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00:00WDR medienpublikus WDR medienpublikus
01:00Untertitel der Amara.org-Community
01:31Untertitel der Amara.org-Community
01:34Untertitel der Amara.org-Community
01:59Hallo.
02:00Guten Morgen, Christine.
02:01Sie hatten hinterlassen, dass ich Sie anrufen soll.
02:04Ich war nur nervös wegen heute Abend.
02:07Sie meinen die Cocktail-Party für Adelaide International?
02:10Was sonst? Seit drei Jahren versuche ich die Firma für uns zu gewinnen.
02:14Heute Abend bekomme ich meine Chance. Es muss alles perfekt laufen.
02:17So wie ich Sie kenne, wird es das.
02:20Ich danke für das Vertrauen.
02:23Haben Mr. Adelaide und sein Direktorio...
02:26Christine, ist was?
02:32Nein.
02:34Nein, es ist nichts.
02:48Toni, du bist mein persönlicher Manager.
02:51Ein brillanter Manager.
02:52Und ein wirklicher Schatz.
02:54Aber ich habe alle Hände voll zu tun mit der Renovierung der St. Gregory.
02:58Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass ich den Rialto-Palast-Auftrag unbedingt haben will.
03:03Aber das war vor einem Monat.
03:06Und mein Leben hat sich seitdem grundlegend verändert.
03:09Du wirst also Rom anrufen und ihnen sagen, ich passe. Ende der Diskussion.
03:14Ja, ich finde es auch schade.
03:17Ja, es wäre eine wundervolle Aufgabe gewesen.
03:19Berichte ihnen bitte mein Bedauern aus. Bis dann.
03:24Alles in Ordnung?
03:26Eine kleine geschäftliche Sache. Nichts Wichtiges.
03:29Devon, du bist keine besonders gute Lügnerin.
03:34Es war bestimmt hart für dich, diesen Auftrag abzubilden.
03:37Und der Rialto-Palast ist nicht das letzte Projekt, das man dir anbieten wird.
03:42Sie könnten mir den Buckingham-Palast anbieten und die Antwort wäre die gleiche.
03:45Nie wieder nehme ich einen Auftrag an, der uns trennen würde.
03:48Aber auch nächstes Jahr sollst du nicht denken, du hättest eine Karriere aufgegeben,
03:52die mit normalen Maßstäben gemessen unglaublich ist.
03:55Nur um mit mir zusammen zu sein.
03:57Nur um mit dir zusammen zu sein?
04:00Dich so glücklich zu machen, wie du mich glücklich machst,
04:03wird die größte Aufgabe in meinem Leben sein.
04:06Ich will nichts weiter sein als Mrs. Peter McDermott.
04:10Heute, morgen und für immer.
04:13Ich liebe dich.
04:27Oh, Eric, Cheryl sucht dich schon.
04:30Sie hat irgendwas erzählt über Koffer, die noch an der Rezeption rumstehen.
04:33Ach ja, danke, Julie. Weißt du, was sie mit der Peking Suite vorhaben?
04:36Kriegst du denn gar nichts mehr mit?
04:38Das ist alles Teil einer großen, schönen Karte.
04:40Ich weiß, aber sogar der Name der Suite wird geändert.
04:43Ja, nach allem, was ich gehört habe, war Miss Sloane der Meinung,
04:46dass mit der Modernisierung des Dekors auch der Name modernisiert werden müsste.
04:49Sie wird jetzt umgetauft in Beijing Suite.
04:52Und ich dachte immer, die Namen der Suiten wären irgendwie heilig.
04:56Eine der kleinen Besonderheiten, die dieses Hotel ausmachen.
04:59Ja, das dachte Christine auch.
05:01Sie hat Mr. McDermott förmlich bekniet, dass er die Namen unverändert lässt,
05:05aber Miss Sloane hat ebenso nachdrücklich für eine Veränderung pflegt.
05:08Und wer hat gewonnen?
05:10Julie, du arbeitest hier schon länger als ich.
05:12Glaubst du, dass mit Mr. McDermott's Heirat all diese Veränderungen noch zunehmen werden?
05:16Nein. Schließlich ist es immer noch sein Hotel. Bis jetzt jedenfalls.
05:29Entschuldigung, aber können Sie mir helfen, einen Freund von mir zu finden?
05:33Sein Name ist Cliff Phillips.
05:35Joe, ich habe dich nicht vor Mittag erwartet.
05:36Ich konnte es nicht erwarten, deine hässliche Visage wiederzusehen.
05:39Ich habe einen früheren Flug gebucht.
05:45Hey, hey, hey, hey.
05:48Ich freue mich, Mann. Wie geht's dir in San Diego?
05:51Ich kann nicht klagen.
05:53Meiner Frau gefällt's und die Versetzung brachte erstmal eine kräftige Gehaltserhöhung mit sich.
05:56Uns geht's gut.
05:58Dann ist ja alles bestens. Es ist schön, dass du herkommen konntest.
06:00Machst du Witze? Nicht für eine Million Dollar hätte ich dieses Treffen versorgt.
06:02Und es ist tatsächlich schon ein Jahr her, dass wir uns als Geschworene kennenlernten?
06:05Bei diesem Prozess?
06:07Wurde wirklich Zeit, dass wir uns mal wiedersehen.
06:09Um ehrlich zu sein, es war nicht meine Idee. Tom Connor war's. Er hat mich gebeten, dich anzurufen.
06:13Nun, ich finde die Idee immer noch gut. Und was macht der Obmann der damaligen Jury jetzt?
06:19Oh, es scheint ihm gut zu gehen. Wir werden ihn heute Abend beim Dinner treffen.
06:23Sag mal, Joe, soll ich dir vielleicht beim Einchecken helfen?
06:25Gerne.
06:27Elle, würdest du mich bitte mal für zehn Minuten vertreten?
06:30Oh, fand ich den Wahnsinn.
06:32Ach, sag bloß, aber es ist doch nur ein Film.
06:34Ja, aber das war das erste Mal, dass ich...
06:36Hallo, hallo. Ich habe mit meinem Büro New York gesprochen und sie haben mir versichert,
06:40dass sie alles rechtzeitig per Flugzeug zur Party heute Abend hier haben könnten.
06:44Sie erwarten ihren Anruf, damit sie die Lieferung koordinieren.
06:50Aber Miss Sloan, die Getränke und Essensarrangements sind bereits getroffen worden.
06:56Das weiß ich, meine Liebe. Kalifornischer Wein und Hummerkrabben. Ganz nett.
07:01Aber völlig falsch für Mr. Adderley. Ich kenne ihn seit Jahren und bei Gelegenheiten wie dieser
07:06erwartet ihr Dom Perignon und äh...
07:08Petrossischen Kaviar. Alles andere wäre schlicht gesagt nicht akzeptabel.
07:14Und wir wollen Mr. Adderley doch beeindrucken, nicht wahr?
07:17Doch, natürlich. Aber es gibt doch einen Etat zu berücksichtigen.
07:20Und das hier, Miss Sloan, wird ihn um Tausende übersteigen.
07:22Vertrauen Sie mir. Ich werde alle eventuellen Probleme mit Mr. McDermott aus dem Weg räumen.
07:26Eigentlich liegt die Verantwortung für den Etat bei Miss Francis.
07:30Hören Sie, Jolie, wenn Sie eine simple Anweisung nicht handhaben können,
07:34werde ich mich wohl persönlich darum kümmern müssen.
07:36Das wird nicht nötig sein.
07:38Danke sehr.
07:43Wenn Blicke töten könnten.
07:45Na, was hältst du von unserer neuen First Lady?
07:48Oh.
07:50Ich weiß nicht. Ich freue mich für Mr. McDermott. Er ist sehr verliebt in sie, aber Miss Sloan?
07:55Sich an sie zu gewöhnen wird nicht einfach sein.
07:58Doch wer weiß, vielleicht wächst sie uns noch ans Herz.
08:02Ach, darauf würde ich nicht wetten.
08:05Guten Morgen, Christine.
08:07Guten Morgen, Miss Francis.
08:09Der Fahrdienst hat vor wenigen Minuten angerufen.
08:11Mr. Adderley und seine Direktoren sind bereits auf dem Weg hierher.
08:13Ach, gut. Ähm, irgendwelche Schwierigkeiten?
08:18Ah, Dom Perignon. Petrossischer Kaviar.
08:22Laut Miss Sloan mag Mr. Adderley diese Dinge am liebsten.
08:25Alles andere wäre schlicht und einfach nicht akzeptabel.
08:29Ich war nahe daran, ihr zu sagen, was sie mich damit könnte.
08:32Jolie, ich bin sicher, diese Anweisung erfolgte mit Mr. McDermotts Zustimmung.
08:36Veranlassen Sie bitte, dass sie mit der üblichen Sorgfalt erledigt wird.
08:41Wir wissen, Mr. Adderley ist beeindruckt von all den Ängsten,
08:44und von der Tatsache, dass wir bereit sind,
08:46im Bedarfsfall einen ganzen Flügel für seine auswärtigen Kunden freizuhalten.
08:50Ich glaube aber, dass der Werbeetat,
08:52den wir bereit sind für seine Auktionen auszugeben,
08:54der wirklich ausschlaggebende Punkt in unserem Angebot sein wird.
08:57Darauf sollten wir vor allem seine Aufmerksamkeit lenken.
09:01Peter.
09:03Was sagtest du?
09:05Hier, der Werbeetat.
09:07Ja, richtig. Gute Idee.
09:09Entschuldige bitte, aber
09:11ich weiß, wie viele Stunden es dich gekostet hat,
09:14dieses Papier auszuarbeiten.
09:16Gibt es noch Punkte, mit denen du nicht einverstanden bist?
09:19Nein, nichts dergleichen.
09:21Aber da sind noch ein paar andere Sachen,
09:23die ich heute noch vom Tisch haben muss.
09:26Kann ich dir dabei helfen?
09:28Nein, eigentlich nicht.
09:30Ich versuche nur, es geht um die, um das Hochzeitsgeschenk.
09:34Warum hast du nichts gesagt?
09:39Wir können ja später weitermachen.
09:43Wir müssen auch noch meinen Vorschlag
09:45für die neue Fernsehwerbekampagne durchgehen.
09:48Ja, genau.
09:50Du hast die noch nicht einmal gelesen.
09:52Nein, ich hatte noch keine Gelegenheit dazu.
09:54Aber ich glaube,
09:56es geht um das Hochzeitsgeschenk.
09:58Ja, genau.
10:00Wir können ja später weitermachen.
10:01Nein, ich hatte noch keine Gelegenheit dazu.
10:03Du verstehst.
10:06Ich verstehe.
10:08Verstehe.
10:10Heiratspläne.
10:12Richtig.
10:14Aber ich verspreche dir,
10:16ich sehe es mir heute Abend nach der Party an.
10:18Wir können dann ja morgen darüber sprechen.
10:24Du siehst gut aus, Connor.
10:26So gut, dass ich dich kaum erkannte,
10:28als du reingekommen bist.
10:29Es ist der Bart,
10:31ich habe ihn mir im Winter wachsen lassen.
10:33Ich dachte, ich würde dadurch irgendwie,
10:35ich weiß auch nicht, vornehmer aussehen.
10:37Also Jungs, ich bin euch gegenüber nicht ganz ehrlich gewesen,
10:40was den Grund für dieses kleine Treffen angeht.
10:42Oh, du meinst, ich bin nur hierher geflogen,
10:44um herauszufinden, dass du mich überhaupt nicht vermisst hast?
10:48Es hat sich etwas ergeben.
10:50Etwas sehr Beunruhigendes.
10:52Tom, wenn du in irgendeiner Klemme steckst,
10:55vielleicht Geldprobleme?
10:57Ja.
10:59Verdammt, wie bist du denn daran gekommen?
11:01Ihr wisst, was es ist.
11:03Ja natürlich, das ist der Ohrring,
11:05der als Beweisstück während des Mordprozesses eingebracht wurde.
11:07Er wurde auf dem Boden neben der Leiche des Männchens gefunden.
11:09Nur, dass es kein Ohrring ist.
11:11Was?
11:13Es ist eine Krawattennadel.
11:15Der Halter war abgebrochen.
11:17Wir alle haben angenommen, dass es ein Ohrring war.
11:19Moment mal.
11:21Als Rhonda Anderson ermordet wurde,
11:23hat sie überhaupt keine Ohrringe getragen.
11:25Das würde erklären,
11:27warum man den Zweiten nie gefunden hat.
11:29Wir hatten sein Büro und sein Auto.
11:31Weil es keinen Zweiten Ohrring gab.
11:33Und wir haben den Kerl freigesprochen,
11:35weil wir dachten, alle Beweisstücke seien nur Indizien,
11:37während uns der handfeste Beweis uns und der Polizei
11:39die ganze Zeit ins Gesicht startet.
11:41Oh, nun mal langsam.
11:43Jetzt, da wir wissen, dass es kein Ohrring ist,
11:45sondern eine Krawattennadel,
11:47woher wissen wir, dass sie Wayne Holtz gehört?
11:49Ja, genau.
11:51Ich war letzte Woche in Chicago in einem Juweliergeschäft,
11:53um für meine Frau ein Geschenk zu kaufen.
11:55Und da war sie.
11:57Der Juwelier hat nur zehn davon angefertigt
11:59und wir haben einen Mörder freigesprochen.
12:02Einen Serientäter, der ein Mädchen erwürgt hat,
12:05wie wir jetzt beweisen können.
12:07Und die beiden anderen davor vermutlich auch dieselbe Methode.
12:09Die gleichen Typen, aber nicht ein handfester Beweis.
12:12Was sollen wir denn jetzt machen?
12:14Genau.
12:16Was werden wir dagegen unternehmen?
12:30Offenbar befinden wir uns permanent auf verschiedenen Kontinenten.
12:33Wie kommt das?
12:35Ich bin mir nicht sicher.
12:37Aber ich werde es herausfinden und die Situation umgehend ändern.
12:41Danke.
12:43Ich glaube, wir sollten jetzt mit ihm sprechen.
12:45Ja.
12:48Nun, Mr. Adderley, wie finden Sie Ihre Unterkunft?
12:51Ausgezeichnet, ausgezeichnet.
12:53Und meine Frau?
12:55Ja.
12:56Wie ist Ihre Unterkunft?
12:58Ausgezeichnet, ausgezeichnet.
13:00Und meine Begleitung ist unmöglich zu überbieten.
13:02Dann hoffe ich, dass der St. Gregory
13:04Ihren geschäftlichen Bedürfnissen ebenfalls gerecht wird.
13:06Nun, ich gebe zu, ich tendiere in Ihre Richtung.
13:08Aber es gilt auch noch,
13:10das Fährmintangebot zu berücksichtigen.
13:12Oh, dem können wir entsprechen.
13:14Service für Service, Dollar für Dollar.
13:16Ich kann Ihnen noch ein paar zusätzliche Zahlen nennen und...
13:18Miss Francis, Sie kennen mich nicht sehr gut,
13:20denn sonst wüssten Sie,
13:22Geld bedeutet mir wirklich nicht alles.
13:23Peter und Miss Francis haben mir gesagt,
13:25dass jeder wichtige Kunde bei seiner Ankunft erwarten kann,
13:29diesen Kaviar und Champagner in seiner Suite vorzufinden.
13:32Und das gehört zum Service?
13:34Nun, ich bin beeindruckt.
13:36Unsere Verbindungen zur Oper und zu den Konzertsälen
13:38würden Deinen Geschäftsfreunden
13:40für jede Aufführung die besten Plätze sichern.
13:44Ich weiß doch, wie sehr Du die Oper liebst.
13:46Du kennst mich zu gut.
13:48Das ist wohl wahr.
13:50Und deswegen bin ich auch sicher,
13:51dass Deine Gesellschaft hier im St. Gregory
13:53ein wundervolles zweites Zuhause finden könnte.
13:55Ich kann diesen Antrag nur unterstützen.
14:01Nun denn,
14:03betrachten Sie Adderley International als Ihre Kundschaft.
14:10Und jetzt?
14:12Wo das Geschäftliche geregelt ist,
14:14sind doch noch ein paar Leute,
14:16die Du unbedingt kennenlernen musst.
14:18Entschuldigen Sie mich.
14:19Na siehst Du, so schwierig war es doch gar nicht, oder?
14:24Peter, Liebling,
14:26komm doch bitte mal rüber.
14:28Ich bin gleich da.
14:30Ich gratuliere Dir.
14:50So.
14:52Dieses Metallstück kann also beweisen,
14:54dass Wehenholz an dem Ort war,
14:56wo das tote Mädchen gefunden wurde.
14:59Jetzt haben wir ihn.
15:03Sie könnten wirklich etwas erfreuter sein,
15:05schließlich vertraten Sie damals die Anklage.
15:07Ich habe das Gefühl, Sie verstehen mich nicht.
15:10Es gibt keine zweite Chance,
15:12einen Prozess wegen eines Kapitalverbrechens
15:14wieder aufzunehmen.
15:16Wir haben unser Bestes gegeben,
15:18aber Sie, meine Herren Geschworenen,
15:20hatten ja immer noch Ihre begründeten Zweifel.
15:22Aber es gibt keine Verjährungsfrist für Mord.
15:25Man kann dafür nicht zweimal vor Gericht gestellt werden.
15:27Gefährdung des Angeklagten.
15:29Fünftes Zusatzgesetz.
15:31Vielleicht hat einer von den Herren Geschworenen
15:33schon mal was davon gehört.
15:35Und was ist mit den anderen Morden?
15:37Der Mann ist ein Serientäter, Herr Staatsanwalt.
15:39Wenn wir genug Beweise für eine Anklageerhebung hätten,
15:41würden wir sofort handeln.
15:43Sie meinen, man kann überhaupt nichts tun?
15:45Nein.
15:47Herr Staatsanwalt hatte Ihre Chance.
15:49Und dank Ihnen und Ihrer begründeten Zweifel
15:51lebt Holz heute glücklich
15:53bis an sein seliges Ende in Sacramento.
15:55Es muss noch eine Möglichkeit geben.
15:57Tut mir leid, meine Herren.
15:59Sie sind zu spät.
16:01Ein ganzes Jahr zu spät.
16:18Danke für den zauberhaften Nachmittag.
16:20Ich sehe dich heute Abend.
16:22In Ordnung.
16:25Wir haben uns schon gefragt, wo du bist.
16:27Zum Lunch mit Freunden von Devin.
16:29Ich habe gar nicht mehr auf die Zeit geachtet.
16:32Du siehst nicht, wie eine Hotelmanagerin
16:34nach erfolgreichem Kundenfang aus.
16:36Adderleys Leute haben wir jetzt jedenfalls sicher.
16:38Ich glaube, die Glückwünsche geblieben sind.
16:40Ja, das stimmt.
16:42Aber ich bin mir nicht sicher,
16:44ob wir noch eine Chance haben.
16:45Ich glaube, die Glückwünsche
16:47gebühren eher deiner Verlobten.
16:49Ich habe Adderley die Zahlen gegeben,
16:51aber letztlich hat sie ihn überzeugt.
16:53Es war deine Vorarbeit.
16:55Devin hat nichts weiter getan als...
16:57Das Geschäft abzuschließen.
16:59Hast du dir schon meinen Vorschlag
17:01für die Werbekampagne angesehen?
17:03Die Agentur wird ungeduldig.
17:05Ich habe eine Anprobe für einen Morgenmantel
17:07am anderen Ende der Stadt.
17:09Aber meine Notizen sind in einem Orden
17:11auf meinem Schreibtisch.
17:13Wir können sie durchziehen,
17:15wenn ihr wollt.
17:19Wir alle haben die Polizeifotos gesehen.
17:21Gesehen, was Holz diesem armen Mädchen angetan hat.
17:24Der Mann ist ein Monster.
17:26Er wird wieder töten.
17:28Und wenn er das tut, haben wir Mitschuld.
17:30Wir haben ihn laufen lassen.
17:32Könntet ihr damit leben?
17:34Wir drei sollen selbst Justiz üben.
17:36Ich bitte euch.
17:38Falls ihr es noch nicht bemerkt haben,
17:40solltet keiner von uns ist Charles Bronson.
17:42Das ändert nichts an unserer Verpflichtung,
17:43denn wir sind die Polizei.
17:47Jungs, meine Nichte ist von einem Verkehrsraudi getötet worden,
17:50den die Polizei nie gefunden hat.
17:52Wir alle kennen jemanden,
17:54der beraubt oder geschlagen worden ist.
17:56Verbrechen, bei denen die Täter ungeschoren davon kamen.
17:58Nur diesmal kennen wir das Verbrechen.
18:00Und kennen den Mann.
18:02Was schlägst du vor?
18:04Sollen wir ihn hinrichten?
18:07Ich weiß, es ist schwer,
18:09sich an den Gedanken zu gewöhnen.
18:11Nur denkt darüber nach.
18:14Aber wie?
18:16Wie sollen wir denn...
18:19Wie hast du dir das vorgestellt?
18:21Seit wir mit dem stellvertretenden Staatsanwalt gesprochen haben,
18:24habe ich viel darüber nachgedacht.
18:26Ich habe auch bereits etwas in Gang gesetzt.
18:28Vor einer Stunde habe ich Holz angerufen.
18:30Ich sagte ihm, ich würde ein paar Investoren vertreten,
18:32die sein Restaurant kaufen wollen.
18:34Er kommt morgen hierher.
18:36Er kommt hierher?
18:38Du willst ihn treffen?
18:40Aber er wird dich erkennen.
18:41Ihr hättet mich beinahe nicht erkannt
18:43und wir waren drei Wochen in einem geschworenen Zimmer.
18:45Und jetzt, wo du sogar ein Bad trägst?
18:47Ich habe alles genau geplant.
18:52Alles, bis auf einen Punkt.
18:54Wer von uns wird schießen?
18:56Ich schlage vor, der,
18:58der das kurze Streichholz zieht.
19:01Fair genug?
19:11Ja.
19:42Christine, kommen Sie ruhig rein.
19:44Ich brauche nur ein paar Notizen.
19:46Peter sagte, ich würde sie auf seinem Schreibtisch finden.
19:48Das müssen diese hier sein.
19:51Ja.
19:53Lassen Sie sich durch die ungewohnte Handschrift nicht täuschen.
19:55Es ist meine.
19:57Peter und ich sind gestern Abend noch Ihre Notizen durchgegangen.
19:59Wir waren so aufgedreht wegen des erfolgreichen Geschäftsabschlusses,
20:01dass wir nicht schlafen konnten.
20:03Ich verstehe.
20:05Ich konnte nicht, um Ihnen auch ein paar Vorschläge zu machen.
20:07Ich bin...
20:08Wir sind für neue Ideen immer dankbar.
20:10Sie dürfen natürlich gern alles streichen,
20:12was nicht Ihre Billigung findet.
20:14Danke sehr.
20:16Christine.
20:19Ich bin heute früh mit einer tollen Idee
20:21für eine Veränderung der Bühne im Veranstaltungsraum aufgewacht.
20:25Was halten Sie hiervon?
20:31Peter, ich möchte dich in meinem Büro sprechen.
20:38Bitte.
20:44Du musst zugeben, dass sie ein paar gute Ideen hat.
20:46Das haben die Melons und Rothschilds auch.
20:48Sie liegen nur leider etwas außerhalb unserer Möglichkeiten.
20:50Was regst du dich denn so auf?
20:52Aufregen? Wer regt sich denn hier auf?
20:54Peter, als ich den Job hier übernahm,
20:56tat ich es, weil ich dachte, dass du Vertrauen zu mir hättest.
20:58Wer sagt, dass ich das nicht habe?
21:00Du, verdammt noch mal!
21:02Und zwar jedes Mal, wenn du eine meiner strategischen Entscheidungen änderst,
21:04selbst wenn es sich nur um Weine für eine Party handelt.
21:06In Ordnung.
21:08Ich versuche, mich übermäßig einzumischen.
21:10Kann sie sich denn nicht einmischen,
21:12ohne mich gleich ersetzen zu wollen?
21:14Mir scheint, gestern Abend bei Adderley
21:16hat sie einen ziemlich guten Ersatzmann für dich abgegeben.
21:18Das ist unfair, Peter. Einfach unfair.
21:20Ich glaube, du baust das unnötigerweise auf.
21:22Peter, es muss klargezogene Grenzen geben,
21:24was meine Position hier angeht.
21:26Ich muss meine Selbstständigkeit behalten.
21:28Du kannst nicht von mir erwarten,
21:30dass ich mit jeder Idee zu der neuen Mrs. McDermott renne.
21:32Das wirst du müssen.
21:34Devon wird meine Frau werden.
21:36Sie wird aktiv teilhaben an jedem Teil meiner...
21:38Was willst du?
21:40Gut, verdammt noch mal, ich will nicht.
21:42Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt machen?
21:44Meine Kündigung akzeptieren.
22:09Und es ist wirklich für immer?
22:11Ich fürchte ja.
22:14Es ging alles so schnell.
22:16So ist es am besten.
22:18Ich werde mir und Peter dadurch viele Peinlichkeiten ersparen.
22:22Und wenn Sie vielleicht noch mal mit ihm sprechen...
22:24Er hat alles gesagt, was es zu sagen gibt.
22:26Er kann das nicht wollen.
22:28Bestimmt tut es ihm schon leid.
22:30Ich erwarte von Peter mehr als eines.
22:32Es tut mir leid.
22:34Außerdem kann er keine Erinnerung an die Vergangenheit gebrauchen.
22:36Er hat ein neues Leben vor sich.
22:38Es ist nur ein solcher Jammer.
22:42Aber so ist die Lage.
22:44So ist die Lage leider.
22:58Guten Morgen.
23:00Willkommen im St. Gregory.
23:02Ich bin Wayne Holtz.
23:04Einer Ihrer Gäste, Mr. Thomas Connor, erwartet mich.
23:08Er ist da.
23:25Zum Fahrstuhl geht es da entlang.
23:27Danke sehr.
23:39Ja, ja.
23:41Ich glaube, wir haben das mit den Tiervorschriften
23:43für die Hundeshow geklärt.
23:45Aber ich werde Sie zurückrufen müssen.
23:47Bitte.
23:49Danke.
23:51Diese Papiere kamen gerade.
23:53Sie sind an die Hotelmanagerin adressiert.
23:55Legen Sie sie auf den Stapel.
23:57Der spanische Botschafter trifft morgen früh ein
23:59und braucht fünf Zimmer mehr, als wir frei haben.
24:01Ich soll Sie fragen, ob da nicht noch etwas möglich ist.
24:03Sie sollen mich fragen?
24:05Eigentlich sollte ich Miss Frances fragen.
24:06Wenn ich ihm die Lage erklärte, meinte er,
24:08dann könnten Sie ja vielleicht...
24:10Ja, ich werde sehen, was sich machen lässt.
24:12Mr. McDermott, diese Papiere müssen noch heute unterzeichnet werden.
24:14Wer hat das früher eigentlich alles gemacht?
24:16Das war Christines Aufgabe.
24:18Dann verraten Sie mir mal, was hat sie anders gemacht?
24:20Ich meine, als ich Hotelmanager war.
24:22Ich brauche so schnell wie möglich Ersatz für Sie.
24:24Und wenn wir dann einen neuen Manager haben,
24:26wenn wir mit der Renovierung fertig sind
24:28und wenn die Hochzeit vorbei ist, dann seien wir ehrlich.
24:30Es ist ein Chaos.
24:32Es geht mich ja vielleicht nichts an,
24:33aber können Sie sich nicht bitten, zurückzukommen?
24:36Ich will nicht so viele Worte machen.
24:38Sie brauchen nicht mehr als zwei.
24:40Drei, wenn Sie auch noch Bitte sagen würden.
24:52Mr. Holtz, die Gruppe, die ich repräsentiere?
24:56Nun, wir verstehen, dass Sie nach Sacramento gezogen sind,
25:00nachdem Sie in dieser Gegend hier
25:01in einem, entschuldigen Sie, wenn ich dieses delikate Thema anspreche,
25:05Mordprozess verwickelt waren.
25:11Was hat das mit dem Verkaufswert meines Restaurants zu tun?
25:14Es ist nur so, dass meine Investoren ein bisschen besorgt sind
25:17wegen des Charakters des Mannes,
25:19mit dem Sie möglicherweise ein Geschäft über eine Million Dollar abschließen.
25:21Plus einem Prozentsatz an den künftigen Gewinn.
25:25Ja, ich war vor Gericht.
25:27Fünf Monate lang hin und her zwischen einem Gerichtssaal
25:30und einer zweimal drei Meter großen Zelle.
25:33Fünf Monate in der Hölle.
25:36Schuldig bis zum Beweis der Unschuld.
25:41Ich bin kein Psychopath.
25:43Ich habe das Mädchen nie gesehen, das ich getötet haben soll.
25:46Ich habe noch nie in meinem Leben auch nur daran gedacht,
25:49etwas so Grauenhaftes zu tun.
25:51Aber soweit ich gehört habe,
25:53sprachen Sie von einem Mann,
25:54aber soweit ich gehört habe,
25:56sprachen doch wohl alle Indizien gegen Sie.
25:58Vermutungen.
26:00Vermutungen verbunden mit Unterstellungen.
26:03Und die Geschworenen haben mich freigesprochen.
26:07Aber der Prozess hat mein Leben zerstört.
26:10Er hat mein Geschäft und meine Ersparnisse verschlungen.
26:14Ich bin nach Sacramento gezogen und habe neu angefangen.
26:17Aber es gibt eigentlich keinen wirklich neuen Anfang nach so einer Geschichte.
26:21Nein, nein, vermutlich nicht.
26:22Wohl für keinen der beteiligten Menschen.
26:29Ich bin sicher, wenn ich meinen Geschäftspartnern Ihre Lage erkläre,
26:32wird das Ihre Entscheidung nicht beeinflussen.
26:34Hoffentlich nicht.
26:36Ich sehe da keine Probleme mehr.
26:39Und ich möchte so schnell wie möglich zu einem Abschluss kommen.
26:42Wir können uns mit den Anwälten zusammensetzen
26:44und die Feinheiten gleich morgen früh ausarbeiten.
26:46Wären Sie bereit, die Nacht in der Stadt zu verbringen?
26:49Auf meine Kosten.
26:51Was habe ich schon zu verlieren?
27:00Miss Gillette,
27:02haben Sie die Zimmer reserviert,
27:04die ich für unsere Hochzeitsgäste brauche?
27:06Alles geregelt, außer der Cabot und Regency Suite.
27:09Die sind bereits vergeben.
27:11Was soll das heißen, die sind vergeben?
27:13Die Autoshow ist in der Stadt
27:15und wir haben feste Reservierungen für zwei von unseren Stammgästen.
27:17Ich bedauere, aber dann werden Sie eben andere Zimmer nehmen müssen.
27:20Oh, das können wir wirklich nicht machen.
27:22Das sind Suiten, die Sie immer nehmen.
27:24Das ist so eine Art Tradition im St. Gregory.
27:26Nun, dann wird diese langweilige Regel
27:28heute zum ersten Mal gebrochen.
27:31Und jetzt sagen Sie der Reservierung,
27:33Sie sollen umdisponieren.
27:35Bitte.
27:37Das muss ich wirklich erst mit Mr. McDermott besprechen.
27:41Nicht nötig.
27:43Ich werde das mit ihm beim Mittagessen machen.
27:45Aufmerksam wie immer, John.
27:47Danke.
27:49Der Service im Hotel ist wundervoll.
27:51Zufriedene Gäste sind das Wichtigste.
27:53Da hast du recht.
27:55Das stimmt.
27:57Obwohl...
27:59Sprich weiter.
28:01Was wolltest du sagen?
28:03Ich wollte nur sagen,
28:05dass ich mich für Ihre Hochzeitsgäste
28:07sehr sehr bedanken würde.
28:09Ich bin sehr froh,
28:11dass Sie mich so sehr bedanken.
28:12Was soll ich sagen?
28:14Naja,
28:16es ist ein Jammer,
28:18dass nicht alle Deine Angestellten
28:20dem Niveau des St. Gregory entsprechen.
28:22Von wem redest du?
28:24Julie Gillette.
28:26Also ich weiß, wie gern du sie hast, Peter,
28:28aber sie ist den Anforderungen einfach nicht gewachsen.
28:30Ich habe Klagen von den Gästen gehört
28:32und ich habe selbst versucht,
28:34mit ihr über ihre Haltung zu sprechen.
28:36Aber sie wollte einfach nicht auf mich hören.
28:38Was schlägst du vor? Soll ich ihr kündigen?
28:40Es steht mir nicht zu, das vorzuschlagen, Liebling.
28:42Ich bin nicht der Mann des Hotels.
28:44Ich versuche ja nur zu helfen.
28:48Du meinst noch immer, wir sollten es tun.
28:50Oh, er ist unser Mann.
28:52So cool, so selbstsicher.
28:54Aber vielleicht ist er das nur,
28:56weil es nichts gibt, dessen er sich schuldig fühlen müsste.
28:58Ein unschuldiger Mann hätte irgendeine Reaktion gezeigt.
29:00Nervosität, Verlegenheit, irgendwas.
29:02Aber dieser Mann ist wie Eis.
29:04Dann bist du dir sicher?
29:06Wenn auch nur die geringste Chance besteht,
29:08dass er es nicht war.
29:10Du hast ihn im Gerichtssaal erlebt,
29:12was denkst du?
29:18Die toten Mädchen müssen gerecht werden.
29:43Hallo.
29:50Was ist los,
29:52wenn du heute Abend lieber nicht gehen möchtest?
29:54Devon.
29:56Du ärgerst dich immer noch wegen Julie.
29:58Na ja, vielleicht ist es so,
30:00dass du sie nicht mehr möchtest.
30:02Nein.
30:04Ich will sie nicht mehr.
30:06Ich will sie nicht mehr.
30:08Ich will sie nicht mehr.
30:09Du bist nicht mehr gegen Julie.
30:11Na ja, vielleicht war ich etwas hart gegen sie.
30:14Aber wenn du ihr sagst,
30:16dass sie mir die Zimmer geben soll, um die ich sie gebeten habe...
30:18Was, einfach so?
30:20Ich soll mit der Politik der St. Gregory brechen?
30:22Wegen einer Laune von dir?
30:24Deine Freunde fühlen sich auch so wohl.
30:26Das ist doch lächerlich.
30:28Das sind die beiden eindrucksvollsten Suiten
30:30im ganzen Hotel.
30:32Wenn ich die anderen erst renoviert habe...
30:34Ich bin vielleicht nicht ganz auf dem Laufenden,
30:36was die neueste Mode angeht.
30:37Es kommt nun vor oder nach der Devon-Sloan-Renovierung.
30:39Ja, natürlich.
30:41Und ich habe es langsam satt,
30:43dass du mir dauernd sagst, was ich tun oder lassen soll.
30:45Ich wollte nicht...
30:47Ich weiß, du wolltest nicht.
30:49Aber Tatsache ist,
30:51du kannst die Zügel nicht aus der Hand geben.
30:53Ich verstehe das.
30:55Du bist es gewöhnt, dein eigenes Geschäft zu führen.
30:57Aber das St. Gregory ist meine Angelegenheit.
30:59Und ob verheiratet oder nicht, so wird es bleiben.
31:01Aber Liebling,
31:03anders würde ich es doch auch nicht wollen.
31:04Alles, was ich in dieser Beziehung will, bist du.
31:10Lass uns heute hierbleiben.
31:12Und was ist mit der Oper?
31:15Wir gehen ein anderes Mal.
31:19Erwartet Placido dich denn nicht?
31:22Er wird es verstehen.
31:24Schließlich geht es in der Oper auch nur um Leidenschaften.
31:28Wir tauschen eben eine Leidenschaft gegen die andere.
32:34Schließlich geht es in der Oper auch nur um Leidenschaften.
33:05Hast du es getan?
33:07Ich konnte es einfach nicht.
33:09Gott sei Dank.
33:13Mein Hauptschlüssel!
33:34Warten Sie!
33:54So früh schon auf?
33:56Morgenstund hat Gold im Mund.
33:58Ich könnte mir vorstellen,
34:00dass so eine frühe Morgenstunde noch andere Vorzüge hat.
34:02Ich weiß, aber ich darf ja wohl trotzdem enttäuscht sein, oder?
34:07Irgendetwas stimmt doch nicht.
34:08Es ist alles in Ordnung.
34:10Das glaube ich dir nicht. Ich sehe es dir doch an.
34:12Ich bin spät dran. Wir sehen uns nachher.
34:14Zum Lunch?
34:16Ich lasse alles hier raufbringen, wenn du möchtest.
34:19Und wir könnten...
34:20Devon, man kann nicht alle Dinge im Bett regeln.
34:33Entschuldigen Sie, den hier habe ich in meinem Zimmer gefunden.
34:36Ich dachte, ich gebe ihn lieber ab.
34:38Oh, das Zimmermädchen muss ihn verloren haben.
34:48Das dachte ich mir.
35:03Er lag einfach da. So wehrlos.
35:07Ich konnte es nicht tun.
35:09Warum habe ich nur geglaubt, dass ich es könnte?
35:11Wir haben einen Jungen geschickt, mit einer Arbeit zu erledigen.
35:13Und wie er mich heute früh angesehen hat, als er den Hauptschlüssel abgab.
35:17Leute, er weiß es.
35:18Ich habe gestern eine halbe Stunde mit ihm verbracht.
35:20Und ich sage euch, er hat nicht den geringsten Verdacht.
35:24Außerdem könnten wir diese Sorge schon längst los sein.
35:26Hey, nun mal langsam, Tom.
35:27Es war von vornherein verrückt, uns selbst zu vollstrecken und zu ernennen
35:30und damit auf sein Niveau zu sinken.
35:32Okay, vergiss es.
35:33Ich weiß nicht, wie es mit euch beiden ist, aber ich schlafe nachts nicht mehr gut.
35:36Und so wie ich die Sache sehe, gibt es nur ein Mittel dagegen.
35:39Ich werde tun, was ich sofort hätte tun sollen.
35:41Den Kerl selbst erledigen.
35:43Das kannst du nicht.
35:44Falsch, du kannst es nicht.
35:48Bring die Pistole nachher in mein Zimmer.
35:53Und danke, für nichts.
35:58Peter, ich weiß, diese Übergangszeit ist nicht einfach gewesen.
36:01Für keinen von uns.
36:03Du hast eine Begabung für Untertreibung.
36:05Aber ich glaube, dass wir mit der Zeit...
36:06Du machst dir was vor, Devon.
36:08Wir können uns nicht in jemand anderen verwandeln.
36:10Nicht mal aus Liebe.
36:11Gerade weil wir uns lieben.
36:13Aber ich weiß, dass es funktionieren könnte.
36:15Ich bin mir da ganz sicher.
36:16Und diese Zimmer, die ich haben wollte, sind kein Problem mehr.
36:18Ich habe es mir anders überlegt.
36:20Ich entschuldige mich sogar für das, was ich über Julie gesagt habe.
36:23Ich kann mich ändern, Peter. Ich werde mich ändern.
36:27Ja, bis du zur Tür hinaus bist.
36:29Du hättest dir keinen Mann aussuchen sollen, der dir ähnlich ist.
36:31Man muss beim Autofahren auch mal den anderen ans Steuer lassen.
36:34Und du glaubst nicht, dass...
36:35An Wunder.
36:36Nicht an so eins.
36:38Egal, wie sehr wir es uns wünschten, es würde nicht gut gehen.
36:41Das heißt, keine Chance mehr für uns.
36:43Es wird für uns beide leichter sein, wenn wir das Unglück verhindern,
36:46bevor es passiert.
36:48Es wird für uns beide leichter sein, wenn wir das Unglück verhindern,
36:50bevor es passiert.
37:12Nette Aussicht haben Sie hier.
37:14Man kann bis zum Gerichtsgebäude sehen.
37:16Was geht hier vor? Wie sind Sie reingekommen?
37:18Reden wir jetzt mal nicht über mich.
37:20Reden wir über Sie, Mr. Connor.
37:22Was haben Sie gemacht seit meinem Prozess?
37:24Warum haben Sie mich hierher gelockt?
37:30Machen Sie doch auf, es ist ja Ihr Zimmer.
37:35Hier ist's, nein?
37:36Ich habe einen Besucher.
37:41Sind das jetzt alle oder ist der Rest der Geschworenen unten in der Halle?
37:44Du Dreckskerl!
37:45Nun, sieh mal einer an. Wer beschimpft hier wen?
37:47Drei selbstgerechte Geschworene, die beschlossen haben,
37:49das Gesetz in die eigenen Hände zu nehmen.
37:51Seien Sie nicht so hochnäsig, Holz.
37:53Wir wissen, dass Sie das Mädchen getötet haben und können es auch beweisen.
37:55Meine Herren, mein Fall wurde bereits vor einem Gericht verhandelt.
37:59Freispruch.
38:00Sie sind einmal davongekommen, Holz, aber vielleicht sind wir jetzt dran.
38:03Ihr drei zusammen habt nicht mal die Courage, bei Rot über die Straße zu gehen.
38:08Einer von euch tapferen Streitern war sogar letzte Nacht in meinem Zimmer.
38:11Und was ist passiert?
38:12Nichts. Ich konnte es nicht tun.
38:14Das genau ist der Unterschied zwischen uns.
38:16Wenn ich etwas haben will, bin ich bereit, es mir zu nehmen.
38:18Gegen jeden Widerstand.
38:19Er gibt es sogar zu.
38:22Was habe ich denn zu verlieren?
38:26Meine Herren?
38:31Ich könnte ein Geständnis hier über die Dächer schreien und niemand könnte mir etwas anhaben.
38:35Und das verdanke ich unter anderem Ihren Bemühungen.
38:38Bestir!
38:39Halt dich doch! Tu's nicht!
38:41Sie können ihn ruhig loslassen.
38:43Er bringt es nicht fertig.
38:45Genauso wenig wie Cliff es konnte.
38:47Keiner von ihnen hat das nötige Talent dazu.
39:07Musst du denn wirklich schon gehen?
39:09Es ist am besten, so meinst du nicht?
39:11Eine schnelle, saubere Trennung.
39:13Das schmerzt zwar im Moment mehr, aber es ist sehr viel besser so.
39:20Was nun die Renovierung angeht...
39:24Das St. Gregory ist perfekt, so wie es ist.
39:26Ich könnte es zwar verändern, aber niemals verbessern.
39:32Es wird alles wieder so, wie es war.
39:42Lass uns telefonieren, reden.
39:45Vielleicht treffen wir uns in Rom.
39:47Vielleicht.
39:49Mr. McDermott, kommen Sie schnell!
39:51Was ist los?
39:52Hier lang!
39:56Treten Sie bitte zurück! Treten Sie zurück!
40:02Was ist passiert?
40:03Naja, er riecht ziemlich nach Alkohol.
40:06Ich vermute, er ist vom Balkon gestürzt.
40:09Ist er?
40:11Ja.
40:18Schreckliche Art zu sterben.
40:20Selbst für ihn.
40:21Zu viel getrunken, zu nah am Geländer.
40:24Ich habe versucht, ihn zu halten.
40:25Ja, das hast du. Ich kann es bezeugen.
40:28Merkwürdig, wie das Leben manchmal so spielt.
40:30Ja.
40:31Ich habe versucht, ihn zu halten.
40:33Ja, das hast du. Ich kann es bezeugen.
40:35Merkwürdig, wie das Leben manchmal so spielt.
40:37Ja, merkwürdig.
41:07Christine, ich möchte mich entschuldigen für das, was in den letzten Wochen passiert ist.
41:23Ich habe mich für sehr viele Dinge zu entschuldigen.
41:26Ich weiß, ich hätte sehen müssen, dass Devon ihre Kompetenzen überschritten hat.
41:32Aber ich habe es einfach nicht.
41:35Liebe macht blind.
41:36Ganz so ist es nicht. Ich habe die Verlobung gelöst.
41:46Das tut mir leid, Peter.
41:50Jetzt, wo Devon weg ist, hatte ich gehofft, dass du vielleicht erwägen würdest, doch zu bleiben.
41:58Zurückzukehren auf deinen alten Posten.
42:02Das ist ja entzückend, Peter.
42:04Wie bequem für dich.
42:06Devon verschwindet von der Bildfläche und plötzlich bin ich wieder unentbehrlich.
42:09Offen gesagt, das bist du.
42:11Und das hat überhaupt nichts mit Devon zu tun.
42:13Natürlich hat es etwas mit Devon zu tun.
42:15Wo war all deine Sensibilität, als ich dich brauchte?
42:19Tatsache ist, dass der St. Gregory dich braucht, Christine.
42:23Und Tatsache ist, dass ich dich brauche.
42:30Geschäftlich oder persönlich?
42:33Komme ich in Schwierigkeiten, wenn ich sage beides?
42:37Wenn ich das vor zwei Tagen gehört hätte, hätte es etwas bedeutet.
42:39Christine, gib mir eine Chance.
42:42Die Vergangenheit soll sich jetzt nicht zwischen uns stellen.
42:45Wir haben so vieles zusammen durchgemacht.
42:47Manches davon war wundervoll und manches war wie in den letzten Wochen.
42:52Aber was immer es gewesen ist, wir haben es zusammen durchgemacht.
42:56Ich würde es gern sehen, wenn es auch weiterhin so ist.
42:58Ich würde es gern sehen, wenn wir weitermachen.
43:02Und das noch für lange, lange Zeit.
43:04Wie kannst du nur?
43:06Diese Sache mit Devon, wir sind nicht ihretwegen auseinandergegangen,
43:10sondern meinetwegen.
43:12Ich liebe dich noch immer, Christine.
43:15Komm zu mir zurück, zu deinen Bedingungen.
43:18Wirst du es dir überlegen?
43:21Das heißt wohl nein.
43:23Nein, das ist kein Nein, aber auch kein Ja.
43:26Ich teile dir meine Entscheidung morgen mit.
43:29Ja, einverstanden.
43:36Äh, was soll das denn?
43:38Was soll das denn?
43:40Was soll das denn?
43:42Was soll das denn?
43:44Was soll das denn?
43:46Was soll das denn?
43:48Was soll das denn?
43:50Also dann...
43:53Ich sehe dich dann morgen.
43:56Peter.
43:59Lass das Konfekt hier.
44:12Und lass die Blumen hier.
44:14Hm?
44:15Lass die Blumen hier.
44:20Das ist alles?
44:50Das ist alles?
44:52Das ist alles?
45:20Das ist alles?
45:22Das ist alles?
45:24Das ist alles?
45:26Das ist alles?