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  • 11.4.2025
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Transkript
00:00Musik
00:30Ja?
00:42Morgen. Darf ich stören?
00:44Aber ja.
00:45Ich brauch deine Unterschrift.
00:47Die Entlassung von unserem Tobias.
00:51Und seine Überweisung ins Rehabilitationszentrum.
00:55Sehr gut.
00:57Ist gleich soweit, was?
01:00Ja.
01:01Ja, ich komm nur auf Wiedersehen.
01:02Morgen. Morgen. Morgen.
01:04Morgen.
01:05Morgen.
01:06Gut geschlafen?
01:07Ja, danke hervorragend.
01:08Ah ja?
01:09Mhm.
01:10Du sag mal, wie gefiel dir gestern das Theaterstück?
01:14Also ich fand es großartig.
01:16Du nicht?
01:17Achso, du fandst großartig?
01:19Ja.
01:20Naja, diese, die Hauptdarstellerin, die, die war, wie hieß die?
01:24Konstanze Zöllner.
01:26Konstanze Zöllner.
01:29Ja?
01:30Ja, die war ja ganz, ganz gut, ja.
01:32Ja.
01:33Äh, unser, unser Tobias wird heute entlassen.
01:39Kommst du mit zum Verabschieden?
01:41Ja, na selbstverständlich.
01:43Komm.
01:48Wiedersehen, Herr Doktor.
01:49Alles Gute.
01:50Wiedersehen.
01:51Tschüss Tobias.
01:52Tschüss.
01:53Mach weiter so, mein Junge, alles Gute.
01:54Ja, Herr Professor.
01:55Und ich danke Ihnen allen.
01:57Ist direkt feierlich so ein Abschied, was?
01:59Na wirst du lieber hierbleiben?
02:00Ach nee, das nun lieber doch nicht.
02:02Und ich komm auch nicht so schnell wieder.
02:04Nächsten zu einem privaten Besuch.
02:06Ja, du das, mach mal.
02:07Wiedersehen.
02:08Wiedersehen, Herr Professor.
02:09Tschüss.
02:10Tschüss Tobias.
02:11Tschüss Tobias.
02:12Alles Gute.
02:13Tschüss Tobias.
02:14Alles Gute.
02:15Tschüss Tobias.
02:16Tschüss Tobias.
02:17Alles Gute.
02:18Alles Gute.
02:19Tschüss.
02:20Tschüss.
02:21Sind Sie sicher, dass es sich um denselben Patienten handelt, der vor Monaten hier total
02:28gelähmt eingeliefert wurde?
02:30Nein, ich bin nicht so sicher.
02:32Danke.
02:33Ja?
02:34Es gibt nur eine Erklärung.
02:35Meine Diagnose war falsch.
02:36Oder glauben Sie, dass da so etwas Ähnliches wie seelische Selbstheilungskraften
02:40am Werk waren?
02:41Na Gott, glauben kann ich viel, aber was die Einsicht in funktionelle medizinische Zusammenhänge
02:47angeht, da bin ich total überfordert.
02:50Auf jeden Fall gratuliere ich Ihnen, Herr Kollege.
02:53Ja, ich auch.
02:56Danke.
02:57Aber ich habe weniger getan, als ihr alle glaubt.
03:01Und worauf führst du die Heilung zurück?
03:04Soll ich dir das wirklich sagen?
03:06Oh ja.
03:07Auf den lieben Gott, Klaus.
03:12Ach du, eine Frage.
03:14Ich möchte mit Udo gerne den Nachtdienst tauschen.
03:16Er ist damit einverstanden.
03:17Bist du es auch?
03:18Ja, natürlich meinetwegen.
03:19Was hast du denn vor?
03:21Bienenzüchterversammlung oder was?
03:23Nein, ich gehe ins Theater.
03:25Ach, du warst doch gestern im Theater.
03:27Ja, es gibt eben Stücke, die kann man sich gar nicht oft genug ansehen.
03:31Ach so.
03:32Ah ja, dieses Stück, glaube ich, heißt Renate Zöllner, nicht?
03:36Konstanze.
03:37Klaus.
03:38Konstanze.
03:41Ich habe mich verliebt.
03:43Ja, ich hätte es selber nicht für möglich gehalten, aber jetzt ist es passiert.
03:47Ach Gott.
03:50Hast du das schon mal gegessen?
03:52Nee, warum?
03:53Du musst doch wissen, was du uns und den Patienten anbietest.
03:56Du siehst jedenfalls noch ganz gesund aus.
03:58Na sicher.
03:59Ich gehe zum Essen immer nach Hause, zu Marita.
04:00Das Zeug hier schmeckt mir.
04:01Ist ja super.
04:02Und warum kostest du hier und nicht Marita?
04:05Die Zutaten, die Marita verwendet, können die sich nicht leisten.
04:08Klasse.
04:10Nimmst du mich mit heute Abend?
04:13Mein Mofa ist kaputt.
04:14Dann muss ich mir bei dem Essen nur schwer überlegen.
04:19Wie oft soll ich das noch sagen?
04:21Die Bettwäsche hier, die Pyjamas da.
04:24Und wir wollen hier nicht spazieren gehen.
04:26Der Herr Oberarzt kommt gleich zur Visite.
04:28Also marsch ins Zimmer.
04:29Na, Oberschwester, wieder im Einsatz.
04:32Und ob, jetzt geht es wieder rund.
04:35Die Misswirtschaft hat ein Ende.
04:37Die Oberschwester Hildegard nicht vergessen,
04:40in ein paar Minuten beim Chef, ja?
04:41Aber wie werde ich denn das vergessen?
04:45Sie glaubt, es handelt sich um Ihr Jubiläum?
04:48Vertragen wir nicht besser den disziplinarischen Verweis?
04:51Nein, nein, nein, nein, dass Sie mir jetzt wieder nicht greifen.
04:53Also, ich allein kann ja nichts ausrichten.
04:56Machen Sie ja klar, wie ernst es uns allen ist.
04:58Na gut, ich trainiere schon ein bisschen, nicht?
05:01Ja.
05:02So, Frau Maisel und jetzt die Post, bitte.
05:07Aber zuerst alles Unerfreuliche, alle Klagen und Beschwerden und so weiter.
05:11Alles, was ich jetzt brauche, ist eine schlechte Laune.
05:13Verstehen Sie?
05:14Nein.
05:15Ah, verstehen Sie?
05:16Ich muss nämlich Schwester Hildegard tadeln
05:17und das kann ich nur mit Wut im Bauch.
05:19Gut.
05:20Also, was gibt's Ärgerliches?
05:21Na ja, also, wenn Sie unbedingt etwas Unangenehmes hören wollen.
05:24Aber das ist eigentlich nur eine Bagatelle.
05:26In der Schwesterntoilette ist ein Wasserboiler kaputt.
05:29Meißlein, so was kann mir doch meine gute Laune nicht verderben, ne?
05:34Aber lassen wir das.
05:38Sowieso zu spät.
05:40Können wir morgen kommen.
05:41Morgen.
05:42Nehmen Sie Platz, Oberschwester.
05:46Kommen Sie einmal.
05:47Ja?
05:48Aber, meine Herren, nun mal nicht so feierlich.
05:56Ich erwarte ja keinen Festakt im Großen Saal.
05:59Der übliche Geschenkkorb und ein paar Blümchen tun's auch.
06:02Es handelt sich doch um mein 35-jähriges Dienstjubiläum nächste Woche, oder?
06:08Ja, ja.
06:09Natürlich.
06:10Das wird selbstverständlich gefeiert, Oberschwester.
06:13Ja, natürlich, natürlich, Oberschwester Hildegard.
06:15Wir wollen ja auch Ihre Verdienste, Oberschwester, keineswegs schmälern.
06:19Nein, nein, das wollen wir wirklich nicht.
06:21Im Augenblick allerdings muss ich Ihnen sagen...
06:23Geht alles ein wenig drunter und drüber, ist doch klar.
06:26Ich bin ja auch krankheitshalber suspendiert gewesen.
06:29Aber nun kommt alles wieder in Schwung.
06:35Tja, also, Oberschwester, die Schwester Ina, die in den vergangenen Wochen...
06:44Ich weiß, ich weiß, es fehlt Ihr der Durchblick.
06:47Aber was soll's, jetzt bin ich ja wieder da.
06:52Darüber freuen wir uns auch sehr.
06:54Die Frage ist natürlich nur...
06:56Ja, die Frage ist nur, ob sich die Schwestern auch freuen und die Patienten und die Ärzte...
07:03Ja, schauen Sie...
07:05Ja, schauen Sie...
07:06Wissen Sie, Oberschwester Hildegard, ich will damit sagen, lassen Sie uns doch einmal von Mensch zu Mensch sprechen.
07:12Sehen Sie, es hat eine gewisse Gemütlichkeit Ihren Einzug gehalten in der Schwarzwaldklinik, nicht?
07:22Jetzt, äh, eine Atmosphäre von Freundlichkeit, von Menschlichkeit.
07:28So, so. Gemütlichkeit. Mit anderen Worten, Schlamperei.
07:34So kann man das nicht sagen, Oberschwester.
07:37Die Patienten haben, ich möchte nicht gerade sagen, aufgeatmet, aber doch mit einer gewissen Erleichterung zur Kenntnis genommen, dass...
07:46Dass es auch anders geht, nicht?
07:48Ja.
07:49Anders, ruhiger, freundlicher, nicht so im, äh, im Kasernenhof-Ton, meine ich damit.
07:56Es fehlt ein Kopfkissenbezug.
07:59Bitte?
08:00Kopfkissenbezug.
08:02Und Schwester Ina ist außerstande zu sagen, wo er geblieben ist.
08:06Im Medikamentenraum stapeln sich die leeren Kartons, sodass man förmlich drüber stolpern muss.
08:10Wenn Sie diesen Zustand als erstrebenswert ansehen, dann sehe ich mich leider genötigt, mein 35-jähriges Dienstjubiläum zu Hause zu feiern.
08:21Und zwar allein. Allein ohne diese Angriffe auf meine Autorität.
08:25Das ist nämlich eine Hetzkampagne gegen mich. Jawohl!
08:28Und das habe ich nicht verdient.
08:32Gemütlichkeit hat Einzug gehalten, dass ich nicht lache. Das habe ich gemerkt.
08:35Im Schwesternzimmer stapelt sich das schmutzige Geschirr.
08:39Und auf der Patiententoilette gibt's kein Klopapier. Das ist wirklich sehr gemütlich.
08:43Diese Zustände sind Ihnen wohl verborgen geblieben.
08:46Das haben Ihnen Ihre so sehr um Menschlichkeit und Freundlichkeit besorgten Patienten und Schwestern wohl verschwiegen.
08:54Aber lieber Oberschwester Hildekat, ich meine, Ihre Verdienste um Ordnung und Sauberkeit sind doch unbestimmt, nicht?
09:01Echt?
09:02Das haben wir auch immer, immer betont, Oberschwester, nicht?
09:05Ja, es geht doch darum und nur darum, dass Sie von Fall zu Fall etwas ruhiger, etwas besonnener reagieren.
09:13Und die Lernschwestern nicht immer so zusammenstauchen.
09:16Und dass auf der Station nicht immer Angst und Schrecken herrscht.
09:21Angst und Schrecken?
09:22Na ja, das ist natürlich etwas zu drastisch ausgedrückt, nicht?
09:28Denn wir wissen ja ganz genau, dass Sie es im Grunde gar nicht so meinen.
09:32Na also, wer sich anständig benimmt, wird anständig behandelt.
09:35Wer allerdings dauernd rummeckert oder rummosert, kriegt hin und wieder eine aufs Dach.
09:40Wobei mir gerade auffällt, dass sich die Putzfrauen mal wieder zusammenstauchen muss.
09:45Oder herrscht vielleicht Nebel draußen? Nein, meine Herren, kein Nebel draußen.
09:48Die Fenster sind so lange nicht geputzt. Kann ich jetzt gehen?
09:52Ich habe nämlich noch die Nachtschwestern-Einteilung vorzunehmen.
09:56Na ja, selbstverständlich, Oberschwester.
09:58Herr Professor.
10:00Ja, doch, doch, natürlich. Aber es musste ja mal gesagt werden, nicht?
10:07Sicher, sicher. Sagen Sie nur immer, was Sie sagen müssen.
10:10Ich mache ja aus meinem Herzen auch keine Mördergrube, gell?
10:18Tja, das war es dann wohl.
10:26Ja, in Form waren wir beide nicht.
10:32Ach, ich habe es geahnt.
10:34Ich auch.
10:36Entschuldigen Sie bitte, was haben Sie denn mit der Oberschwester gemacht?
10:39Wieso denn, Maisler?
10:40Ich kam gerade dazu, wie Sie in unendlicher Herzensgüte zu Schwester Ina gesagt hat.
10:44Sie waren eine vollwertige Vertretung.
10:47Nein.
10:49Da wäre doch die richtige Taktik eingeschlagen.
10:51Ja, mit Ihnen beiden ist sie allerdings böse.
10:54Hat sie was gesagt?
10:56Ja, gesagt hat sie nichts. Aber als sie aus dem Zimmer kam, hat sie so gemacht.
10:58Du kannst mich hinten am alten Sportplatz absetzen.
11:15Na klar, was wird es denn da? Ich trainiere die Fußball-Jugendmannschaft.
11:19Das ist doch bloß gut als Fußballspielen.
11:21Ich habe nicht gesagt, dass ich spiele, ich habe gesagt, dass ich trainiere.
11:23Na los.
11:28Gesellschaftspielen
11:50Danke.
11:51Hey, guck mal, der Schröder erntet nur unten ab.
12:14Mensch, lass doch den Quatsch. Kommt zu mir, da kriegst du jede Menge Äpfel.
12:18Die Klaute schmecken besser. Das ist eine alte Weisheit.
12:26Mensch, pass auf, der Ast ist maus.
12:48Herr Professor?
12:54Du sag mal, Micha, wie tief ist der gefallen, Tom Baum?
12:56Gar nicht so doll. Drei bis vier Meter vielleicht, aber voll auf die Schulter geknallt.
13:00Eben, die hat's am meisten erwischt. Lauter Türmerbrüche.
13:03Wie lange wird's denn dauern, bis ich ihn besuchen kann?
13:05Gehirnerschüttung hat er auch. Nicht vor morgen früh.
13:08Tschüss.
13:09Tschüss.
13:10Tschüss.
13:11So, wie war das? Was hast du gesagt?
13:31Wie gesagt, ich fliege nicht auf Ernst, gell?
13:33Ärzte!
13:34Das überleg dir noch mal.
13:37Nein, ich bleibe auf dem Boden der Tatsachen.
13:40Und es heißt mit anderen Worten, meine Liebe gehört Fritz Egon, dem Chauffeur.
13:44Und nun, raus!
13:46Endlich die Küche verkräumen!
13:50Ach so, dein Hals- und Beinbruch!
13:52Raus!
13:53Ärzte!
13:54Hilfe!
13:55Schneller!
13:56Ein Arzt!
13:57Was ist denn los?
13:59Ihr Idioten versteht ja nicht, ich brauche tatsächlich einen Arzt!
14:02Den Vorhang hoch!
14:03Hoch den Vorhang hoch!
14:04Hoch den Vorhang hoch!
14:05Hoch den Vorhang hoch!
14:06Hoch den Vorhang hoch!
14:07Hoch den Vorhang hoch!
14:08Hoch!
14:09Hoch!
14:10Hoch!
14:11Hoch!
14:12Hoch den Vorhang hoch!
14:13Hoch den Vorhang hoch!
14:14Hoch den Vorhang hoch!
14:15Hoch den Vorhang hoch!
14:16Hoch den Vorhang hoch!
14:17Hoch den Vorhang hoch!
14:18Hoch den Vorhang hoch!
14:19Hoch den Vorhang hoch!
14:20Hoch den Vorhang hoch!
14:21Hoch den Vorhang hoch!
14:22Eine kleine Woche, der ist vielleicht ein Arzt hier im Publikum?
14:24Ja.
14:25Ein Doktor, ja?
14:26Ja, wenn Sie so Freunde sind, bitte!
14:27Ja.
14:28Ja.
14:29Ja.
14:35Also nichts gebrochen?
14:36Nein.
14:37Sie haben eine Bänderzerrung.
14:38Das wiederum ist eine sehr langwierige und schmerzende Beinbruch.
14:41Angelegenheit.
14:42Aber keine Angst, die Schwester bringt Ihnen gleich was gegen die Schmerzen.
14:45Ja, vielen Dank, Doktor.
14:47Das ist aber auch ein blödes Stück.
14:50Ich muss rufen, Hilfe, schnell einen Arzt und dann brauche ich wirklich einen.
14:54Ja, wie das Leben so spielt.
14:55Aber Gott sei Dank war ja gerade einer in der Nähe.
14:58Na, Udo?
14:59Hallo.
15:00Hallo.
15:01Na, dann kümmere dich mal um meine Patientin.
15:06Na, Schmerzen?
15:07Na ja.
15:08Na, du bist hier gut aufgehoben.
15:10Danke, Schwester Ina.
15:11Ich mach das schon.
15:12Ja.
15:13So.
15:14So.
15:15Schatz, kannst du mir nicht helfen?
15:30Ich muss auf die Bühne morgen Abend.
15:32Liebling, das ist vollkommen ausgeschlossen.
15:34Ich muss.
15:35Ich muss.
15:36Ich muss.
15:37Wie sollen die denn die Vorstellung spielen ohne mich?
15:40Also komm, ich sag mal ganz, ganz, ganz ruhig.
15:42Hast du außer am Fuß noch irgendwo anders Schmerzen?
15:47Möchtest du eine Kleinigkeit essen?
15:49Ich kann da in der Küche mal fragen.
15:50Nein, nein, danke.
15:51Ich hab jetzt wirklich keinen Hunger.
15:52Ich kann da in der Küche mal fragen.
15:53Nein, nein, danke.
15:54Ich hab jetzt wirklich keinen Hunger.
15:55Was?
15:56Ich kann da in der Küche mal machen.
16:02Dann musst du nicht nach Hause.
16:06Oder dich um andere Patienten kümmern.
16:11Es wartet niemand auf mich zu Hause.
16:25Angie!
16:27Angie, was ist los?
16:30Der Partner sagt mir, du musst mich unbedingt sprechen.
16:32Ja, ich will mit dir mal wieder essen gehen.
16:36Ah ja?
16:36Oh, das ist eine schöne Idee, aber ich meine, Angie, das muss doch nicht unbedingt jetzt sein, hm?
16:42Doch, unbedingt.
16:44Wieso?
16:45So blass und dünn wie du dürfte ich nie sein.
16:48Da würdest du ganz schön schimpfen.
16:49Komm, wir gehen jetzt an die frische Luft.
16:51Aber Angie, ich meine, also pass auf, ich muss um drei wieder da sein und Frau Doktor, darf ich mir vielleicht wenigstens eine andere Jacke holen?
16:57Ja!
17:06Erzählst du mal ein bisschen was aus der Schule heute?
17:11Ich lerne es wie zu Deutsch, oder?
17:15Gratuliere!
17:15Aber das reicht noch lang nicht.
17:17Wenn die anderen loslegen, verstehe ich nur noch Bahnhof.
17:21Komm, machen wir!
17:22Aha!
17:22Was ist denn los mit dir?
17:38Komm!
17:39Angie, warte mal einen Moment mir so komisch.
17:43Ich muss mich setzen.
17:45Da drüben ist ein Tisch, komm, komm!
17:46Oh!
17:49Oh!
17:51Oh!
17:52Angie, ich brauche einen Zucker.
17:54Moment!
18:08Wie viele Tropfen?
18:09Mama, wie viele Tropfen?
18:12Zehn.
18:13Zehn.
18:14Zehn.
18:17Zehn.
18:18Mama, komm!
18:20Komm, Mama!
18:22Danke.
18:30Geht's dir besser?
18:38Entschuldige.
18:41Das sieht nur so schlimm aus.
18:44Ist gleich vorbei.
18:45Das ist eine schlechte Kreislaufreaktion, weißt du.
19:00Wahrscheinlich habe ich wirklich zu wenig gegessen.
19:04Und zu viel gearbeitet.
19:08Ab sofort isst du mehr und arbeitest weniger.
19:10Ja.
19:10Ja.
19:11Ja.
19:12Ja.
19:13Ja.
19:14Ja.
19:15Ja.
19:15Ja.
19:15Ja.
19:15Ja.
19:15Ja.
19:17Ja.
19:17Ja.
19:17Ja.
19:17Ja.
19:17Ja.
19:17Ja.
19:18Ja.
19:19Ja.
19:19Ja.
19:19Ja.
19:19Ja.
19:19Ja.
19:19Ja.
19:20Ja.
19:20Ja.
19:20Ja.
19:20Ja.
19:20Ja.
19:20Ja.
19:21Ja.
19:21Ja.
19:21Ja.
19:22Ja.
19:22Ja.
19:22Ja.
19:23Ja.
19:23Ja.
19:23Ja.
19:23Ja.
19:24Ja.
19:24Ja.
19:24Ja.
19:24Ja.
19:25Ja.
19:25Ja.
19:25Ja.
19:26Ja.
19:26Ja.
19:27Ja.
19:28Ja.
19:28Ja.
19:29Ja.
19:29Ja.
19:29Ja.
19:30Weißt du was, mein Schatz?
19:55Wir fahren jetzt nach Zürich.
19:57Ich muss mit Katharina sprechen.
19:58Ich verlange jetzt die Scheidung nicht.
19:59Ich habe es satt, noch länger warten zu müssen.
20:01Komm.
20:06Geht schon.
20:20Da ist gar keiner mehr mit Schokolade drin.
20:24Wie sieht es denn hier aus?
20:26Und die Krümel überall im Bett.
20:27Na, kennst du doch ihn allein.
20:29Wer nie sein Brot im Bett da aßt, der weiß auch nicht, wie Krüme pieken.
20:32Ja, ja.
20:32Jetzt aber raus.
20:34Und durch die Straube.
20:38Der Professor kommt gleich mit dem Reha-Experten.
20:40Ein was?
20:41Ein Rehabilitationsfachberater.
20:44Was soll das?
20:45Ich denke, ich werde bald entlassen.
20:46Du bist ja auch.
20:47Nur nicht nach Hause.
20:48Na, was ist denn das für ein Quatsch?
20:50Komm jetzt richtig doch ab.
20:51Los, rein ins Bett.
20:59Sokott, das ist Herr Malzahn von der Landesversicherungsanstalt Württemberg.
21:04Er hat mir versprochen, dir zu helfen.
21:06Guten Tag, Herr Schellborn.
21:08Tag.
21:09Von der Landesversicherungsanstalt?
21:12Aber wieso denn?
21:13Wir kriegen dein Schultergelenk leider nicht mehr hundertprozentig hin.
21:18Deshalb musst du zur Anschlussbehandlung in das Mohrenthermalbad Buchau.
21:21Dort können wir dann auch über eventuelle Umschulungsmaßnahmen reden.
21:25Über was?
21:26Über Umschulung?
21:28Ja, was denn für eine Umschulung?
21:29Ich bin Koch.
21:30Ja, ja, du bist Koch, ja.
21:31Aber deine Schulter hält die Belastung nicht mehr aus als Koch.
21:37Na, das haut mich um.
21:39Und was soll ich dann machen?
21:42Nachtwächter?
21:43Nichts gegen Nachtwächter.
21:45Es gibt noch andere Berufe.
21:51Untertitelung des ZDF für funk, 2017
22:21Und in der Weg 160, hier sind wir richtig.
22:33Hoffentlich ist wenigstens Anchi da.
22:41Grüezi.
22:43Zu wem wenden Sie?
22:44Wir möchten zu Frau Dr. Gessner.
22:47Die ist nicht da.
22:48Die haben sie abgeholt.
22:49Mit dem Notarztwagen.
22:51Mit dem Notarztwagen?
22:56Und was für eine Klinik?
22:58Das weiß ich nicht.
23:00Na komm, das kriegen wir raus.
23:02Dankeschön.
23:03Danke.
23:04Danke.
23:05Danke.
23:27Danke.
23:28Ach, Schwester, entschuldigen Sie, aber wieso ist es so schwer, zu meiner Frau zu kommen?
23:53Bitte haben Sie Geduld. Der Herr Professor bemüht sich gerade sehr um die Patientin Gessner.
23:59Was fehlt dir denn?
24:08Bezeihung, mein Name ist Dr. Schwene, ich bin der Leiter der Forschungsabteilung im Pharmakonzert Gertes.
24:14Ja, mein Name ist Brinkmann, ich bin...
24:16Ja, ich weiss, der Herr Gemahl von der Kollegin Gessner.
24:19Sprechen Sie an, damit Sie nicht ungeduldig sind.
24:21Frau Dr. Gessner ringt mit dem Tode.
24:23Was sagen Sie da?
24:29Es gibt eine winzige Chance, Dialyse.
24:33Ihre Frau hat sich bei der Laborarbeit einer Intoxikation zugezogen,
24:38durch die es zu einer akuten Niereninsuffizienz gekommen ist.
24:42Wir können es nicht fassen.
24:45Sie war sonst immer so vorsichtig.
24:47Sie entschuldigen mich bitte.
25:06Ich muss die Firmenleitung verständigen.
25:08Mein Beileid.
25:09Ich bin die Einlundein assistir.
25:12Jude 1992-Dominett.
25:12Ich bin die Arbeit.
25:13Untertitelung. BR 2018
25:43Ich soll Ihnen ausrichten, dass Sie sich in Güte der Tochter annehmen möchten.
26:13Und dass Sie ihr bezahlen möchten, das hat sie mir auch gesagt.
26:20Ich lasse Sie jetzt allein.
26:21Ich soll Ihnen ausrichten, dass Sie sich in Güte der Tochter annehmen möchten.
26:51Ich kann es nicht fassen.
27:12Ich halte es einfach noch gar nicht fest.
27:17Höre ich auch nicht.
27:20Udo, wir sollten schauen, wo Angie steckt.
27:22Ja, du hast recht.
27:28Komm.
27:28Gau, da kommt die Ente.
27:42Hallo.
27:44Hallo.
27:45Ah, schnell.
27:47So.
27:48Ah.
27:50Wieder gut.
27:52Ja.
27:52... und er steht da ...
28:03... und er steht da ...
28:07... und was hat dieser Eilung?
28:10Das ist die Sticheljokkei.
28:13Das ist die Sticheljokkei.
28:15Oh ja ...
28:17Das ist die Sticheljokkei.
28:23Das ist die Sticheljokkei.
28:26Das ist die Sticheljokkei.
28:30... und sofort aus der Sticheljokkei.
28:32Ja, die Sticheljokkei habe!
28:35Das ist das ...
28:39Es ist schön, dass ihr kommt.
29:07Was ist denn nun?
29:08Warum kommt ihr nicht rein?
29:09Katharina ist tot.
29:19Was?
29:23Oh mein Gott.
29:27Was ist passiert?
29:28An den Folgen einer Blutvergiftung.
29:32Bevor ich sie noch mal sehen konnte, war sie schon gestorben.
29:36Angie ist jetzt bei ihrem Vater.
29:38Im Elsass.
29:39Katharina ist tot.
30:06Das ist eine Sache von ein paar Stunden, Konstanze.
30:09Ich schreibe das Stück so um, dass du im Sessel in einer Ecke sitzt und tatsächlich nicht laufen kannst.
30:14Ach Rick, mit sowas kannst du doch keinen Hund hinterm Ofen vorlocken.
30:18Da denkt doch jeder, sie spielt ihre eigene Großmutter.
30:21Dann gehen wir pleite.
30:22Dann platzt die ganze Tournee.
30:26Rick, der Doktor sagt, der Fuß braucht absolute Ruhe.
30:28Frag ihn selbst.
30:29An meine Entlassung ist vorerst nicht zu denken.
30:31Das werden wir ja sehen.
30:35Ich will dir was sagen.
30:37Ich traue diesem Doktor nicht.
30:39Toni sagt, er befindet sich dir gegenüber in einem krankhaften Zustand der Verehrung.
30:44Ich kann das nur bestätigen.
30:46Er hat persönliche Motive, dich hier einzusperren.
30:48Keine medizinischen.
30:49Und du, du bist auch schon ganz verklärt.
30:51Ach.
30:51Statt an dein Publikum zu denken, willst du ihm eine Privatvorstellung geben.
31:03Recht herzlichen Dank, Herr Doktor.
31:04Bitte, bitte.
31:16Ist er dein Liebhaber?
31:19Ach, nein.
31:21Ich habe kein Verhältnis mit Rick und mit Toni, dem Regisseur übrigens auch nicht.
31:26Ich bin frei.
31:26Und ich lasse mich von niemandem beeinflussen.
31:34Von mir auch nicht.
31:38Von dir auch nicht.
31:40Und nicht so ein ganz kleines bisschen?
31:44Du hast es doch gar nicht nötig.
31:49Als ich dich bei der Premiere unten in der ersten Reihe sitzen sah, mit dem Blumen auf dem Schubs, das war so süß.
31:56Da habe ich gleich gedacht, er gefällt mir.
32:00Und wenn ich im Text rufen musste, Hilfe schnell an Arzt.
32:04Dann habe ich an dich gedacht.
32:09Ich bin glücklich, Konstanz.
32:11Sehr glücklich.
32:24Entschuldigung, Herr Doktor.
32:25Ja.
32:25Ich muss Ihre Patientin jetzt entführen.
32:28Ja, warum denn das?
32:29Es gibt Abendessen.
32:30Tja, dann.
32:33Guten Appetit.
32:34Schöner Tag heute, ne?
32:53Ja, das kann man wohl sagen.
32:55Schöner Tag.
32:57Tja, ja, keinen Ärger, keine undankbaren Patienten.
33:00Ja, so hält man es aus.
33:06Ja, du schießt schon los.
33:07Ich?
33:08Womit soll ich denn losschießen?
33:11Tja, dass ich nicht mehr zu retten bin, mich in eine Schauspielerin zu verknallen.
33:15Sogar schon das Pflegepersonal die Augen verdreht und hinter meinem Rücken tuschelt.
33:21Dass man in meinem Alter etwas mehr Beherrschung erwarten kann.
33:25Und ein bisschen mehr gesundes Misstrauen gegenüber den eigenen Empfindungen.
33:30Und dass außer Kontrolle geratene Anbetung auf Außenstehende immer leicht lächerlich wird.
33:35Na nun, sag es schon.
33:37Nö.
33:39Nö?
33:39Nö.
33:41Was? Nö.
33:44Weißt du, Liebe, wenn sie einen trifft, die ist doch keinen Rechenschaft schuldig, nicht, oder?
33:54Tja.
33:55Na ja, da magst du ja wohl recht haben, ne?
34:03Sag mal, Klaus, könnte es sein, dass du ein kluger Mann bist?
34:07Ach du, ich weiß nicht genau.
34:09Und dass ich dich bisher immer so ein bisschen unterschätzt habe?
34:11Ja, das glaube ich, das hast du getan, ja.
34:14Ja, und nicht nur als Mensch, sondern vor allem auch als Arzt.
34:17Au.
34:18Ja, ja.
34:18Ja, ich weiß nämlich ganz genau, wann ein Patient ohne Hilfe eine Klinik verlassen darf.
34:28Ach, was du sagst.
34:28Ja.
34:32Sag mal, wovor hast du Angst?
34:35Dass sie dir davonläuft?
34:39Sie wird davonlaufen, wenn sie von dir mit Macht festgehalten wird.
34:44Aber freiwillig, freiwillig bleibt sie.
34:48Vielleicht.
34:54Ich freue mich, dass du das sagst.
35:06Du hast mir neulich gesagt, dass Katharina vielleicht Hilfe braucht.
35:10Ja.
35:14Und du hast gesagt, Katharina braucht nie Hilfe.
35:18Wenn sie etwas braucht, dann sind das Menschen, die nach ihrer Pfeife tanzen.
35:22Ja, ich weiß, ich weiß, dass ich das gesagt habe, aber vielleicht stimmt das gar nicht, oder?
35:27Ich weiß nicht, du hast mit ihr gelebt, nicht ich?
35:32Wenn sie jemand gekannt hat, dann, dann warst du das.
35:36Ich hab sie nicht gekannt.
35:37Einmal auf dem Höhepunkt unserer Krise habe ich hervorgeworfen, du liebst nur dich selbst.
35:46Weißt du, was sie daraufhin geantwortet hat?
35:48Nein.
35:49Wen soll ich denn sonst lieben?
35:51Das hat sie immer so gesagt, dass du nie genau gewusst hast, ob sie der Auseinandersetzung
35:56die Schärfe nehmen wollte oder, wie es schlecht wird, Menschenverachtung war.
36:02Aber jemand, der Menschen verachtet, er arbeitet doch nicht in der Forschung wie ein Wahnsinniger,
36:07um Substanzen zu finden, die später einmal Menschenleben retten können.
36:09Na, du frecher Hund? Na, du altes Schaf?
36:29Steck die Reklame gleich in die Mülltonne. Carola ist sowieso nicht da.
36:33Da haben Sie aber Pech gehabt, Frau Michaelis.
36:36Ich? Wieso habe ich denn Pech, wenn Carola nicht da ist?
36:39Weil ich, wenn Carola nicht da ist, einen gewissen Brief für unzustellbar erklären werde.
36:46Moment, was für ein Brief denn?
36:48Aus Kanada. Frau Carsta Michaelis, Schwarzwaldklinik.
36:54Ist das vielleicht eine vollständige Anschrift? Der geht zurück.
37:01Halt, halt, halt! Der geht nicht zurück!
37:04Oder du kriegst die Jacke voll, dass du dich freiwillig versetzen lässt.
37:09Er kommt. Er kommt.
37:11Er kommt. Er kommt.
37:16Ahaha!
37:18Nächsten Monat kommt doch!
37:21Ahaha! Carola! Er kommt!
37:26Ahaha! Nächsten Monat kommt Florian.
37:29Und weißt du, was er schreibt?
37:33Er kann es kaum erwarten.
37:35Morgen!
37:37Guten Morgen, Herr Professor.
37:38Was hat sie denn?
37:39Jetzt dreht sie durch.
37:40Ja?
37:40Rufen Sie mal lieber schon einen Notarztwagen.
37:42Ja, ist gut.
37:43Das aber nicht hier.
37:44Das ist nicht für mich.
37:46Das gehört meinem Sohn.
37:47Dann habe ich das falsch einsortiert.
37:48Soll ich den Brief wieder mitnehmen?
37:49Nee, nee, da kommt er gerade.
37:50Die mit.
37:51Herr Lünchen!
37:55Post für dich!
37:57Aha!
38:02Sehr geehrter Herr, darfst du bringen?
38:03Was ist ein interessanter und verstorbener Frau?
38:04Sehr gut.
38:06Verstehst du das?
38:07Was denn?
38:08Ich soll zu einer Testamentseröffnung kommen,
38:09den Tod ihrer Frau betreffen.
38:11Das kann doch nur ein Irrtum sein.
38:12Na, vielleicht kriegst du was vom Hausrat.
38:14Was soll ich denn mit dem Hausrat von Katharina?
38:16Ich werde mich sofort darum kümmern.
38:19Gut.
38:21Das kann sicher nur ein Missverständnis sein.
38:26Na, gute Nachrichten?
38:27Ja, Florian hat sich angemeldet.
38:30Der will sich durchchecken lassen von mir.
38:31Na, du?
38:32Na, na.
38:32Wird sich ja Frau Michaelis freuen, he?
38:34Das tut sie schon.
38:35Schau sie dir an.
38:37Nein, das gibt's nicht.
38:38Mich interessiert dieses Testamentske Quatsche überhaupt nicht.
38:49Was mich interessiert ist,
38:51was aus Angie wird.
38:54Ob sie bei ihrem Vater bleibt,
38:55ob der sich um sie kümmert
38:56und wenn nicht,
38:56ob wir sie dann vielleicht aufnehmen können, oder?
38:59Christa und mein Vater.
39:02Du magst Angie sehr, nicht?
39:06Ja.
39:08Dann wirst du's auch richtig machen.
39:16Ich danke dir.
39:27Sonst noch was?
39:28Nee, ist alles.
39:29Na, prima.
39:32Ja, Brinkmann?
39:34Ja, Frau Michaelis, was ist?
39:37Wer ist da?
39:38Gut, ich sag's ihm sofort.
39:41Wiedersehen.
39:45Guten Tag.
39:46Du, du fahr doch schnell mal zu mir nach Hause.
39:49Muss das jetzt sein?
39:50Ja, gleich.
39:50Du siehst doch, dass ich beschäftige.
39:51Ich übernehme das.
39:53Was ist denn los?
39:54Na, das wirst du ja sehen.
39:56Komm.
39:57Entschuldigen Sie.
39:59Na, wie ist denn das passiert, sagen Sie?
40:02Ja, die Hirtenplatte.
40:03Die Hirtenplatte.
40:03Die war schuld.
40:04Bisschen heiß, nicht?
40:05Ja.
40:05Ja.
40:05Ja.
40:08Angie.
40:09Bist du ja schon da?
40:25Prinzess.
40:28Ja.
40:28Ich wollte gleich zu dir.
40:31Mein Vater ist im Hotel.
40:33Er hat erlaubt, dass ich gleich hierher kann.
40:36Das ist sehr lieb von meinem Vater.
40:40Wollen wir uns setzen?
40:41Weißt du, Angie, ich habe in den letzten Tagen sehr oft an dich gedacht.
40:56Ich habe auch oft an dich gedacht.
40:59Rudolf, wie macht man das, dass man kapiert, dass jemand tot ist?
41:04Das weiß ich nicht, Angie.
41:09Ich glaube, das weiß niemand.
41:11Ich bin so traurig.
41:13Verstehst du?
41:14Du hast doch Mama auch so lieb gehabt.
41:21Ja, Prinzess.
41:21Ja, ich bin so lieb gehabt.
41:51Musik
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