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Transkript
00:00Das ist mein Boss, Jonathan Hart. Ein Selfmade-Millionär. Der hat Nerven.
00:13Das ist Mrs. Hart. Eine traumhafte Frau. Einfach toll.
00:21Übrigens, ich heiße Max. Ich kümmere mich um die beiden.
00:28Und das ist gar nicht so einfach. Denn ihr Hobby ist mörderisch.
02:59Ethan! Ethan!
03:05Max!
03:28Wie geht's dir, Frankie?
03:30Tony, du kriegst das Geld. Ich hab's dir versprochen.
03:35Das war vor zwei Wochen, Frank. Das kostet dich eine Menge Zinsen.
03:39Tony, noch eine Woche.
03:49Ich hab eine größere Sache vor.
03:52Ich weiß nicht, warum ich dir das glauben sollte.
03:55Ich schwör's dir, du wirst dein Geld bekommen. Eine Woche brauch ich noch.
04:00Ist in Ordnung, Frank. Bis jetzt hast du mich enttäuscht. Du hast Strafe verdient.
04:08Was? Lass mich los!
04:12Das war nur eine Zahlungsaufforderung. Eine Woche, Frankie.
04:17Wenn du nicht bezahlst, werden deine Freunde für ein Kranz sammeln müssen.
04:21Das wäre doch traurig.
04:42Chateau Margaux, ein 66er.
04:46Clos de Mouche, ein 76er.
04:50Aha, Eltvieler Sonnenberg-Auslese, ein 78er.
04:55Oh, Bacchus, Sie nennen ja eine superbe Weinfamilie Ihr eigen, Mr. Hart.
05:01Deshalb waren wir der Meinung, wir brauchten die beste Alarmanlage für unseren Keller, Cecil.
05:05Keller, Mr. Hart? Oh nein, das wäre zu profan. Ein Gewölbe der Freude.
05:14Ein Hort, in dem Ihre kostbaren Kinder ruhen, allmählich reifen und darauf warten, einmal volljährig zu werden.
05:22Und dann werden Sie geköpft. Sei still!
05:26Wenn ich Ihnen nunmehr das Weinbäu-Sicherheitssystem erläutern darf,
05:30grundsätzlich ist es ein einfaches System, es erscheint nur auf den ersten Blick etwas kompliziert.
05:35Es wird in Amerika produziert, unter Zuhilfenahme japanischer Komponenten.
05:40Dennoch hat es den Zuverlässigkeitsbeweis auf bemerkenswerte Art erbracht.
05:44Wir haben drei Dutzend dieser kleinen hitzeempfindlichen Sensoren installiert, überall im Gewölbe.
05:50Wir werden darauf achten, dass den Kleinen nicht zu warm wird.
05:54Wie furchtbar wäre es andererseits, Mrs. Hart, ganz abgesehen von den Kosten,
05:58wenn Sie damit leben müssten, dass Sie nur noch im Besitz einer überaus kostbaren Sammlung von Salatsaucen sind.
06:04Ja, das wäre schrecklich.
06:06Also, die Hitzesensoren sind in einen zentralen Alarmkasten angeschlossen.
06:10Und wird durch irgendeinen dummen Zufall das Gewölbe unbewohnbar für den Wein,
06:14wird Weinbäus Swab-Team umgehend in Kenntnis gesetzt.
06:18Was ist ein Swab-Team?
06:21Unsere Spirituosen-Wein-Aperitiv-Polizei.
06:27Und kann man sie nicht informieren übers Telefon,
06:30wird sich unser diensthabender Önologe sofort auf den Weg machen.
06:34Zweckstemperaturregulierung.
06:36Soll dieses kleine rote Lämpchen da ständig blinken, Cecil?
06:40Sie gestatten, dass ich Sie korrigiere, Mr. Hart.
06:43Es wäre mir lieber, wenn Sie Cecil sagen.
06:47In der Tat sollte dieses kleine Lämpchen stets an sein.
06:49Ich wünsche Ihnen, dass es ständig blinkt.
06:51Dieses Lämpchen ist nämlich Ihre Notstromanzeige.
06:54Ah, Sie haben Ihren eigenen Generator.
06:56Verzeihen Sie, es ist jetzt Ihrer, Mrs. Hart.
06:59Sie müssen sich Folgendes mal klar machen.
07:01Wenn Ihr Strom ausfällt, wird auch Ihr Kühlsystem ausfallen.
07:05Und was passiert mit Ihren kostbaren Kindern?
07:08Aber Sie werden nicht verzweifeln müssen.
07:10Der Weinbäuhilfsgenerator wird automatisch anspringen.
07:14Und unser Swab-Team wird informiert.
07:19Swab-Team.
07:20Wenn Sie noch Fragen haben sollten, fragen Sie.
07:24Liebling.
07:25Ich finde, alles, was wir wissen müssen, wissen wir inzwischen.
07:28Auf die kostbaren Babys.
07:30Möge man sie genießen.
07:35Da dein Cecil jetzt weg ist...
07:36Er heißt Cecil.
07:38Kommen wir endlich zum Essen.
07:40Ja, ich bin schon halb verhungert.
07:41Was gibt's denn heute, schönes Maxi?
07:46Max, was ist passiert?
07:48Ich habe im letzten Jahr doch auf diese Anzeige geantwortet.
07:51Wegen einer Briefbraut.
07:53Ja, und Sie hatten Glück.
07:54Wie war Ihr Name? Elizabeth...
07:56Elizabeth Tisdale.
07:57Sie lebt glücklich in New York.
07:59Und hat so furchtbare Angst vorm Fliegen, dass sie mich nicht besucht.
08:02Was ist denn passiert?
08:04Ich hab die Eisenbahn vergessen.
08:06Mr. Hart, ich will sofort von hier verschwinden.
08:08Ich nehme mir meinen Jahresurlaub jetzt schon.
08:13Was ist denn das Problem, Max?
08:14Sie wird bestimmt unangenehm überrascht sein von mir.
08:17Weil mir das Haus nicht gehört.
08:19Weil mir der Rolls-Royce nicht gehört.
08:21Und weil Sie das Essen nicht mir servieren.
08:24Ich hab da so Kleinigkeiten erfunden, ich wollte Sie beeindrucken.
08:27Hören Sie...
08:28Sagen Sie's nicht, ich komme mir jetzt schon blöd genug vor.
08:31Aber Elizabeth hat ein super Haus in New York und lässt sich von ihrer Dienerschaft verwöhnen.
08:36Ich dachte, sie findet mich uninteressant, wenn ich nicht ein bisschen was über mich erfinde.
08:41Sagen Sie ihr, dass ich im Krankenhaus bin, in Quarantäne.
08:45Max, wenn Sie vor Elizabeth weglaufen, sind Sie feige.
08:48Quarantäne wär nicht gut, da wird sie warten.
08:51Sagen Sie ihr, dass Max unerwartet verstorben ist.
08:54Es war nichts Ernstes und ich bin sehr glücklich gewesen.
08:57Eines Nachts bin ich in der Küche eingeschlafen und wurde nicht mehr wach.
09:01Wann kommt sie denn?
09:05Wann kommt sie denn, Max?
09:07In einer Stunde.
09:09In einer Stunde?
09:10Selbst hab ich den Kopf in die Schlinge gesteckt, jetzt werd ich hängen.
09:17Sie überleben vielleicht.
09:19Zuletzt hab ich mich so gefühlt, Mr. Hart,
09:22als das Finanzamt meine Trab-Rennverluste nicht als Reisespäßen anerkannt hat.
09:27Sie werden das schon machen, Max.
09:31Ja.
09:32Ja.
09:33Ja.
09:34Ja.
09:35Ja.
09:36Ja.
09:37Ja.
09:38Ja.
09:39Ja.
09:40Ja.
09:41Ja.
09:42Ja.
09:43Ja.
09:44Ja.
09:45Ja.
09:46Ja.
09:47Ja.
09:53Guten Tag.
09:54Ich bin Elizabeth Tisdale.
09:56Ja.
09:57Kommen Sie doch rein, bitte.
10:03Elizabeth.
10:04Max.
10:05Das Foto, das Sie mir geschickt haben, wird Ihnen aber nicht gerecht.
10:08Ich wollte eben genau dasselbe zu Ihnen sagen.
10:14Meine Koffer.
10:15Ich hole sie.
10:16Ich bin schon unterwegs, Sir.
10:17Vielleicht möchten Sie Miss Tisdale eine Erfrischung anbieten.
10:19Sie war lange unterwegs.
10:20Ich kümmere mich um das Gepäck.
10:21Danke, Mr. Johnson.
10:23Eine hervorragende Idee.
10:25Ich glaube, wir zwei nehmen jetzt einen Cocktail.
10:28Ja, danke.
10:35Wie war denn die Reise?
10:36Ich fühlte mich doch sehr beengt.
10:38Reisen mit der Bahn sind leider nicht mehr so romantisch, wie sie es früher einmal waren.
10:44Oh, es gefällt mir in Ihrem Haus.
10:47Es ist so gemütlich.
10:49Ja, von all meinen Immobilien ist das Haus hier das beste.
10:54Tatsächlich.
10:55Ja.
11:10Bitte schön.
11:11Dankeschön.
11:14Sir, Sie wünschen vielleicht etwas?
11:16Ich glaube nicht, Mrs. Hart.
11:18Jennifer.
11:19Jennifer, das ist Miss Tisdale.
11:21Elizabeth, Jennifer.
11:23Sehr erfreut, Jennifer.
11:24Ma'am.
11:26Dinner in einer Stunde?
11:28Das wäre mir sehr recht, Jennifer.
11:30Wie Sie wünschen.
11:31Danke.
11:34Oh, Sie können sich wirklich glücklich schätzen.
11:36Gutes Dienstpersonal bekommt man im Moment ja kaum noch.
11:39Ich sage den beiden jeden Tag, wie gut sie sind.
11:43Wie nett.
11:45Auf Sie.
11:48Auf uns.
12:13Na, wie läuft es denn da draußen?
12:25Ich glaube noch ganz gut.
12:39Das gilt mir.
12:40Es ist unsere Herrschaft.
12:43Ja.
12:51Sie läuteten, Sir.
13:05Bitte sehr.
13:14Sie läuteten, Sir.
13:29Ich muss mir immer wieder um den Hals schdenken, Herr Kegaard.
13:33Sie sind gleich da.
13:35Danke, Herr Keagaard.
13:36Herzlich willkommen.
13:38Hallo.
13:39Herr Keagaard.
13:40Ja.
13:41Ich muss mir immer wieder sagen, dass das unsere Idee war.
13:45Nein, das war ja deine Idee.
13:47Meine?
13:48Ja.
13:50Kann ich dir helfen, Liebling?
13:52Ja, das kannst du. Schreib sofort unsere Zeugnisse.
14:03Sie läuteten, Sir.
14:05Fertig, Elizabeth?
14:07Ja, danke.
14:09Sie wissen, was zu tun ist, Jonathan.
14:12Sir.
14:15Madame.
14:16Danke.
14:28Danke.
14:40Kann ich den Nachtisch rausbringen?
14:43Sind sie schon fertig?
14:45Die müssen doch halb verhungert gewesen sein.
14:49Vom Braten fehlt ja höchstens ein Bissen.
14:52Hat Ihnen das Fleisch etwa nicht geschmeckt?
14:54Was? Nein, ich bin sicher, es hat Ihnen geschmeckt.
14:56Ich nehme an, ich habe ein bisschen zu viel Braten aufgeschnitten, Liebling.
14:59Außerdem war die Suppe sehr sättigend.
15:03Es war klare Brühe.
15:05Bestimmt hast du vom Fleisch einen alten Braten gekriegt.
15:08Das war im Sonderangebot.
15:10Nein, nein, nein. Ich habe das von ihm gekriegt, was ich wollte.
15:13Es war alles so wie sonst auch. Ich habe es so gemacht, wie du es magst.
15:17Hier, du darfst gern mal kosten, Liebling.
15:20Und du wirst mir die Wahrheit sagen.
15:23Genieße es.
15:25Na, wie schmeckt's?
15:27Ja, wie immer.
15:29Da siehst du.
15:31Findest du nicht auch, dass er heute nicht ganz zu dir passt?
15:34Oh, ja.
15:36Ja, ich lege ihn weg.
15:40Hör mal, Liebling.
15:42Du weißt, ich bin eine intelligente, selbstbewusste und begabte Frau, nicht wahr?
15:50Du bist mehr als begabt, Liebling.
15:52Darf ich deinen Nachtisch haben?
15:54Und außerdem weißt du sicher auch, dass mein Lebensglück nicht davon abhängt, ob dir mein Braten schmeckt oder nicht?
15:59Natürlich nicht.
16:00Also kannst du vollkommen ehrlich zu mir sein.
16:02Sag mir, wenn dir das Fleisch vielleicht nicht gerade vier Sterne mäßig schmeckt.
16:07Der Braten ist hervorragend. Er schmeckt fantastisch.
16:10Ja, Liebling, ich meine, ich freue mich immer, wenn Max frei hat und du kochst.
16:14Wirklich.
16:15Ja, danke.
16:17Tja, ich muss nur noch ein bisschen Sahne oben drauf machen.
16:20So, ist der Kaffee schon fertig?
16:24Wenn ich überhaupt etwas sagen würde, würde ich sagen, am Braten war etwas zu viel Estragon.
16:33So.
16:37Wie schön. Danke.
16:39Aber ich meine ja nur, es ist nur ein bisschen zu viel, wenn man es nicht erwartet.
16:44Wenn man rechtzeitig gewarnt wird, könnte man da immer noch etwas...
16:53Keine Angst, wir haben nur den Geschirrspüler angestellt.
16:57Ich bitte um Verzeihung, Sir. Das Dessert kann ich leider im Moment noch nicht servieren.
17:01Das macht nichts, Jonathan.
17:03Jonathan, sagen Sie Jennifer, sie hat wieder mal zu viel Estragon an den Braten getan.
17:27Es ist wirklich schon sehr lange her, dass wir mal in Max' Zimmer waren.
17:30Ja, ich bin total erledigt.
17:32Ja, ich auch.
17:36Wie lange bleibt Elisabeth hier?
17:39Ich weiß nicht, aber ich hoffe, sie reißt bald wieder ab.
17:44Gute Nacht.
17:56Gute Nacht.
18:27Gute Nacht.
18:48Keine Angst, mein Kleiner. Morgen früh geht es dir wieder gut.
18:56Morgen früh geht es dir wieder gut.
19:26Morgen früh geht es dir wieder gut.
19:56Morgen früh geht es dir wieder gut.
20:27Frank! Was willst du denn hier?
20:30Ich wollte nur mal sehen, wie es meiner Lieblingstante so geht.
20:37Wie geht's dir, Dandel?
20:42Wie geht's dir, Dandel?
20:46Wie geht's dir, Dandel?
20:51Wie geht's dir, Dandel?
20:57Woher weißt du eigentlich, dass ich hier bin?
21:01Tante El, du solltest deine Privatpost nicht rumlegen lassen.
21:04Ich meine, dann lesen die vielleicht andere.
21:08Aber das würde nicht jeder machen.
21:10Frank, ich weiß nicht, was du hier willst.
21:14Aber hier kannst du nicht bleiben.
21:16Bitte, bitte geh wieder.
21:20Du hast also wirklich einen Millionär aufgerissen.
21:23Ach, das glaubst du, ja?
21:25Deshalb bist du hierher gekommen.
21:28Was dachtest du denn?
21:30Sieh dir doch mal das Haus an. Dein lieber Brieffreund, Tante El.
21:34Der ist doch stinkreich.
21:37Los, verschwinde her.
21:40Erst, wenn ich habe, was ich haben will.
21:47Ja? Geben Sie mir die Polizei.
21:51Ruf sie ruhig an.
21:54Aber vergiss bitte nicht, dass wir beide was zu verbergen haben.
21:59Ja, ich... ich möchte einen Einbruch melden.
22:04Ich bin hier bei Mr...
22:08Ich mach keine Witze, Tante.
22:11Tante, ich brauche Geld.
22:14Du hast also wieder Probleme.
22:17Die lassen sich aber mit Gold und Silber und Gemälden aus der Welt schaffen.
22:22Ich möchte dir was sagen.
22:24Ich bin aufrichtiger als du.
22:27Ich stehle lieber, aber reich heiraten werde ich bestimmt nicht.
22:31Ich weiß, dass du das nicht willst.
22:34Aber ich will dir was sagen.
22:36Ich stehle lieber, aber reich heiraten werde ich bestimmt nicht.
22:42Los, verschwinde hier. Sofort.
22:52Ähm, ich hab was vergessen, meine Jacke.
22:55Hier, halt mal.
23:07Es ist manchmal schwer zu glauben, dass wir beide Verwandt sind.
23:11Komm auf keinen Fall wieder hierher, Frank.
23:37Guten Morgen, Max.
23:52Wie geht's? Haben Sie gut geschlafen?
23:55Ja, wie ein Baby.
23:57Hey, ich bin beeindruckt.
24:00Aber Max' Eier, die mach ich morgens immer.
24:03Wirklich?
24:04Ich hab gedacht, Ihr Personal macht Ihnen immer das Frühstück.
24:08Das Frühstück? Ja, aber nach einem harten Tag lasse ich die beiden immer schlafen.
24:14Was denn, Sie stehen früher auf als Ihr Personal?
24:17Ja.
24:18Na sowas. Sie sind aber großzügig.
24:22Wissen Sie, ich pflege zu sagen, glückliches Personal ist produktives Personal.
24:28Ja, das darf man nur nicht ausarten.
24:35Oh, Max.
24:38Geben Sie mir bitte einen Kaffee. Am besten intravenös.
24:42Ja, sofort. Jennifer.
24:45Bin ich müde, kann ich unsere Zeitung bitte haben?
24:48Max!
24:50Gegen Großzügigkeit hab ich nichts.
24:53Aber das, das ist Sozialismus.
24:56Oh, äh, Miss, äh, Ma'am.
24:59Haben Sie gut geschlafen?
25:01Ist Ihnen überhaupt klar, welches Glück Sie haben?
25:04Dass Sie bei jemandem wie ihm angestellt sind.
25:07Nicht viele Arbeitgeber gestatten ihrem Personal,
25:10einfach so reinzuschneiden und Frühstück zu bestellen.
25:13Äh, nein, keine Bestellung. Nur, äh, eine Andeutung.
25:18Elisabeth, Elisabeth, Sie kennen Jennifers Kaffee nicht.
25:23Wir haben ein Abkommen. Ich staub die Möbel nicht ab.
25:25Und sie kocht dafür nie Kaffee.
25:27Ja, ich koch nie Kaffee.
25:29Jennifer, Elisabeth und ich, wir frühstücken lieber draußen im Garten.
25:34Wie Sie wünschen, Sir.
25:37Ich bring's Ihnen sofort.
25:44Jonathan, du fummelst zehn Minuten an deiner Seite rum.
25:48Ich weiß. Das letzte Mal, als ich Betten gemacht habe,
25:51hat jemand eine Münze aufs Bett gelegt.
25:52Das letzte Mal, als ich Betten gemacht habe,
25:54hat jemand eine Münze aufs Bett geworfen.
25:56Hier, versuch's mal. Komm schon.
25:59Das hab ich gemeint.
26:02Ich glaub nicht, dass du Angst haben musst.
26:04Elisabeth war nicht bei der Marine.
26:11Liebling, hat Max die beiden Kerzenhalter weggestellt?
26:15Gestern haben sie noch da drüben gestanden.
26:19Max wird sie weggeräumt haben.
26:20Aber warum sollte er das tun?
26:22So, das noch, dann hast du's geschafft.
26:25Liebling, weißt du, wo mein Smaragdring ist?
26:27Da drüben hab ich ihn gestern Abend hingelegt.
26:31Nein, hier liegt er nicht mehr.
26:33Aber der kann doch nicht auf einmal weg sein.
26:35Ich hab ihn bestimmt nicht irgendwo anders hingelegt.
26:37Vielleicht ist er bei Max oben.
26:39Auf keinen Fall ist er in Max' Zimmer.
26:41Ich hab ihn abgenommen und da drüben hingelegt, Jonathan.
26:43Aber warum lässt du ein Smaragdring überhaupt in der Küche liegen?
26:45Ich musste gestern Abend abwaschen, deshalb.
26:47Warum streiten wir uns eigentlich?
26:48Hier ist doch noch nie was verschwunden,
26:50erst seitdem Elisabeth hier ist.
27:01Frankie, ich will erst mal was trinken.
27:19Hallo?
27:21Bin ich klopfen sollen, Frankie?
27:23Tony!
27:25Tony, äh, du wirst dann...
27:27Nein, Frank, nein.
27:29Das Geschäftliche vermische ich nicht gern mit dem Vergnügen.
27:32Das ist Ihnen doch sicher auch lieber, nehme ich an, hm?
27:37Ich warte im Wohnzimmer.
27:39Das ist eine Privatsuite. Ich hole den Hoteldetektiv.
27:43Du verschwindest sofort ins Badezimmer.
27:49Ja, schon gut. Keine Angst.
28:00Tony, du hättest mir sagen müssen, dass du herkommst, Tony.
28:04Ich hab versucht, dich anzurufen, aber...
28:06Ja, ich weiß, dir ist was dazwischengekommen. So was passiert schon mal.
28:09Glaub mir, Tony, ich bin an einer Sache dran, die einen Haufen Geld bringt.
28:12Ja, das seh ich, Frank.
28:14Was nehmen die denn für die Suite?
28:16Zwei, dreihundert Franken?
28:19Dir geht's besser? Nicht mehr so schlecht wie in New York?
28:22Sei vorsichtig, sonst hast du nicht mehr viel davon.
28:25Tony, Tony, bitte. Jetzt hör doch mal zu.
28:28Ich hab's von meiner Tante.
28:30Die hat so einen Typen aufgerissen, das ist ein Multimillionär.
28:32Du musst das Haus von dem mal sehen.
28:34Ich bin nicht hier, weil ich ein Haus suche, Frank.
28:36Nein, Tony. Glaub mir.
28:40Alles, was da drin ist, können wir sofort loswerden.
28:43Das nimmt jeder, Tony.
28:48Und meine Tante, die wickelt diesen alten Sack um ihren kleinen Finger.
28:54Der Alte wohnt allein?
28:56Nein, zwei Leute arbeiten bei ihm, eine Frau und ein Mann.
28:59Wir fahren hin, in zwei Stunden haben wir das Zeug draußen und du bekommst dein Geld zurück.
29:03Ich schwöre es dir. Was sagst du dazu?
29:08Ich sage, dass du von mir noch ein paar Tage mehr kriegst.
29:14Danke, Tony, danke.
29:16Aber sieh das lieber realistisch, Frank.
29:18Du wirst mir nicht hinkommen.
29:20Ich hab nie vorgehabt abzuhauen.
29:22Wenn du es versuchen solltest, stirbst du.
29:34Danke, Max. Das ist ein wunderschöner Tag gewesen.
29:38Freut mich für Sie.
29:40Ach, ich weiß nicht, wie es Ihnen geht, Max.
29:42Aber das viele Essen und Einkaufen war ein bisschen zu viel für mich.
29:46Ich bin ziemlich geschafft.
29:48Ich bin glücklich, dass Sie das genossen haben.
29:51Wissen Sie, Max, all Ihre Briefe waren immer so lieb und absolut ehrlich.
29:56Aber leibhaftig sind sie noch viel liebenswürdiger.
30:04Danke.
30:06Ich danke Ihnen.
30:12Komm, geh schon.
30:18Entschuldigen Sie bitte, Sir.
30:20Was gibt's, Jonathan?
30:22Wünschen Sie noch etwas, Sir?
30:24Nein, ich wünsche nichts. Sie dürfen gehen. Gute Nacht.
30:30Ich habe keine Wünsche.
30:34Sir, könnten wir Sie vielleicht kurz sprechen?
30:37In der Küche? Es dauert nur einen Moment.
30:42Wir sehen uns morgen früh.
30:44Gute Nacht.
30:46Gute Nacht, Madam.
30:49Verzeihung, Max. Bitte, es ist wichtig.
30:54Ich verstehe das einfach nicht, Mr. Hart.
30:57Warum sollte Elisabeth etwas, was sie selbst haben kann, stehen?
31:01Aber Menschen stehen aus verschiedensten Motiven.
31:04Manchmal nur, um beachtet zu werden.
31:07Sie wird doch hier dauernd beachtet.
31:09Max, sonst ist keiner im Haus gewesen.
31:14Ich glaube, Sie werden Sie fragen müssen.
31:15Was soll ich Sie denn fragen, Mr. Hart?
31:18Hier sind gerade eine Menge Sachen verschwunden,
31:20und wir haben das Gefühl, dass Sie sie geklemmt haben.
31:22Das wäre, glaube ich, etwas zu direkt, Max.
31:26Ich weiß, sowas fällt einem schwer, aber fragen sollten Sie sie.
31:36Na gut, ich tue es.
31:38Aber ich mache es auf meine Weise.
31:40Ich werde diesen Fall aufklären, ohne dass sie etwas merkt.
31:43Also bis morgen früh.
31:45Natürlich, danke.
31:47Ach ja, übrigens,
31:49ich möchte Elisabeth morgen Abend mal die Trabrennbahn zeigen.
31:53Ich würde mich freuen,
31:55wenn jemand von Ihnen den Wagen bis morgen Abend waschen würde.
32:10Komm, hör auf zu trinken, Frankie.
32:11Nächste Woche musst du fit sein.
32:19Was ist mit der Alarmanlage?
32:21Vorne ausgeschaltet.
32:24Ja, und es war nicht einfach.
32:26Opas Alarmanlage ist das Beste, was es im Moment gibt.
32:29Ich habe es so gemacht, dass es aussieht,
32:31als würde sie noch funktionieren.
32:33Was ist mit der Einfahrt?
32:35Kein Problem, das werde ich im Haus erledigen.
32:37Bist du der Aufnahmeste, habe ich das längst gemacht.
32:39Fabelhaft, Frankie.
32:41Siehst du, was du alles schaffen kannst,
32:43wenn du Angst hast, dass du sterben musst?
32:46Frankie,
32:48weißt du,
32:50normalerweise gehe ich nicht zum Risiko ein,
32:52wenn ich meine Schulden einträume.
32:54Was ich damit sagen will,
32:56ist, ich will deinetwegen keine Schwierigkeiten kriegen.
32:59Ja, ja, Moment mal.
33:01Wenn du dir wegen meiner Tante Sorgen machst,
33:03die wird nicht reden.
33:05Und der Opa und die zwei Typen,
33:06sind bestimmt kein Problem.
33:08Ja, das weiß ich.
33:10Wenn jemand mit denen über uns beide sprechen möchte,
33:12dann würde sie erstmal irgendwo ausgraben müssen,
33:14und dann können sie nicht mehr reden.
33:30Wie schön, da sind Sie ja wieder.
33:32Ich habe Sie hoffentlich nicht gestört.
33:34Oh nein,
33:36Elisabeth,
33:38Jennifer und Jonathan liegen schon im Bett.
33:40Das heißt, wir haben das ganze Haus für uns.
33:42Ja?
33:44Jetzt werden wir leise runterschleichen
33:46und trinken ein bisschen heißen Kakao.
33:49Oh,
33:51gern. Ich mag Kakao.
33:56Ach, ich muss noch mal in mein Zimmer.
33:58Würden Sie die Milch aufsetzen, bitte?
34:00Ich komme gleich nach.
34:02Natürlich, aber lassen Sie mich nicht warten.
34:04Das würde ich nie tun.
34:07Ja.
34:23Hallo, Friedwa.
34:25Du möchtest sicher was Süßes.
34:27Weißt du was?
34:29Als Max und ich einkaufen waren,
34:31haben wir was Süßes gekauft.
34:33Nur für dich.
34:34Das ist mein Vorschlag.
34:36Du wartest hier und ich gehe rauf und hole es.
34:38Dann feiern wir alle miteinander eine Mitternachtsparty.
34:40Okay?
34:43Ich komme gleich wieder.
35:05Max, das ist ja eine Überraschung.
35:07Wir sollten aber aufpassen,
35:09dass wir das Personal nicht wecken.
35:14Ich schwöre es Ihnen, Mr. Hart,
35:16Elizabeth ist in Ordnung.
35:18Ich hatte Gelegenheit, sie genau zu überprüfen.
35:20Wenn sie was gestohlen hätte, wäre es in ihrem Zimmer.
35:22Das freut mich, Max, aber wir sollten...
35:24Guten Morgen, Ma'am.
35:26Guten Morgen.
35:28Sie haben hoffentlich gut geschlafen.
35:30So gut wie ich.
35:32Habe ich euch unterbrochen, Max?
35:34Nein, es war ein allgemeines Problem.
35:36Aus dem Haus sind ein paar Sachen verschwunden.
35:39Oh.
35:54Ich weiß, ich hätte es sofort sagen müssen, Max,
35:57aber ich war sicher, Frank würde auf mich hören.
36:00Tut mir leid, Max.
36:02Es ist meine Schuld.
36:04Weil ich etwas zu weit gegangen bin.
36:06Elizabeth, in all meinen Briefen...
36:13Wie geht's dir, Tante Elle?
36:16Jetzt lerne ich endlich mal deine lieben Freunde kennen.
36:20Ich weiß, du bist alles Mögliche, Frank,
36:22aber ich hätte nicht gedacht, dass du so dumm bist.
36:25Das kannst du dir sparen.
36:30Die ist tot.
36:32Die ist tot.
36:46Wenn Sie die Rechte abschießen, machen Sie einen Fehler.
36:49Dann geht mein Gewehr los.
37:01Also, Opa, du bist vernünftig.
37:03Du hast doch Geld im Haus. Wo ist es?
37:06Du willst es nicht? Dann denk in Ruhe drüber nach.
37:09Was hast du für eine Wahl?
37:11Ohne Alarm?
37:13Ohne Alarm.
37:15Ohne Alarm.
37:17Ohne Alarm.
37:19Ohne Alarm.
37:21Ohne Alarm.
37:23Ohne Alarm.
37:25Ohne Alarm.
37:27Ohne Alarm.
37:29Ohne Alarm.
37:31Ohne Alarm.
37:33Ohne Alarmanlage. Ohne Telefon.
37:35Das Einzige, was hier noch funktioniert,
37:37ist das.
37:4150 Dollar habe ich nur.
37:44Komm, sei nicht blöd, Opa.
37:46Sag ihm, wo das Geld ist.
37:49Du hältst dich hier raus.
37:52Ich weiß, dass du hier einen Safe hast.
37:54Wo ist der?
37:56Äh, Sie wissen anscheinend nicht, wo wir sind.
37:58Wir sind Los Angeles –
37:59Hier nehmen wir Kreditkarten. Bargeld hat keiner.
38:04Ich sag Ihnen, wo er ist.
38:13Komm, sag's.
38:16Erst machen wir beide ein Geschäft.
38:19Ich hab's satt, der Sklave von dem alten Sack da zu sein.
38:22Na, ich darf's doch bitten, ja?
38:25Diesen Geizhals, da müssen wir beide bedienen.
38:27Denen stört's nicht, wenn wir tot sind.
38:29Ich mach Ihnen einen Vorschlag.
38:31Sie geben uns die Hälfte von dem Geld.
38:33Und Sie werden mich und meine Frau laufen lassen.
38:35Uns ist egal, was mit denen passiert.
38:45Bin Sie los.
38:50Meine Tante und den Alten bring ich nach oben.
38:53Das war mein Todesurteil, Jonathan.
38:56Sie haben doch ein paar Millionen.
38:58Dafür bekommen Sie vielleicht ein neues Leben.
39:13Der Safe ist im Weinkeller.
39:16Dumm ist der Opa nicht.
39:18Hier würde den Safe keiner suchen.
39:21Seht ihr das an?
39:23Der Wein muss ein Vermögen wert sein.
39:27Der Safe ist wahrscheinlich hinter einem dieser Regale.
39:35Was heißt wahrscheinlich?
39:37Ich dachte, du weißt es.
39:40Glauben Sie vielleicht, dass der mir jemals verraten hätte, wo sein Safe ist?
39:45Ich weiß nur, dass er immer mit seinem Bargeld hier runtergegangen ist.
39:48Und wenn er wieder raufkam, hat der Opa so viel Sand gegrenzt.
39:53Haben Sie ein Streichholz?
39:55Nein.
39:57Sie?
40:19Ich glaube, hier ist er.
40:21Dann wirst du die Flaschen rausnehmen müssen.
40:23Wollen Sie nicht helfen?
40:25Hilf ihm.
40:40Max, es tut mir sehr leid.
40:42Das ist alles meine Schuld.
40:44Nein, es ist bestimmt nicht deine Schuld, Elisabeth.
40:46Doch, natürlich.
40:49Max, es war alles gelogen.
40:53Elisabeth, hör auf. Ich will dir...
40:55Nein, bitte. Lass mich das sagen.
40:58Ich habe damals die Anzeige aufgegeben, weil ich...
41:02weil ich jemanden wie dich kennenlernen wollte.
41:06Ich habe davon geträumt, dass mir jemand wie du schreiben würde.
41:09Ich habe gar kein Personal.
41:11Ich habe auch kein großes Haus am Central Park West.
41:16Ich bin nur Köchin.
41:18Ich habe nur ein paar Dolle auf meinem Sparkonto.
41:22Und jetzt ein schlechtes Gewissen.
41:25Es tut mir wirklich furchtbar leid.
41:28Du hast das Recht, mich zu verachten, Max.
41:31Das habe ich ganz und gar nicht, Elisabeth.
41:33Ich habe das Recht.
41:35Du hast das Recht, mich zu verachten, Max.
41:38Das habe ich ganz und gar nicht, Elisabeth.
41:40Und jetzt lässt du mich was sagen.
41:43Als ich dir geantwortet habe, wollte ich dich beeindrucken.
41:45Ich habe die Wahrheit etwas erweitert.
41:47Ich bin kein Millionär. Ich arbeite nur für einen.
41:49Mr. Hart ist der Chef.
41:51Ich bin nur sein Partner.
41:54Dann ist dir alles in Ordnung.
41:58Also haben wir beide gelogen.
42:05Sie ist tot.
42:07Ach du meine Güte, wir müssen uns beeilen.
42:09Die Pomar sind empfindlich.
42:11Na los, Mann!
42:13Beeilen Sie sich!
42:15Ja, das war wohl nichts.
42:17Ich glaube, der wird da drüben sein.
42:19Wenn du nicht sofort sagst, wo er ist, werde ich ihn finden.
42:21Er ist da drüben.
42:23Er ist da drüben.
42:25Er ist da drüben.
42:27Er ist da drüben.
42:29Er ist da drüben.
42:31Er ist da drüben.
42:33Wenn du nicht sofort sagst, wo er ist, werde ich dich umlegen.
42:35Mr. Hart!
42:51Nein!
42:53Oh mein Gott!
42:55Das sind meine Kinder!
42:57Oh nein!
42:59Oh nein!
43:03Oh nein!
43:07Nein, nein!
43:09Nicht den Chateau-Kirwan!
43:11Nehmen Sie den Chablis!
43:23Mr. Hart!
43:25Bitte, die Kinder!
43:27Sie wurden rumgeschubst und geschüttelt.
43:29Und das werden Sie ihnen übel nehmen.
43:31Sie werden sie überleben.
43:33Wie wir.
43:35Nein, Mr. Hart, davon verstehen Sie nichts.
43:37Gott mag verzeihen,
43:39der Wein vergibt nie.
43:49Das war wohl zu viel, Frau Cecil.
43:51Cecil!
43:53Willst du Champagner?
43:57Den haben wir, glaube ich, verdient.
44:01Danke.
44:05Auf, Cecil!
44:07Auf, Cecil!
44:19Na dann,
44:21auf Cecils Swepkin!
44:23Cheers!
44:25Cheers!
44:27Wir werden eine Woche Champagner trinken.
44:29Wir werden eine Woche Champagner trinken müssen.
44:31Haben Sie Elisabeth ins Hotel gebracht?
44:33Ja, danke, Mrs. Hart.
44:35Wir wollen morgen zum Strand.
44:37Kann ich einen Tag frei haben?
44:39Aber natürlich, Max.
44:41Schön zu wissen, dass Sie das Haus auch alleine in Ordnung halten können.
44:43Und fast so gut wie ich.
44:45Komm, Freda.
44:47Wir wollen bestimmt gleich schmusen.
44:53So überzeugend sind wir also gewesen?
44:55Du sahst einfach süß aus,
44:57mit deinem kleinen Schürzchen.
44:59Ja, findest du?
45:01Mit dem kleinen Staubwedel.
45:03Du sahst aber auch süß aus
45:05mit deinen weißen Handschuhen.
45:07Aber so süß wie du ganz bestimmt nicht, mein Schatz.
45:15Was ist denn?
45:17Nichts, Jonathan.
45:19Was soll denn sein?
45:21Lösen meine Küsse kein Feuerwerk aus?
45:23Oh, nein, nein, nein.
45:25Absolut perfekt.
45:27Du weißt, dass ich ein intelligenter,
45:29begabter, selbstbewusster Mann bin.
45:31Ich nehm's dir nicht übel.
45:33Jetzt weiß ich's.
45:35Ja, du schmeckst nach Estragon.
45:55Untertitel der Amara.org-Community