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00:00Untertitel von Stephanie Geiges
00:30Untertitel von Stephanie Geiges
01:00Untertitel von Stephanie Geiges
01:30Untertitel von Stephanie Geiges
02:00Untertitel von Stephanie Geiges
02:30Untertitel von Stephanie Geiges
03:00Untertitel von Stephanie Geiges
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04:00Untertitel von Stephanie Geiges
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05:00Untertitel von Stephanie Geiges
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06:00Untertitel von Stephanie Geiges
06:30Untertitel von Stephanie Geiges
07:00Untertitel von Stephanie Geiges
07:30Untertitel von Stephanie Geiges
08:00Untertitel von Stephanie Geiges
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09:00Untertitel von Stephanie Geiges
09:30Untertitel von Stephanie Geiges
10:00Untertitel von Stephanie Geiges
10:30Untertitel von Stephanie Geiges
11:00Untertitel von Stephanie Geiges
11:31Untertitel von Stephanie Geiges
11:48Untertitel von Stephanie Geiges
12:00Die Öffentlichkeit hat die Nase voll davon, dass sich immer nur dieselben Leute um meinen Amt bewerben.
12:03Jetzt, wo der Abgeordnete Behn ausfällt, können wir endlich dem Nachwuchs seine Chance geben.
12:07Also, so wie ich Sie kenne, werden Sie bestimmt den richtigen finden.
12:10Das habe ich bereits. Sogar perfekt.
12:13Senkrechtstarter, führende Position im Geschäftsleben,
12:16blütenreiner Nachweis von Arbeitsbeziehungen und Gemeindearbeit.
12:19Klingt vielversprechend.
12:21Es liegt an Ihnen, Christine.
12:23Was liegt an mir?
12:25Ich habe bereits mit der Auswahlkommission über Sie gesprochen.
12:28Das kann doch nicht Ihr Ernst sein?
12:30Es ist mir immer ernst, wenn es sich um Politik dreht.
12:33Ich will, dass Sie sich um einen Sitz im Kongress bewerben.
12:37Hallo.
12:56Oh, du bist es.
12:57Kann ich dich mal sprechen?
12:59Natürlich, komm rein.
13:01Ich bin noch mal die Szenen durchgegangen, die wir morgen aufnehmen.
13:04Die Änderungen werden dir gefallen.
13:05Ich wollte mich für mein Benehmen gestern Abend entschuldigen.
13:08Ich wünschte, ich hätte bei dir bleiben können.
13:11Ich wäre wirklich zusammengeklappt, wenn du geblieben wärst.
13:13Man kann doch sicher was dagegen tun.
13:15Kann man das denn nicht operieren?
13:16Natürlich kann man es operieren.
13:17Man kann alles operieren.
13:18Sogar das, was da in meinem Gehirn wächst.
13:22Dadurch blieben mir dann noch ungefähr zwei Jahre, bevor ich total erblinde.
13:25Woher willst du das wissen?
13:27Es gibt doch bestimmt noch Hoffnung.
13:29Willst du gern Einzelheiten?
13:32Man nennt es Meningiom.
13:33Das ist ein Tumor am Augennerv.
13:35Man kann ihn zwar wegoperieren, aber er kommt immer wieder.
13:37Glaubst du mir jetzt?
13:39Marion.
13:41Es tut mir so leid.
13:43Hast du es Dan schon gesagt?
13:45Wahrscheinlich habe ich Angst davor gehabt, dass er mich verlässt.
13:48Oder dass er mich aus Mitleid heiratet.
13:50Ich weiß nicht, wovor ich mehr Angst haben soll.
13:53Wenn ich dir irgendwie helfen kann.
13:55Du hast mir schon geholfen.
13:57Du warst da, als ich jemanden brauchte.
14:05Aber ich habe doch keine Erfahrungen in einem öffentlichen Amt.
14:08Das ist nur von Vorteil.
14:09Mehr und mehr berufstätige Frauen gehen jetzt in die Politik
14:12und sie haben eine Menge Glaubwürdigkeit.
14:13Sagen Sie es ihr, Peter.
14:14Oh, ich weiß nicht.
14:15Die ganze Sache kommt ziemlich überraschend.
14:17Ich habe jetzt ein Treffen mit der Auswahlkommission.
14:19Ich werde denen sagen, dass sie ernsthaft darüber nachdenken.
14:22Wenn die Partei mich tatsächlich in Erwägung zieht,
14:24dann muss sie wirklich in der Klemme sitzen.
14:28Ich weiß nicht, was ich tun soll.
14:29Ich werde es ihnen sagen, dass sie ernsthaft darüber nachdenken.
14:32Wenn die Partei mich tatsächlich in Erwägung zieht,
14:34dann muss sie wirklich in der Klemme sitzen.
14:36Na ja, du wolltest ja ohnehin mehr Gemeindearbeit machen.
14:39Ach, das ist doch zu viel Verantwortung, Peter.
14:43Was dieses Land wirklich braucht,
14:45ist jemand, der endlich mal was durchsetzen kann.
14:49Und du glaubst nicht, dass du das kannst?
14:51Ach, wahrscheinlich nicht.
14:55Obwohl ich in Washington sicherlich mehr zu erreichen vermag,
14:58als sie als Managerin eines Luxushotels.
15:01Dann bist du also interessiert?
15:03Ich mag nicht darüber nachdenken.
15:04Du musst aber darüber nachdenken.
15:08Wenn du meinst, dass das St. Gregory dich nicht mehr ausfüllt
15:11und es dir ernst ist,
15:12was geschieht dann mit uns?
15:14Ich habe ja nicht von uns gesprochen.
15:17Ich rede von meiner Zukunft, von meinem Leben.
15:19Wenn du dich für den Kongress aufstellen lässt,
15:21dann musst du deine Arbeit hier im Hotel aufgeben, stimmt's?
15:25Wir würden auch über Monate hindurch getrennt sein.
15:29Dann bist du also dagegen?
15:30Natürlich bin ich nicht dagegen.
15:32Ich versuche nur, die Sache zu durchdenken.
15:34Solltest du nicht langsam auch damit anfangen?
15:39Du hast versprochen, dass wir heute Abend Zeit füreinander haben.
15:42Ich weiß.
15:43Aber heute Abend kommt ein holländischer Bankdirektor nach Los Angeles.
15:46Der kann bei der Finanzierung unseres nächsten Films sehr wichtig sein.
15:49Ich flieg nur kurz rüber, um mit ihm zu sprechen. Verzeihst du mir?
15:53Tue ich das nicht immer?
16:01Marian, alles, was ich in meinem Leben getan habe,
16:03das mir etwas bedeutet,
16:05habe ich für dich getan.
16:08Weißt du, ohne dich, ohne dich wäre ich verloren.
16:21Marian.
16:23Kommst du mit mir essen?
16:25Ich wollte eigentlich nur ein Sandwich essen.
16:26Man braucht dich jetzt ein paar Stunden, nicht?
16:28Ich kenne ein hübsches Restaurant.
16:31Du denkst auch an alles.
16:33Ich versuche es wenigstens.
16:38Falls ich mich wirklich entscheiden sollte, zu kandidieren,
16:41was wäre dann der erste Schritt?
16:43Ich stelle Sie einigen wichtigen Leuten vor,
16:45hier in Sacramento und vielleicht auch Washington.
16:50Naja, dadurch habe ich ja noch nichts zu verlieren.
16:53Aber das heißt nicht, dass ich mich schon entschieden habe.
16:55Ist das klar?
16:56Wie Christine sich auch immer entscheiden wird,
16:58ich werde sie unterstützen.
16:59Auch wenn sie ein halbes Jahr in Washington leben müsste?
17:02Dann verdienen sich die Fluggesellschaften an uns
17:04eine goldene Nase.
17:07Gut, dann werde ich ein paar Treffen arrangieren.
17:08Peter, komm mit.
17:09Ein kleiner Urlaub wird sicher gut für ihn sein.
17:12Hey, hey, hey, und wer kümmert sich um das Hotel?
17:14Oh, der St. Gregory kann auch mal ein paar Wochen
17:16ohne Sie auskommen.
17:17Ganz offensichtlich scheinen Sie nicht zu verstehen.
17:18Wenn Christine wirklich kandidiert, müssen Sie bei ihr sein.
17:21Wir wollen doch nicht, dass sie sich verletzt.
17:24Bei ihr sein?
17:25Wir wollen doch nicht, dass Gerüchte aufkommen.
17:27Was für Gerüchte?
17:29Seien Sie doch nicht naiv.
17:30Sie haben ein Verhältnis mit Ihrem Boss, einem geschiedenen Mann.
17:33Und wir wollen auch nicht Peters kleinen Skandal
17:34damals in New Orleans vergessen.
17:36Das ist schon sehr lange her.
17:38Peter war verliebt.
17:39In eine verheiratete Frau und seine eigene Frau
17:40war dem Alkohol verfallen.
17:42Für die Presse ist diese Story geradezu ein gefundenes Fressen.
17:44Jetzt hören Sie aber bitte auf.
17:46Christine, Ihre Kandidatur ist nichts wert,
17:48wenn die Wähler nicht in Ihnen beiden
17:49ein glückliches amerikanisches Ehepaar sehen.
17:51Das ist eine alte politische Tradition, Peter.
17:54Sie und Christine werden heiraten müssen.
18:14Oh, und gleich noch so einen, bitte.
18:17Ich muss mich aufmuntern, damit du dich mit mir nicht langweilst.
18:19Andersrum wird dein Stuhl raus.
18:21Ich habe das Gefühl, ich bin heute nur Ersatz für Dan Kingsford.
18:24Ich mag dich, Tom. Sonst wäre ich jetzt nicht hier.
18:28Weißt du, wenn du Dan wirklich lieben würdest,
18:30hättest du ihm längst erzählt, was der Arzt gesagt hat.
18:32Ich will ihn nicht belasten, solange wir den Film drehen.
18:34Mach dir nichts vor. Du hast doch nur Angst, er würde dich im Stich lassen.
18:37Nein, Dan und ich...
18:39Ihr habt ein Abkommen.
18:41Keine Verpflichtungen.
18:44Der moderne Lebensstil.
18:46Weißt du, Tom, du fängst an, mich zu ärgern.
18:48Dan und ich bedeuten einander sehr viel.
18:50Wir brauchen uns nicht festzuketten.
18:52Wir sind frei.
18:53Und so gefällt es uns nun mal.
18:54Er ist frei und du einsam.
18:56Wenn du immer nur auf ihn wartest,
18:57wirst du blind und einsam sein für den Rest deines Lebens.
19:00Diese Verabredung war offensichtlich ein Fehler.
19:02Ich wollte nur ehrlich sein und dir sagen, was ich denke.
19:04Zu schade. Ehrlichkeit ist manchmal fehl am Platz.
19:08Ich glaube, man braucht mich wieder am Drehort.
19:12Bitte alles auf die Plätze. Es geht gleich weiter.
19:16So, ich hatte schon vergessen, dass ich mal so aussah.
19:19Ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass man sich überhaupt an mich erinnert.
19:22Wissen Sie denn nicht, wie oft Ihre Filme im Fernsehen gezeigt werden?
19:25Manchmal bleiben meine Frau und ich sogar bis zwei Uhr morgens auf, um Sie zu sehen.
19:29Sie sehte sich mit Ihrer Frau zusammen?
19:30Ja.
19:31Wie schön.
19:32Wissen Sie, ich habe meine Frau hier in diesem Hotel kennengelernt.
19:35Ich habe Fotos von Ihnen beiden gesehen.
19:37Sie war wunderschön.
19:38Oh ja, das war sie wirklich.
19:40Ja, wir haben immer hier gewohnt.
19:42Bis zu dem Abend.
19:44Wir waren auf einer Party, eine große Feier.
19:47Ich hatte zu viel getrunken.
19:48Wie üblich.
19:50Und ich bestand darauf, Auto zu fahren.
19:54Und dann kam ich von der Straße ab.
19:56Und sie, sie war bei mir.
20:00Es tut mir leid, Mr. Sheridan. Ich wollte Sie nicht belästigen.
20:03Ich, ich sollte hier eigentlich nicht zusehen, weil...
20:06Sie war hier.
20:08Sie war hier.
20:10Ich sollte hier eigentlich nicht zusehen, weil...
20:13Es bringt Erinnerungen zurück, aber...
20:16Ich kann eben nicht anders.
20:22Das werde ich tun.
20:23Rufen Sie an, sobald Sie in Los Angeles sind.
20:25Meine Sekretärin erwartet Ihren Anruf.
20:27Also dann, gute Besorgung. Auf Wiedersehen.
20:29Hallo, Liebling.
20:30Armer Kerl. Stützkorsett.
20:33Verdammt! Wir sind bereits den fünften Tag am Dreh.
20:36Wir haben einen ganzen Tag Ausfall und obendrein müssen wir eine Rolle neu besetzen.
20:40Es geht doch nichts über ein ruhiges Leben.
20:43Du würdest es keine fünf Minuten aushalten.
20:45Scherzen wir ab.
20:46Ich habe gerade einen neuen englischen Roman gekauft.
20:48Das wird der beste.
20:50Ich versuche nur, es dir in jeder Hinsicht recht zu machen.
20:52Das Einzige, was zählt.
20:54Hast du morgen Zeit für mich?
20:56Ich muss einiges mit dir besprechen.
20:58Ja, natürlich, mein Engel. Ist doch alles in Ordnung.
21:02Ja, nur manchmal fühle ich mich ein wenig einsam.
21:04Na ja.
21:05Aber es geht doch nichts über ein ruhiges Leben.
21:07Du würdest es keine fünf Minuten aushalten.
21:09Scherzen wir ab.
21:10Ich habe gerade einen neuen englischen Roman gekauft.
21:13Das wird der beste Film, den wir je zusammen gedreht haben.
21:16Das macht dir so richtig Spaß, was? Kaufen und verkaufen.
21:19Na ja, auch ich werde nicht jünger.
21:23Scherzen wir ab, bis du den neuen Roman gelesen hast.
21:25Dann kannst du gleich Platz schaffen für den zweiten Oscar.
21:28Das ist mein Ernst.
21:30Mr. Kingsford, das Labor ist am Telefon.
21:32Ich muss mich beeilen. Wir sehen uns heute Nachmittag.
21:34Wo denn?
21:42Der nächste Film, den ich gemacht habe, war der mit Spencer Tracy.
21:44Acht Uhr, Dreh fertig, Viertel vor sechs und eine Maske und fünf Uhr aufstehen.
21:49Ich dachte, er sei damals gestorben, nachdem er diese Italo-Schinken dreht.
21:52Nein, es hat ihn nur aus der Bahn geworfen, als seine Frau starb.
21:54Er wohnt jetzt in La Hete.
21:56Nachts arbeitet er in einem Schnapsladen.
21:58Sieht aus, als ob er sein ganzes Geld versäuft.
22:00Das ist wirklich schade.
22:01Ich kenne all seine Filme.
22:03Zwei Generationen von Fans würden nichts lieber sehen als sein Comeback.
22:06Wer will ihn schon?
22:07Wahrscheinlich kann er nicht mal mehr seinen Text behalten.
22:09Ich habe gehört, Sie müssen eine Rolle neu besetzen.
22:11Na ja, einer von den Schauspielern steckt jetzt in einem Stützkorsell.
22:14Haben Sie mich etwa deswegen hierher geschleudert?
22:16Ihr Assistent sagt, es sei eine kleine Rolle.
22:19Sie sind doch auch hier.
22:20Entschuldigung.
22:21Ja, machen Sie es nur.
22:22Der ist doch total weg vom Fenster.
22:24Sind Sie etwas seiner Gender?
22:25Es kann doch nicht schaden, ihn vorsprechen zu lassen.
22:27Wer hat denn schon von dem Mann im Stützkorsett gehört?
22:29Da kann ich auch den Barkeeper vorsprechen lassen.
22:31Mann, also nein.
22:49Ich bedauere, was ich heute Mittag über dich und Dan gesagt habe.
22:54Wir verbringen anscheinend die meiste Zeit damit, uns zu entschuldigen.
23:06Ist irgendwas?
23:07Du hast doch was.
23:09Mein Arzt hat angerufen.
23:11Sie wollen so bald wie möglich operieren.
23:13Das wird sicher das Beste sein.
23:15Es macht mich krank, blind zu werden und nicht zu wissen, wann.
23:19Falls die Operation gelingt, dann könnte es sein, dass...
23:21Ich hab's dir doch gesagt, dann kann ich noch ein oder zwei Jahre sehen und dann ist es aus.
23:25Ich bin Schauspielerin und was anderes wollte ich auch nie sein.
23:29Warum muss das ausgerechnet mir passieren?
23:32Hab keine Angst.
23:33Ich bin ja hier.
23:35Es wird alles gut.
23:37Nein, ich werde nicht weinen.
23:40Ich hab, weiß Gott, schon genug geweint.
23:42Ich werde immer für dich da sein.
23:45Ich werde immer für dich da sein.
24:15John macht doch nur seine Arbeit.
24:18Er hat lediglich vorgeschlagen, dass wir heiraten, weil es...
24:20Weil es politisch gesehen wichtig ist.
24:22Was wir wollen, scheint ihn nicht zu interessieren.
24:25Okay, du hast recht.
24:27Aber siehst du denn nicht, was für eine unglaubliche Chance das für mich ist?
24:30Ist es das?
24:31Ja.
24:32Das ist es.
24:33Das ist es.
24:34Das ist es.
24:35Das ist es.
24:36Das ist es.
24:37Das ist es.
24:38Das ist es.
24:39Das ist es.
24:40Das ist es.
24:41Das ist es.
24:42Das ist es.
24:43Das ist es.
24:44Das ist es.
24:45Ich habe einen Freund von mir in Sacramento über deinen Wahlkampfmanager befragt.
24:48Granger entging vor ein paar Jahren knapp der Anklage,
24:50als er ominöse Gelder verwendete, um seine Kandidaten zu finanzieren.
24:54John hat mir das erklärt.
24:55Er hat natürlich eine Menge Feinde.
24:57Ich hab mit ihm zusammen an Banks Kampagne gearbeitet.
24:59Und ich glaube ihm, wenn er sagt, er würde nur ehrliche Kandidaten unterstützen.
25:02Du betreibst völlig ungerechtfertigte Schwarzmalerei.
25:04Das tut mir leid, aber mir liegt nun mal viel an dir.
25:06Und ich traue diesem Granger nicht.
25:08Und ich werde mir nicht die Chance meines Lebens entgehen lassen,
25:10nur weil du...
25:12nur weil du John nicht leiden kannst.
25:14Ich will ja gar nicht, dass du dir die Chance entgehen lässt.
25:16Ich bitte dich nur, vorsichtig zu sein.
25:17Und weshalb streiten wir uns eigentlich?
25:19Ganz einfach.
25:20Weil ich das Gefühl habe, dass ich mich nicht auf dich verlassen kann.
25:22Zumindest nicht hundertprozentig.
25:23Ist das etwa wirklich dein Ernst?
25:24Darauf kannst du dich verlassen.
25:44Ich muss leider schon so früh aufstehen.
26:05Ich muss nur für die Kamera hübsch aussehen.
26:07Du bist auch immer hübsch. Ich liebe dich.
26:09Hey, nicht alles gleich kaputt machen.
26:13Du warst viel zu lange alleine. Ich werde mich von jetzt an um dich kümmern.
26:17Ich hätte es merken müssen, als ich dein Drehbuch las. Du bist ein Romantiker.
26:21Ich habe ein Bauernhaus in Connecticut. Fahre nach der Operation mit mir dahin, ja?
26:26Ist es schon genug, nur ab und zu mit dir zusammen zu sein?
26:30Das wirst du auch. Aber jeden Tag.
26:36Du bist unmöglich.
26:40Du bist unmöglich.
26:43Wollen Sie etwa behaupten, dass Sie dem Regisseur gesagt haben, wer ich bin?
26:46Ich weiß, es war etwas voreilig, aber er kann Ihnen helfen, wieder zum Film zu kommen.
26:50Wer sagt denn, dass ich wieder zum Film will?
26:53Oh, ich weiß, Sie beide haben es gut gemeint und ich danke Ihnen dafür, aber sehen Sie mich doch an.
27:00Ich habe seit 30 Jahren vor keiner Kamera mehr gestanden.
27:04Reden Sie doch mal mit dem Regisseur. Sie sollen für die Rolle vorsprechen.
27:08Warum fragt er mich nicht selber? Weil er glaubt, dass ich ein alter Saufbold bin, stimmt's?
27:23Ich danke Ihnen beiden vielmals für ein wundervolles Frühstück.
27:26Seit Jahren habe ich nicht mehr so gefrühstückt. Seit vielen Jahren.
27:33Sie werden es nicht tun, habe ich recht?
27:36Ich kann's nicht.
27:38Der Regisseur hat mir erzählt, er sei mit Ihren Filmen aufgewachsen, wie wir alle.
27:45Ich kann nicht betteln.
27:56Was ist denn an meiner Rede so komisch?
27:58San Francisco Magazines Frau des Jahres spricht über das Thema die soziale Verantwortung des Großkapitals.
28:04Sagen Sie, was ist daran falsch?
28:06Christine, diese Stadt ist eine meiner besten Einnahmequellen für Wahlkampfgelder.
28:10Sie können von der Industrie nicht erwarten, dass sie in diesem Maße Wohnungen für Obdachlose finanziert.
28:15Wieso nicht? Die Wähler müssen doch wissen, wo ich stehe.
28:18Wähler sind faul und auch desinteressiert. Das hier ist nicht Ihre Sache.
28:22Nein, nein, für Sie ist nur wichtig, sich vor der Auswahlkommission zu beweisen.
28:25Heißt das, dass ich nicht mal meine eigene Rede halten kann, wenn ich heute meiner Auszeichnung entgegennehme?
28:30Es geht hier um Politik, Christine. Um dieses Spiel zu spielen, müssen Sie die Regeln kennen.
28:43Nein, das braucht ihn überhaupt nicht zu interessieren. Nein.
28:50Du hast mir in Los Angeles gefehlt. Ganz schrecklich.
28:54Du hattest recht, es ist schon viel zu lange her, dass wir mal Zeit füreinander hatten.
28:58Ist alles in Ordnung mit dir? Ich habe mir die Zeit mit Tom vertrieben.
29:02Unser Drehbuchautor. Magst du ihn denn?
29:10Ist mehr dahinter?
29:14Er ist in mich verliebt.
29:18Was denkst du darüber?
29:22Naja, du kennst ihn ja kaum.
29:25Was kann ich sonst dazu sagen?
29:29Du könntest eine Menge dazu sagen.
29:34Du weißt, ich liebe dich. Ich weiß, du liebst deine Freiheit.
29:39Deshalb habe ich es dir auch noch nicht sagen können.
29:42Mir was sagen? Irgendwas bedrückt dich doch.
29:46Ich werde erblinden.
29:49Meine Seitensicht ist bereits stark eingeschränkt.
29:51Bitte, was?
29:54Ich muss mich operieren lassen. Es wird nicht viel helfen, aber...
29:57Was um alles?
30:00Und du hast mir nichts gesagt?
30:02Nein, Dan, ich habe es dir nicht gesagt.
30:08Komm, lass mich mal sehen.
30:11Nein, nein, setz einen Fünfziger drauf.
30:13Setz einen Fünfziger drauf und stell das Ganze runter auf Stufe zwei.
30:16Wird's gut, ja.
30:19So ist gut.
30:21Ich habe gehört, Sie wollen mich in Ihrem Film...
30:24Mr. Sheridan, unser Besetzungsbüro schaut sich ein paar Leute an.
30:27Sie können gerne vorsprechen, aber ich kann Ihnen nichts sagen.
30:29Der Dialog muss natürlich geändert werden.
30:32Den Dialog ändern?
30:33Er muss natürlich auf mich abgestimmt werden.
30:35Schließlich bin ich ja immer noch die große Zugnummer.
30:39Wissen Sie, Mr. Sheridan, kommen Sie wieder, wenn Sie nüchtern sind. Kapiert, ja?
30:42Nüchtern?
30:44Mann, ich war schon seit Jahren nicht mehr nüchtern.
30:47Sie wollen also, dass ich Ihnen vorspreche.
30:51Wer sind Sie denn?
30:53Machen Sie hier nur einen richtigen Film, oder was sollte es hier eigentlich werden?
30:56Nur zu Ihrer Information.
30:59Ich war Star in 50 Filmen.
31:0250 Meisterwerken. Ich meine wirklich...
31:05Passen Sie auf!
31:09Also, Jungs, wieder alles an die Arbeit.
31:11Haben Sie sich wehgetan?
31:13Ich weiß gar nicht, wie das geschehen könnte. So was ist mir doch früher nie passiert.
31:18Du hast ja die Rede geändert. Warum? Die erste Fassung war doch hervorragend.
31:22Ah.
31:24John hat heute Abend vor dem Gala-Dinner ein paar wichtige Leute zu einem kleinen Drink eingeladen.
31:29Man muss sie ja nicht gleich verärgern.
31:31Moment mal, erst will er uns in den Ehehafen scheuchen und dann lässt er dich deine Rede umschreiben?
31:36Was kommt als nächstes?
31:38Du weißt genau, man kann mich nicht korrumpieren.
31:40Das habe ich auch nicht gesagt.
31:42Du könntest in Washington eine Menge erreichen, aber du musst den Leuten sagen, welchen Standpunkt du hast.
31:47Manchmal muss man eben Kompromisse eingehen.
31:49Aber nicht so. Christine, ich kenne dich zu gut. Du bist eine Idealistin. Die Menschen bedeuten dir etwas.
31:55Sieh mal, du hast dich doch nie gescheut, für deine Ideale einzutreten.
31:58Wenn du wirklich in die Politik gehen willst, muss es zu deinen Bedingungen sein.
32:02Denn sonst gehst du daran kaputt.
32:04Ich dachte, Sie würden kooperativer sein, Peter. Es scheint, als hätten Sie Angst vor Christines Erfolg.
32:12Eines würde mich mal interessieren, Granger.
32:15Vor ein paar Jahren erwartete man allgemein, dass Sie sich selber aufstellen lassen würden.
32:20Aber niemand wollte Ihre Kandidatur.
32:22Naja, vielleicht habe ich gemeint, dass ich gut sei, aber andere waren anderer Meinung.
32:27Vielleicht hatten Sie die falschen Motive. Nur Geld und Macht.
32:30Peter, wie kannst du nur so etwas sagen?
32:33Weshalb versucht er dann, dir deine Überzeugung auszureden?
32:36Ich will nicht nur die Leute ansprechen, die mir ohnehin zustimmen. Ich will die anderen auch.
32:39Auch wenn es heißen sollte, Kompromisse zu schließen, mache ich trotzdem das, woran ich glaube.
32:43Glaubst du denn wirklich an das hier?
32:56Was hast du vor? Was warst du vor? Lass mich runter! Du bist der Verrückte!
33:01Kannst du dir da nichts anderes denken? Hör mal, letzte Nacht war wunderschön, aber...
33:06Du sagtest, du hast mir dein Schloss gemacht.
33:08Du denkst nicht weiter, Tom.
33:10Du wirst blind werden, aber das macht mir nichts. Ich werde für dich da sein.
33:13Ich will nicht, dass du für mich da bist. Ich brauche kein Mitleid.
33:16Ich liebe dich und ich weiß, dass du mich auch liebst.
33:18Du hast noch dein ganzes Leben vor dir. In zehn Jahren bist du einer der wichtigsten Autoren in Hollywood.
33:23Und ich bin dann nur eine Schauspielerin, die niemand mehr kennt.
33:26Sag bloß nicht, du willst allein sein.
33:28Nein, ich habe schrecklich Angst vorm Alleinsein. Aber ich mache mir meine eigenen Pläne.
33:31Ich werde zur Blindenschule gehen und ganz neu leben lernen.
33:33Willst du endlich mal auf das hören, was ich sage? Ich will dich heiraten.
33:36Weißt du, was das heißt, verheiratet zu sein? Kinder, ein Zuhause, eine Zukunft.
33:39Auch blinde Frauen können das alles haben.
33:42Ich will dir dein Leben nicht ruinieren.
34:10Also, Mr. Sheridan, warum gehen Sie nicht wieder nach Hause?
34:13Wissen Sie, ich möchte mit dem Regisseur sprechen.
34:16Ich wollte mich bei ihm für mein unverzeihliches Benehmen von heute Morgen entschuldigen.
34:19Er ist jetzt sehr beschäftigt. Vielleicht später.
34:23Na gut.
34:40Moment, bitte.
34:48Ich sollte Ihnen den Hals umdrehen.
34:50Hauen Sie ab, Kingsford. Sie hatten Ihre Chance bei Marion.
34:52Aber Sie haben kein Recht.
34:54Oh, doch. Es ist mein gutes Recht, mich in Sie zu verlieben und Sie in ihn wegzunehmen, wenn ich kann.
34:58Aber ich habe keine Chance.
35:00Aber Sie haben kein Recht.
35:01Oh, doch. Es ist mein gutes Recht, mich in Sie zu verlieben und Sie in ihn wegzunehmen, wenn ich kann.
35:04Aber ich habe keine Chance.
35:06Oh, doch. Es ist mein gutes Recht, mich in Sie zu verlieben und Sie in ihn wegzunehmen, wenn ich kann.
35:09Aber ich liebe Sie.
35:10In Ihrem Leben ist kein Platz für Marion. Sie kann Ihnen nichts geben.
35:13Wovon sprechen Sie eigentlich?
35:15Eine Frau muss daran glauben können, dass sie einem Mann etwas geben kann.
35:19Wenn Marion gewollt hätte, wären wir schon längst verheiratet.
35:22Aber inzwischen ist dieser Zug für Sie abgefahren.
35:25Jetzt werde ich Sie nämlich heiraten und nicht Sie.
35:29Christine, Peter. Wie schön, dass Sie vor der Verleihung noch vorbeikommen.
35:33Wir können leider nur ein Stündchen bleiben.
35:35Das reicht, um ein paar einflussreiche Leute kennenzulernen.
35:38Carter. Carter. Entschuldigen Sie.
35:41Carter Hendricks, Christine Francis.
35:44Freut mich sehr.
35:45Ich habe schon sehr viel von Ihnen gehört, Miss Francis.
35:47Hallo, Christine. Roberta James. Sie erinnern sich?
35:51Ja, natürlich. Sie waren neulich auf der Party des Bürgermeisters.
35:54Sie sitzen in der Auswahlkommission.
35:56Wir sind sehr daran interessiert, Sie auszustellen.
35:58Der Platz für eine Frau ist im Haus. Und im Senat.
36:03Roberta ist Expertin für Wähleranalysen.
36:06Der Ausgang der nächsten Wahl hängt davon ab, wie genau wir herausfinden können,
36:09was der ethnische Block zu hören wünscht.
36:12Ich dachte, man müsste zuerst herausfinden, woran man glaubt. Und das dann kundtun.
36:16Roberta hat lediglich verallgemeinert.
36:19Man sollte immer verallgemeinern.
36:21Gewinner verallgemeinern, Verlierer gehen ins Detail.
36:23Oh, übrigens, Sie kennen doch alle Peter, oder?
36:25Peter McDermitt, Christines Verlobte.
36:34Zu viel Monologe.
36:35Der Typ, der den Film schrieb, hat es wirklich mit den Monologen.
36:38Filme haben keine Monologe, mein Freund.
36:44Ich habe früher Shakespeare gespielt.
36:46Der schrieb noch Monologen.
36:48Mal sehen, ob mir einer anfällt.
36:49Wie war das doch gleich?
36:53Hamlet.
36:54Ich habe seit kurzem, ich weiß nicht wodurch,
36:58alle meine Munterkeit eingebüßt.
37:01Und es steht in der Tat so übel um meine Gemütslage,
37:05dass die Erde dieser treffliche Bau mir nur ein kahles Vorgebär gescheit.
37:12Dieser herrliche Baldachin, die Luft, seht ihr,
37:16dies wackere, umwölbende Firmament,
37:19dies majestätische Dach, mit goldenem Feuer ausgelegt,
37:23kommt es mir doch nicht anders vor,
37:25als ein fauler, verpesteter Haufe von Dönsten.
37:32Welch ein Meisterwerk,
37:36Welch ein Meisterwerk ist der Mensch.
37:42Wie edel durch Vernunft,
37:44im Handeln wie ähnlich einem Engel,
37:46im Begreifen wie ähnlich einem Gott.
37:49Die Zierde der Welt, das Vorbild der Lebendigen.
37:53Und doch,
37:56was ist mir diese Quintessenz von Staub?
38:01Quintessenz von Staub.
38:05Ja.
38:19Danke.
38:28Danke sehr.
38:29Es wird Zeit für uns zu gehen.
38:31Die Frau des Jahres darf doch zu ihrer Auszeichnung nicht zu spät kommen.
38:34Wir werden uns großartig verstehen, Christine.
38:36In Ihrer Rede heute Abend können Sie ruhig über geschäftliche und soziale Änderungen sprechen,
38:40ohne sich in irgendeiner Weise festzulegen.
38:42Vielleicht gewinnen Sie dadurch noch zusätzliche Sympathien.
38:46Was ist wichtiger, die Aussage oder die Sympathien?
38:49Sollten wir den Wähler nicht etwas weniger herablassend behandeln?
38:52Keiner der hier Anwesenden wurde bisher gewählt.
38:54Sollten Sie nicht ein bisschen mehr Vertrauen in Christine haben?
38:56Ich habe vollstes Vertrauen in Christine.
38:58Sie sind es doch, die befürchten, dass sie sagt, was sie denkt.
39:00Und ich werde sagen, was ich denke.
39:01Es wäre unklug, unnötige Risiken auf sich zu nehmen, ganz gleich, was Ihr Verlobter denken mag.
39:06Peter ist nicht mein Verlobter.
39:09Vielleicht war ich ein wenig vorschnell mit meiner Bekanntgabe, aber wir alle wissen doch, dass das nur eine Frage...
39:13Was Sie wirklich wissen sollten, ist dies.
39:15Als ich mich auf diese Sache einließ, habe ich mir geschworen, nur das Gute im Menschen anzusprechen.
39:19Heute Abend habe ich jedoch nur gehört, wie man das Schlechte anspricht.
39:22Christine, Vorsicht!
39:24Sie sind also die einzig aufrichtige Frau in der Politik?
39:27Es gibt eine Menge aufrichtige Frauen und Männer in der Politik.
39:29Aber es gibt auch Armselige, die meinen, den Wähler mit Wahlversprechen und abgepackten Meinungshäppchen für sich ködern zu können.
39:36Sie sollten sich besser überlegen, was Sie sagen.
39:38Wir könnten dafür sorgen, dass Sie bis nach Washington kommen.
39:41Vielleicht will ich gar nicht nach Washington gehen.
39:43So jedenfalls nicht.
39:45Falls ich mich hier um ein Amt bewerben sollte, dann nur mit Menschen, die ehrlich ihre Meinung sagen.
39:50Wähler sind keine gutgläubigen, voreingenommenen Narren, für die Sie sie halten.
39:56Es tut mir leid.
39:58Ich glaube nicht, dass ich Ihnen helfen kann und möchte.
40:05Tja, reden wir also mit der jungen Rechtsanwältin, die über die letzten Monate in Newsweek geschrieben wurde.
40:14Also dann, gute Nacht.
40:29Und ein verdammter Stolz.
40:31Du brauchst diese Sache nicht allein durchzustehen.
40:34Ich wünschte, ich könnte dir glauben.
40:36Die Dunkelheit rückt näher und näher.
40:38Und wenn sie kommt, dann werde ich bei dir sein, Marion.
40:50Was ist so komisch?
40:52Wie ihr euch eben angesehen habt.
40:54Als ob ihr mich ersteigern wollt.
40:56Was wird geboten für einen verblassenen Filmstar?
40:58Ich habe leider nichts, womit ich bieten kann.
41:01Denn ich war viel zu blöd.
41:04Ich habe mein ganzes Leben nur mit Arbeit vollgepackt.
41:08Aber weißt du, wenn mein Leben daraus bestand, Filme zu machen, dann nur, weil ich sie mit dir machen konnte.
41:15Denn wir waren nicht nur Kollegen.
41:19Wir haben uns auch geliebt.
41:21Das hast du mir nie zuvor gesagt.
41:23Du bist das Einzige, weshalb sich die Welt für mich noch dreht.
41:32Dreht sich deine Welt auch nur meinetwegen, Tom?
41:34Ich liebe dich, Marion.
41:37Das tut gut, das zu hören.
41:41Aber jetzt weiß ich, für wen ich mich entscheiden muss.
41:44Für den Mann, der mich nötiger braucht.
41:46Nein, er braucht dich nicht.
41:49Das habe ich bis jetzt auch immer geglaubt.
41:52Aber jetzt weiß ich, dass er mich genauso braucht, wie ich ihn.
41:58Es tut mir so leid, Tom.
42:06Ich schulde dir immer noch den Tag.
42:09Ich schulde dir auch.
42:12Ich schulde dir immer noch den Tanz.
42:23Entschuldigst du uns?
42:24Natürlich.
42:42Sag im Studio Bescheid. Sheridan ist in Spitzenform.
42:46Er steckt bereits im Kostüm.
42:49Er ist klasse, vertrau mir.
42:52Ich hätte es nicht für möglich gehalten.
42:54Wo nimmt der alte Knabe nur die Größe und Stärke her?
42:56Ich wusste, er hat es in sich.
42:57Er wird sie alle an die Wand spielen.
42:59Haben Sie das gehört, Mr. Sheridan? Ist das nicht wundervoll?
43:04Was ist, schläft er?
43:06Mr. Sheridan.
43:07Harry, ruf sofort Dr. Kellen her.
43:09Dave, ich glaube, es ist zu spät.
43:11Ich habe noch wohl ein paar Minuten mit ihm gesprochen, da war er überglücklich.
43:14Wahrscheinlich hatte er einen Herzschlag.
43:16Tut mir leid, Dave, Sie haben versucht, ihm zu helfen.
43:18Vielleicht hätte ihn die Rolle ein wenig für die letzten 30 Jahre entschädigt.
43:22Er wäre bestimmt noch sehr glücklich geworden.
43:25Er war glücklich.
43:28Er starb, nachdem ihm sein Publikum applaudierte.
43:38Jetzt werde ich nie erfahren, ob du das St. Gregory verlassen hättest und nach Washington gezogen wärst.
43:42Sie sind in einer halben Minute dran.
43:46Ich habe wohl herausgefunden, dass ich mehr Hotelmanagerin als Politikerin bin.
43:50Du hast es selbst gesagt.
43:52Du brauchst mehr als nur ein Hotel.
43:55Stimmt doch.
43:57Ach, das heißt ja nicht, dass ich meine Gemeindearbeit aufgebe.
44:00Ich werde mich mehr als je zuvor dafür einsetzen.
44:03Wir werden das schon schaffen, Peter.
44:06Vielleicht.
44:08Nur vielleicht.
44:10Miss Francis, es ist soweit.
44:16Hey, eins weiß ich aber ganz sicher, dass du eine super Rede halten wirst.
44:23Ich bin ungeheuer stolz auf dich.
44:25Darf ich um Applaus bitten für San Francisco Magazins Frau des Jahres, Christine Francis.
44:55Die Sendung wurde vom NDR live untertitelt.
45:25Untertitel der Amara.org-Community