54Gar nicht.
28:54Ich bin verliebt.
28:56Endlich.
28:57Geht nicht.
28:58Ha, ha, ha.
29:09Hey, ist ja stark.
29:10Haben Sie mich laufen lassen?
29:11Schönen Wochenende, ja.
29:12Na, in ein paar Wochen bin ich mit der Umschulung fertig.
29:15So, super.
29:17Und jetzt kommt es hier, um Äpfel zu klaren.
29:18Ja, aber nicht mehr vom Baum.
29:20Übrigens, das mit der Funkelektrone läuft bestens.
29:22Klasse.
29:23Hört mal, sollen wir mal verraten, dass das Essen hier in der Klinik jetzt viel besser schmeckt,
29:27seitdem er nicht mehr kocht?
29:28Danke, Mischa.
29:31Hm, kann schon sein, aber so gut wie das Essen in Bad Buche ist es bestimmt nicht.
29:35Kannst du gar nicht beurteilen.
29:36Du bist der Einzelkoch, der unter Geschmacksverkalkung leidet.
29:39Gut, klären Sie das weiter ab, ja?
29:42Ja?
29:44Eckner ist schon wieder da.
29:45Nein.
29:47Frau Mais, rufen Sie bitte Frau Eckner an.
29:50Ihr Mann ist wieder hier.
29:53Kümmern Sie sich ein bisschen um ihn.
29:54Sicher.
29:55Ja, Günther Frau Eckner, schwarzverkündig Mais.
29:58Stefan, mein Junge, du darfst schon aufstehen.
30:12Sie verwechseln mich mit jemandem.
30:14Wie geht es dir?
30:15Du hast noch Schmerzen, ja?
30:17Also hast du sowas schon erlebt?
30:19Verzisch dich, Opa.
30:21Doktor, ziehen Sie den mal aus dem Verkehr.
30:22Der hat ja nicht mal alle Tassen hier im Schrank.
30:24Herr Eckner.
30:25Haben Sie das gehört?
30:26Wie spricht denn der Junge mit mir?
30:30Wer ist denn das überhaupt?
30:31Lassen Sie mal.
30:32Kommen Sie mal mit mir mit.
30:34Der Professor möchte Sie gerne sprechen.
30:39Ja?
30:40Entschuldigen Sie, Herr Professor.
30:41Könnte ich Sie mal wegen Ihren Eckner sprechen?
30:43Ja, kommen Sie, nehmen Sie Platz.
30:44Danke.
30:46Sagen Sie, lässt sich denn da keine Lösung über das Sozialamt finden?
30:51Sie brauchen mir nicht zu sagen, wie traurig der Fall ist.
30:55Er verbreitet auch Unruhe unter dem Patienten.
30:59Taucht in Zimmern auf, wo er nichts zu suchen hat.
31:01Seine Frau scheint ihm hier auch nicht helfen zu können.
31:04Nein.
31:06Weil er sie nicht kann.
31:08Die ist auch krank.
31:09Die kann nur unter Schmerzen gehen.
31:10Dann müsste der denn nicht in ein Heim eingewiesen werden?
31:14In eine Psychiatrie, meinen Sie?
31:18Wer soll das veranlassen?
31:21Wir, seine Frau?
31:23Wenn Eckner in eine Psychiatrie soll, dann können wir jeden zweiten Bürger über 75 in eine Heilanstalt einweisen.
31:31Ist er nicht gemeingefährlich?
31:34Warum?
31:35Weil er seinen Sohn sucht, der vor einigen Jahren hier gestorben ist?
31:40Deshalb vielleicht nicht.
31:41Aber vielleicht, weil er dem Patienten Medikamente wegnimmt.
31:45Und sie zählt, wie er sagt.
31:47Wenn er eines Tages selbst welche einnimmt, wie sollen wir das verantworten?
31:51Oder wenn er in der Frauenstation bei den Schwerkranken erscheint und da was passiert?
31:56Na, was dann?
31:57Ich meine, das Personal kann doch nicht überall und zu jeder Sekunde nur ein Eckner im Auge behalten.
32:01Ja, ja, Herr Mühlmann, Sie haben natürlich vollkommen recht.
32:03Sie haben vollkommen recht.
32:06Herr Eckner.
32:11Kommen Sie, Herr Eckner, nehmen Sie Platz.
32:13Okay.
32:18Vorsicht.
32:23Ein feiner Mensch, dieser junge Doktor.
32:27Das kann man von dem Herrn, der eben das Zimmer verließ, nicht sagen.
32:31Der verjagt mich immer.
32:34Ich soll dies nicht, ich soll das nicht.
32:36Er meint, jetzt dürfen Sie auch nicht, nicht?
32:40Mein Sohn verleugnet mich.
32:43Da.
32:44Fragen Sie den jungen Kollegen.
32:47Mein Sohn sagt,
32:50ich soll aus dem Verkehr gezogen werden.
32:53Herr Eckner, das war nicht Ihr Sohn.
32:54Nein, nicht mein Sohn.
32:56Haben Sie ihn nicht selbst erfolgreich operiert, Herr Professor?
33:01Frau Eckner.
33:03Franz, was hast du mir gesagt, als wir beim Frühstück saßen?
33:06Du hast gesagt, dass du heute nicht in die Klinik gehst.
33:10Eine Verleumdung.
33:11Eine Verleumdung, Martha.
33:12So was würde ich nie sagen.
33:14Gut, du hast es nicht gesagt.
33:17Aber, äh, nun gehen wir, ja?
33:22Würden Sie bitte meiner Frau Besuchsverbote erteilen, Herr Professor.
33:28Ich will Sie nie mehr sehen.
33:31Ich war Landgerichtsrat.
33:33Bedenken Sie das bitte.
33:34Ich weiß, was ich sage.
33:35Ja, alle wissen, was du sagst.
33:38Aber komm jetzt, ja?
33:39Bitte komm.
33:40Nein, nein, ich bleib hier.
33:43Würden Sie dieser Abgesandten des Sozialministeriums bitte mitteilen,
33:47dass ich hier die Fieberthermometer reinige
33:49und für die reibungslose Abwicklung der Operationstermine zuständig bin.
33:55Haben Sie entsprechende Formulare da, Oberschwester?
33:57Nicht hier, aber wir holen sie gleich.
33:59Kommen Sie.
34:07War er wirklich Landgerichtsrat?
34:09Ja.
34:10Ja, das kann jeden treffen.
34:14Sie, mich.
34:16Jeden.
34:18Verkalkung ist eine Realität, mit der jeder rechnen muss.
34:36Schau mal, was hast du denn?
34:37Nein, nein, die haben mich nicht verjahnt.
34:48Die sind sehr, sehr gesellig.
34:50Die haben mich sogar zu ihrer Vete eingeladen.
34:52Aber ich wollte nicht.
34:53Bin müde.
34:54Deswegen habe ich mich hierher zurückgezogen.
34:56Und wer sind die anderen?
34:58Wir haben sie im Dorf eingesammelt.
34:59Bist du jetzt sauer?
35:02Was, ich?
35:03Ich entspann mich doch hier nur.
35:05Elke!
35:07Hey, Mensch, komm doch mal runter.
35:08Es ist so, wie geht die hier.
35:10Ja, ja, ich komm ja gleich.
35:12Nein, was nun?
35:15Was nun?
35:16Du stellst dein Fahrrad ab, wir gehen in ein Restaurant zum Essen.
35:19Ja, aber ich habe Filet-Sticks mitgebracht.
35:21Gib's hin.
35:22Sie nehmen alles.
35:24Bist du nicht doch ein bisschen resigniert?
35:26Wenn wo?
35:27Was macht das schon, so eine kleine Ausquartierung?
35:30Jetzt darfst du mich zu tierisch-bürgerlich ernst sehen.
35:39Axte!
35:41Wie liest ich's?
35:42Wie liest du?
35:49So, und jetzt fahren wir essen.
35:57Bist du schön.
36:03Guten Appetit.
36:05Machst du mir jetzt Vorhilfe?
36:07Ich, wieso?
36:11Ich habe nur diese Erbschaft noch nicht verdaut.
36:14Weißt ja selbst, was das für eine Ehe war zwischen Katharina und mir.
36:18Und dann hinterlässt sie mir so einen Rund.
36:20Ja, das kann ich verstehen.
36:25Aber...
36:25Das allein ist es doch nicht.
36:30Nein.
36:32Ich habe nachgedacht.
36:34Und ich habe mich gefragt, ob du nicht positiven Einfluss auf deine Schwester nehmen solltest.
36:38Nur halt mich bitte nicht für altmodisch, aber...
36:41Meine Schwester ist 17 und bekommt ein Baby und ich frage mich, wie sie die Kurve kriegen soll mit diesem Axt.
36:46Ach.
36:47Und du meinst, das ist mein Problem?
36:49Dir machst du dir keine Gedanken um deine Schwester?
36:52Doch.
36:53Natürlich.
36:53Aber abgesehen davon, dass sie mich weder um Rat noch um Erziehungshilfe gebeten hat,
37:00bezweifle ich eigentlich sehr, dass es dir nur um meine Schwester geht.
37:04Es geht jedoch vielmehr darum, dass wir die zwei so schnell wie möglich wieder loswerden.
37:09Sie und ihren Axel.
37:10Ja, schön.
37:15Wie lange, denkst du, können wir die beiden in unserem Haus noch ertragen?
37:18Also, ich komme mir langsam vor wie in einem Haus.
37:22Ja, da hast du recht.
37:23Oder wir müssen uns eben etwas ausdenken.
37:26Nein.
37:27Nicht wir.
37:28Du.
37:30Es ist deine Familie.
37:32Ach.
37:32Sorg dir.
37:41Schwarzwald Klinik, Nachtbereitschaftsschwester Ina.
37:45Wer?
37:46Soll der hier Patient sein?
37:49Ach so.
37:50Nein.
37:52Natürlich können Sie hier kommen.
37:54Ich frage dir mal beim Bereitschaftsdienst nach.
37:57Ja, gut.
37:58Bis gleich.
37:58Bis gleich.
38:02Schätzchen.
38:11Was gibt's?
38:11Eine Frau Eckner hat angerufen.
38:13Ihr Mann ist weg.
38:14Oh nein, nicht schon wieder.
38:16Kann er hier sein?
38:18Ich weiß nicht.
38:20Nachts ist er bisher noch nie hier aufgetaucht.
38:22Sie will herkommen.
38:24Naja.
38:26Dann gehen wir ihn inzwischen mal ein bisschen suchen.
38:27Okay.
38:32Den nehm ich.
38:45Herr Eckner?
38:46Ina, er ist hier.
39:06Herr Eckner, aufwachen.
39:08Hallo, Herr Eckner.
39:09Hallo, Herr Eckner.
39:09Ach, weißt du was?
39:37Ich spiele mit dir alleine.
39:38Du gewinnst ja doch immer.
39:40Ich gehe jetzt schlafen.
39:41Nie mehr schlafen?
39:42Ja, es ist spät genug.
39:45Ach.
39:49Ja, Brinkmann.
39:51Dr. Engel, was ist los?
39:55Ja, ich komme gleich.
39:59So, jetzt musst du allein schlafen.
40:01Gute Nacht.
40:01Plötzlicher Herzschleppstand.
40:17Hier hat es ihm am besten gefallen.
40:32Hier ist er nun auch gestorben.
40:37Jetzt brauche ich ihn nicht mehr zu suchen.
40:42Jetzt weiß ich, wo er ist.
40:46Nein, nein.
40:51Sagen Sie nichts, Herr Professor.
40:55Er lebt für mich weiter.
40:59So wie sein Sohn für ihn weiter gelebt hat.
41:06Er lebt für mich weiter.
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