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00:00Musik
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00:32Musik
01:00Nein, nein, nein.
01:08Benjamin, ja was ist denn?
01:10Schätzchen, ja da bin ich doch.
01:13Komm, komm, leg dich hin.
01:15Du bist ja ganz heiß.
01:17Du bist ja ganz heiß, mein Schatz.
01:19Ja, schon so.
01:21Komm, wir gehen gleich wieder unter die Bette.
01:23Gleich wieder unter die Bette.
01:25Klaus!
01:27Klaus!
01:28Klaus, komm doch schnell.
01:32Hast du kränkt?
01:34Was ist denn los?
01:35Komm her, komm, komm.
01:37Komm, leg dich ein bisschen.
01:38Komm, ein Kiechchen, liebe Liebe.
01:40Bitte leid.
01:41Du mein Thermometer.
01:42Ja.
01:43Komm, komm her.
01:44Komm, komm, komm.
01:47Ja, ich will ja sehen, ob was weh tut.
01:48Komm, ja.
01:51Meine Güte, wo hat sie's denn denn dahin getan?
01:56Was ist denn?
01:58Du, ich muss dir aber sagen, ich muss den Körner in Freiburg haben, ob er einen Termin für Benjamin hat.
02:04Ich fahre mit.
02:08Du fährst nicht mit, du hast Dienst.
02:10Komm her.
02:12Ich sage ab.
02:13Nein, du hast Dienst, kommt ja gar nicht in Frage.
02:15Wenn einer eine Diagnose finden kann, dann ist es nur der Körner.
02:19Oh, Schätzlein, ja.
02:21Ist ja gleich wieder gut, meine Spätzlein, komm.
02:29Guten Morgen.
02:30Morgen.
02:31Guten Morgen.
02:34Frau Brinkmann nicht, ja?
02:36Wird angerufen, kommt heute nicht.
02:38Muss mit ihrem Kind zum Arzt oder sowas.
02:41Und wer macht die Arbeit?
02:43Winterstein.
02:43Aber der schafft das heute natürlich nicht.
02:46Wie hat sie denn gesagt, dass sie morgen wieder kommt?
02:49Nein.
02:50Davon hat sie nichts gesagt.
02:54Na gut.
02:54Und ja, Herr Kollege, das haben Sie mir schon am Telefon gesagt.
03:10Kein Befund also.
03:11Nein, kein Befund.
03:13Von einer leichten Störung des Mineralstoffwechsels abgesehen.
03:18Elektrolytmangel, aber den konnten wir beheben.
03:19Das ist auch der Verlauf, der uns so beunruhigt.
03:23Tagelang geht es ihm gut und er ist unternehmungslustig.
03:25Und dann plötzlich hat er Durchfall und kolikartige Bauchkrämpfe und kalten Schweiß.
03:32Ja, Sie sind sozusagen unsere letzte Hoffnung.
03:35Ohne Diagnose keine Therapie.
03:37Sie sind auch Ärztin?
03:40Ja.
03:41Aber ich bin seit einem Jahr am Konstanzer Institut für Immunforschung.
03:45Interessant?
03:46Ja, sehr.
03:47Dann ist ja Vollmas Ihr Chef.
03:50Ja, kennen Sie ihn?
03:51Ja, gut sogar.
03:53Er verlangt viel, was?
03:54Na, das kann man wohl sagen.
03:56Ich komme manchmal nicht vor Mitternacht ins Bett.
03:59In Konstanz?
04:01Ja, ich habe da eine kleine Wohnung, aber seit der undefinierbaren Krankheit von Benjamin,
04:05da lasse ich mich öfter beurlauben.
04:08Aber wir haben jemanden, der Benjamin beaufsichtigt.
04:11Kann es ein Virus sein, den man nicht kennt?
04:19Noch nicht kennt?
04:21Ich weiß, eine Darmspiegelung ist hier unangenehm.
04:24Und ich weiß auch nicht, ob man sie machen muss.
04:27Mach ich nicht.
04:29Nein?
04:30Nein.
04:32Ja.
04:34Wissen Sie auch keine Therapie?
04:35Ihr Sohn verkraftet Ihre Abwesenheit nicht.
04:46Das heißt, die ständige Abwesenheit würde er nach einiger Zeit wahrscheinlich sogar besser verkraften.
04:52Nicht aber dieses Hin und Her.
04:53Ich brauche Ihnen doch keinen Vortrag über psychosomatisch bedingte Krankheiten zu halten.
05:00Nein, nur...
05:01Und Sie haben sicher nicht gewusst, dass auch ein Dreijähriger davon befallen werden kann?
05:06Das ist allerdings die Ausnahme, aber...
05:08Auch die Seele eines Kindes kann, wenn sie mit etwas nicht fertig wird, körperlich protestieren.
05:15Es sind Notsignale.
05:20Hängen Sie Ihren Beruf an den Nagel, Frau Kollegin.
05:23Ihr Sohn braucht Sie täglich.
05:27Mehrere Stunden.
05:29Dann wird es nicht lange dauern und die Krankheitssymptome sind verschwunden.
05:39Sie entschuldigen mich.
05:41Ich muss zur Vorlesung.
05:45Ich schaue nichts.
05:47Ich gehe keine Ruhe in meine Hand.
05:50So.
05:51Und jetzt stellen wir da alles.
05:53Nein, da trägt die ganzen Männchen rein.
06:04Oh nein.
06:05Komisch.
06:20Manchmal hatte ich auch so ein ungutes Gefühl, dass es an der Trennung liegen könnte.
06:24Hast du dir auch so etwas gedacht?
06:27Ja, aber ich habe es nicht glauben wollen.
06:31Warum hast du nie etwas gesagt?
06:32Weißt du, ich wollte nie, dass du nach Konstanz gehst.
06:46Meinetwegen.
06:49Und jetzt möchte ich nicht, dass du vielleicht glaubst.
06:52Ich nehme Benjamin als Vorwand, dass du die Forschung wieder verlässt.
06:56Als Vorwand.
07:03Ich werde es gleich hinter mich bringen.
07:06Ich fahre nach Konstanz und bitte Vollmes, mich nur noch früher aus dem Vertrag zu entlassen.
07:10Hast schon besprochen.
07:10Ja.
07:12Du scheinst von meinem schnellen Entschluss gar nicht begeistert.
07:18Vielleicht weiß ich, wie schwer der fällt.
07:21Oder nicht?
07:24Ja.
07:25Sicher.
07:29Danke, Guckmann.
07:31Aber noch schwerer würde es mir fallen, nicht alles für Benjamin zu tun.
07:35Und für mich.
07:38Es wird bald wieder aufwärts gehen mit Benjamin, Frau Michaelis.
08:07Es freut mich.
08:08Ich fahre nach Konstanz.
08:12Aha.
08:14Um zu kündigen.
08:16Das freut mich auch.
08:18Komm, komm, komm.
08:18Und zwar sehr.
08:19Komm, komm.
08:20Aussteigen.
08:26Guten Morgen, die Herren.
08:27Guten Morgen, Schwester Ina.
08:29Darf ich?
08:30Aber gerne.
08:38Ich rate Ihnen, das mal mit der Oberschwester zu machen, Herr Körtler.
08:55Die klebt Ihnen eine.
08:57Na ja, der gefällt es vielleicht nicht.
09:00Aber Ihnen schon.
09:01Das sieht man Ihnen doch an.
09:03Das verwechseln Sie.
09:04Ich bin nur nachsichtig, weil Sie krank sind.
09:06Oh, so krank, ja nun auch wieder nicht, ne?
09:15Unverschämtheit.
09:17Na, was ist denn los?
09:18Ach, nichts weiter.
09:19Manche bilden sich wirklich ein, krankenschwestern sind freiwillig.
09:21Aber sowas nehmen Sie doch mit Humor.
09:23Ja, wenn einer mit dem Gekrapsche auffällt, wenn ich sauer reagiere.
09:26Ich meine, ich habe ja keine Angst vor Patienten.
09:27Aber ich habe Angst davor, dass ich mal so heftig reagieren könnte.
09:38Ist was?
09:40Ja.
09:42Bei dir bist du an der falschen Adresse.
09:44Das meinst du.
09:45Die ziert sich nur.
09:48Das ist eine, mit der du erst zehnmal Händchen haltend durch Wälder wandern
09:51und zwanzigmal im Kino gewesen sein musst,
09:53bevor sie, oh ja, mein Liebster, haucht.
09:57So ein Typ gefällt mir immer wieder.
09:59Du scheinst sie aber gar nicht zu reizen.
10:02Höchstens so eine kräftige Ohrfeige.
10:04Was verstehst denn du von Frauen?
10:06Frauen mögen Männer, die aufs Ganze gehen.
10:10Ach ja?
10:11Ich denke, du hast eine Freundin.
10:12Mann, die ist in Nürnberg.
10:14Soll ich hier verhungern, so selten wie die kommt?
10:16Ach, von mir aus, mach doch, was du willst.
10:19Ich will nur nicht, dass du glaubst,
10:20dass diese Aufreißermasche mir imponiert.
10:23Ist mir doch egal.
10:24Hauptsache ist, dass ich diesem Kabul-Mäuschen imponiere.
10:28Und das tue ich.
10:31Wetten?
10:31Wo bleiben Sie denn?
10:49Entschuldigung.
10:51Kommt der Professor zum Mittagessen?
10:52Nein, das Mittagessen fällt aus.
10:54Ich fahre nach Tronstadt.
10:55Tschüss, München.
10:56Morgen, schön neun.
10:58Ja.
10:59Die Mutti kommt gleich wieder, mein Sie.
11:01Und dann für immer.
11:03Hä?
11:03Oh, das ist krass.
11:04Die Mutti kommt gleich.
11:05Ja, die Mutti kommt gleich wieder.
11:07Jedenfalls vermissen Sie alle in der Bank.
11:10Ihr Nachfolger, nichts gegen Ihnen.
11:12Er ist sicher sehr tüchtig, aber immer so kühl.
11:17Weißt du was?
11:18Wenn Sie morgens immer fröhlich durch die Vordertür reinkommen sind.
11:20Wir bauen eine Burg.
11:22Ihr Nachfolger geht immer durch den Hintereingang.
11:25Eine ganz schöne, große Burg.
11:27Richtig, ganz schön.
11:28Mit einer Fahne oben drauf.
11:32Na, komm.
11:33Komm, komm, komm.
11:34Ja, die Menschen sind Gott sei Dank nicht alle gleich.
11:38Naja.
11:41Grüßen Sie den ganzen Verein von mir und kommen Sie mal wieder vorbei.
11:44An dieses neue Leben hier so ganz allein muss ich mich erst gewöhnen.
11:51Ich komm gerne.
11:54Und dann brauchen wir noch ein bisschen Sand.
11:58Frau Klode, würde es Ihnen etwas ausmachen, mich zum Abschied zu umarmen?
12:04Es dient einem guten Zweck.
12:08Und dann brauchen wir noch neuen Sand.
12:11Ist es so richtig?
12:17Na, vorragend.
12:19Nochmal.
12:23Wir brauchen Sand.
12:27Wir brauchen dringend Sand.
12:41Sand, nein.
12:51Ja.
12:51Was ist also denn um den Eckern?
12:58Na, Jerry, mein Kleiner, wie geht's dir?
13:01Jerry, komm her.
13:04Wer begrüßt mich doch nur?
13:05Das tut er doch jeden Tag.
13:06Komm her!
13:12Was ist, Carsten?
13:13Schlecht gelaunt?
13:17Nein, ich sprühe vor Lebensfreude.
13:19So, unser Buch braucht natürlich auch einen Grafen.
13:31Das machen wir nicht.
13:32Also mit feuchtem Sand ging das viel besser.
13:36Wir haben keinen Gutachter eingeladen, nicht wahr, Benjamin?
13:39Ich hole mal ein bisschen Wasser.
13:41Wir haben auch keinen Wasserholer eingeladen.
13:44Wir wollen hier in Ruhe spielen.
13:47Endlich kapiert!
13:48Ja, ja, kapiert.
13:51Aber wie wäre es denn, wenn wir uns mal aussprechen würden?
13:54Wir beide?
13:56Worüber denn?
13:56Herr Pohl, dürfte ich Sie jetzt dringendst ersuchen, das Grundstück von Herrn Professor
14:02Brinkmann zu verlassen?
14:10Wenn wir uns mal aussprechen würden, so ein Schikolo, so ein Heimtückischer.
14:16Womöglich erwartet er sogar noch, dass ich eifersüchtig bin.
14:19Da kann er lange warten.
14:20Da kann er warten, bis er schwarz wird.
14:21Männer, Männer, Vollteufel!
14:42Donau-Esching-Info, hier ist Delta Echo, Foxtrot, Charlie-Golf, drei Meilen östlich des Platzes.
14:49Erbitte Landeinformation.
14:50Delta Charlie-Golf, Landebahn 3-6, melden Sie gegen Anflug.
14:55Delta Charlie-Golf, gegen Anflug 3-6.
15:12Grüß dich.
15:14Grüß dich.
15:15Es ist aber nicht, dass du dich auch wieder mal blicken lässt.
15:18Für wie lange willst du diesmal umbezahlten Urlaub?
15:20Ich möchte gar keinen Urlaub. Ich möchte zum nächstmöglichen Termin kündigen.
15:25Das kommt mir sehr entgegen.
15:27Ja?
15:28Ja.
15:29Tu lieber gar nicht das Halb.
15:31Du kennst ja unser Programm und für gelegentliche Aushilfe haben wir Hospitanten.
15:35Du hast dich über mich geärgert.
15:39Du bist zwar eine hervorragende Kraft, aber nicht unersetzlich.
15:55Ja, dann sind wir uns also einig. Ich kann gehen.
16:03Ja, du kannst gehen.
16:06Es gibt da einen Mann, Berghahn heißt er. Den könntest du ein bisschen einarbeiten.
16:11Natürlich.
16:11Wir bleiben Freunde.
16:19Natürlich.
16:20Also, pass auf.
16:32Das wird mein Schlafzimmer.
16:36Das wird mein Arbeitszimmer.
16:41Meine Abstellkammer.
16:43Das wird unsere Küche.
16:48Dein Schlafzimmer.
16:51Das wird dein Arbeitszimmer.
16:52Und da ist unser Bad.
16:54Na, was sagst du?
16:55Du bist der Zeit, die ich brauche, immer wieder weit voraus.
16:58Ach, was Träume sind die Wirklichkeit von morgen.
17:03Was machst du denn?
17:05Bin ich zu ungeduldig?
17:08Bitte fahr mich nach Hause.
17:09Karin.
17:11Ich wollte doch nur sagen, du kannst kommen, wann du es für richtig hältst.
17:18Otto, komm.
17:25Kannst du mir bitte sagen, womit ich dich gekränkt habe?
17:36Also gut.
17:37Ich sag's dir.
17:39Träume sind die Wirklichkeit von morgen.
17:42Mit diesem hinreißenden, idiotischen Spruch,
17:45der wahrscheinlich nicht einmal von dir ist,
17:47hast du schon versucht, vor zwölf Jahren mich rumzukriegen.
17:50Leider ist es dir gelungen.
17:52Du hast nur vergessen,
17:53dass die Wirklichkeit, die diesen Träumen folgte,
17:57für mich total verletzend war.
18:01Ich war ja nur noch traurig.
18:03Jahrelang.
18:06Und jetzt kommst du
18:07und sagst wieder,
18:12Träume sind die Wirklichkeit von morgen.
18:15Du hättest dir wenigstens einen neuen Satz ausdenken können,
18:18wenn du willst,
18:20dass ich alles vergesse
18:21und dir wieder vertraue.
18:28Entschuldige.
18:31Ich habe nicht gewusst,
18:32dass ich das damals gesagt habe.
18:34Ich will dich doch nicht rumkriegen.
18:36Du sollst mir auch nicht blind vertrauen.
18:39Aber verzeihen musst du mir.
18:41Sonst geht's nicht.
18:41Und du musst mir erlauben,
18:48in deiner Nähe zu sein.
18:51Wir haben noch Zeit.
18:53Ich sag doch nicht,
18:54schnapp deine Möbel und komm zu mir.
18:56Ich sage,
18:57in meinem Haus ist Platz für dich.
19:00Wenn du mir vertraust,
19:01komm.
19:01Also gut.
19:09Aber jetzt möchte ich doch allein sein.
19:12Ich gehe zu Fuß nach Hause.
19:15Komm, Otto.
19:19Otto, komm.
19:20Wir sehen uns dann übermorgen.
19:30Ja, ich hole dich am Institut ab.
19:32Gut.
19:33Sag mal,
19:33du musst mal spielen.
19:35Ja, natürlich kann ich das.
19:38Weltklasse.
19:39Mal sehen, ob das stimmt.
19:43Mal gucken,
19:44ob ich das noch kann.
19:44Mensch,
19:48es kann jeder
19:48Zweitliga-Spiele besser.
19:51Ach,
19:53du hast recht,
19:54man müsste mehr trainieren.
19:55Macht's gut, der Lümmel.
19:55Ab.
19:56So, und jetzt ab mit euch beiden
19:58unter die Dusche.
19:58Papa,
19:59kommen die einen Moment nach Hause.
20:00Ja, gleich.
20:03Mach's gut.
20:04Tschüss, meine Liebes.
20:05Tschüss.
20:14Na, alles klar?
20:19Alles bestens.
20:19Und selber?
20:20Naja,
20:21gestresst.
20:22Und zufrieden,
20:23bis heute.
20:24Ich seh nämlich auch nach der
20:2535-Stunden-Woche.
20:27Also bis dann.
20:28Also Servus.
20:28Oh, der Koffer.
20:45Nichts weiter vergessen.
20:58Hey, was ist denn los?
21:23Mein Koffer.
21:24Ich habe meinen Koffer bei dir.
21:25Gut, dass du es noch gemerkt hast.
21:27Ja, vielleicht ein bisschen zu früh.
21:28Was?
21:30So, ich bin ein bisschen durcheinander.
21:32Bis übermorgen.
21:33Ich habe es eilig.
21:37Wo steckst du denn?
21:39Ja, gleich.
21:58Ich habe es eilig.
22:07Ich habe es eilig.
22:19Ich habe es eilig.
22:20Ich habe es eilig.
22:21Ich habe es eilig.
22:22Ich habe es eilig.
22:23Ich habe es eilig.
22:24Ich habe es eilig.
22:25Ich habe es eilig.
22:26Ich habe es eilig.
22:27Ich habe es eilig.
22:28Ich habe es eilig.
22:29Ich habe es eilig.
22:30Ich habe es eilig.
22:31Ich habe es eilig.
22:32Ich habe es eilig.
22:33Ich habe es eilig.
22:34Ich habe es eilig.
22:35Ich habe es eilig.
22:36Ich habe es eilig.
22:37Ich habe es eilig.
22:38Ich habe es eilig.
22:39Ich habe es eilig.
22:40Warum bekomme ich für den Schaden auf?
22:41Übrigens ist das der Ärzteparkplatz.
22:42Für Patienten ist er darüber.
22:43Ach, ja?
22:44Wenn Sie die Güte hätten darüber zu fahren.
22:45Ist das so komisch?
22:46Zu wem wolle sie überhaupt?
22:47Zu Professor Schernik.
22:48Der hat jetzt keine Sprechstunde.
22:51Ich will auch nicht zur Sprechstunde.
22:53Ich trete meinen Dienst an.
22:57Sie sind aber nicht zufällig, der neue Oberarzt.
23:00Doch.
23:01In der Chirurgie.
23:05In der Chirurgie.
23:07Ach, du lieber Gott.
23:11Da bin ich ja gleich voll ins Fettnäpfchen getreten.
23:15Ich bin Dr. Dietle.
23:16Freut mich.
23:17Zweiter Assistenzarzt.
23:18Es tut mir leid, dass ich...
23:20Der Wagen ist neu und ich wusste ja nicht.
23:22Dass ich der neue Oberarzt bin, klar.
23:24Entschuldigen Sie, dass ich lachen musste,
23:25aber die Situation erinnert mich ein bisschen an meinen Vater.
23:27Er kam damals als zukünftiger Chefarzt
23:30der Schwarzwaldklinik mit einem gequetschten Daumen
23:32in die Unfallchirurgie.
23:33Keiner kannte ihn.
23:34Als er bei der Behandlung etwas zusammenzuckte,
23:36da fauchte ihn der Assistenzarzt an.
23:37Stellen Sie sich nicht so an, Sie sind hier nicht der einzige Patient.
24:00Können Sie diesen Jammerkasten vielleicht ein bisschen leiser stellen?
24:08Ich kann dich nicht verstehen.
24:10Das ist kein Wunder.
24:11Die Musik ist zu laut.
24:13Benjamin wird gestört.
24:14Ach, Carsten.
24:15Klar, ich glaube, dass Benjamin hauptsächlich
24:17durch deinen Rasenmäher gestört wird.
24:20Aber darf ich dich mit Frau Klode bekannt machen?
24:24Nein, ich will keine Bekanntschaften.
24:26Ich will nur, dass hier Ruhe herrscht.
24:29Dann stell deinen Rasenmäher ab.
24:32Rasenmähen ist Arbeit.
24:34Das muss sein.
24:35Ach so.
24:36Und Musik darf nicht sein, oder was?
24:39Du sag mal, mit der großen Freundschaft zwischen Frau Michaelis
24:51und unserem Nachbarn ist es wohl vorbei, was?
24:54Tja, na ja, sie schützt sich vor sich selbst.
24:57Lieber einsam sein, als noch mal enttäuscht, sagt sie sich.
25:01Na ja, vielleicht will Pol nicht allein sein.
25:04Ich kann das verstehen.
25:06Ah ja?
25:07Ja, na, wer will schon gerne allein sein, nicht?
25:11Ach, ist das eine Anspielung auf meine Zeit in Konstanz?
25:16Och, du bist ja jetzt hier.
25:20Ja, jetzt, aber wenn ich nicht gekündigt hätte,
25:23hätt's dann was werden können zwischen der Plessers und dir?
25:28Sie hat jetzt Sander.
25:30Ach, bevor Sander kam.
25:34Tja, wie soll ich das wissen?
25:35Ein Mann braucht doch eine Frau, nicht?
25:36Ihre Nähe, ihre Wärme.
25:38Sonst kann er ja gleich ins Kloster gehen, oder?
25:43Na ja, dann ist ja Benjamins Erkrankung noch gerade rechtzeitig gekommen, nicht?
25:48Ja.
25:50Vielleicht.
25:52Ach, sonst hättest du mich verlassen.
25:55Ja, wie kann man jemanden verlassen, der nie da ist?
25:57Von Flüchtigen besuchen, bei schlechtem Gewissen abgesehen, nicht?
25:59Tja, weil da haben wir wohl Glück gehabt.
26:05Ja.
26:07Ja, alle haben wir Glück gehabt.
26:09Natürlich alle.
26:10Die Kollegin Plessers, die jetzt wieder mit ihrem geschiedenen Mann zusammen ist,
26:14hat Glück gehabt.
26:16Und, äh, na, Therese mit Gessen hat besonders großes Glück gehabt.
26:19Und das größte Glück hat natürlich dein geliebter Vollmers
26:22mit unserem ehemaligen Kindermädchen gehabt.
26:24Nicht alle haben wir großes Glück gehabt.
26:26Sag mal, ist Angie gekommen?
26:33Ja, die ist schon da.
26:34Die streift mit Udo umher.
26:35Na, wie schön.
26:51Immer ich.
26:54Ich bin in der 34.
26:56Ich bin in der 34.
27:26Ich bin in der 34.
27:56Musik
28:26Was ist denn hier los?
28:56Ich habe sie nur geweckt, weil ich Schmerzen an meiner Operationswunde hatte.
29:02Da schlägt sie plötzlich wie irre auf mich ein.
29:06Ziehen Sie sich in Ihr Bett, sonst knallt es gleich nochmal.
29:10Körperverletzung im Krankenhaus. Das haben wir gern.
29:14Dafür wird sich vielleicht auch die Ärztekammer interessieren.
29:17An Ihrer Stelle würde ich jetzt verschwinden, und zwar ein bisschen plötzlich.
29:26Er hat mich überall angedatscht mit seinen Pfoten.
29:32Ja, ich habe es ja gesehen.
29:33Na Gott sei Dank. Dann habe ich wenigstens einen Zeugen.
29:36Von wegen, er hatte Schmerzen.
29:38Das war die einzig richtige Antwort.
29:40Ja, bist du sicher, dass es richtig war, dass ich ihm eine geknallt habe?
29:43Klar, der einzig richtige Reflex.
29:45Vielleicht merkt er es sich jetzt für die Zukunft.
29:47Endlich.
29:55Wie war dein erster Tag in der Klinik?
29:57Normal. Schulterbruch, Bänderis, haben wir gleich operiert.
30:00Und, bei dir was Neues?
30:01Nö.
30:04Das heißt doch.
30:05Du willst es mir nicht sagen, ne?
30:18Du, warum nicht?
30:21Ich bin neulich dazugekommen, wie die Carola den Brahmen umarmt hat.
30:26So richtig herzlich.
30:27Hart an der Grenze.
30:29Weißt du, was ich meine?
30:31Er kam gerade von einer Reise zurück.
30:34Das haben wir beide nicht gesehen.
30:36Warum hast du sie nicht einfach gefragt, was das zu bedeuten hat?
30:39Ich will mich doch nicht lächerlich machen.
30:41Mir gegenüber ist sie völlig unverändert.
30:45Andererseits, die Frau Bram ist auch weg.
30:48Zur Kur.
30:49Und jetzt nimmt er sie mit auf seine Urlaubsreise.
30:52Seine Frau?
30:53Nein, Carola.
30:55Weil die Kinder mitfahren.
30:57Eine Woche Corsica.
30:59Weiß nicht, was ich davon halten soll.
31:01Man kann das so oder so auslegen.
31:03Sie fährt das Kindermädchen mit.
31:04Oder als Geliebte.
31:06Oder als Beides.
31:09Manchmal frage ich mich, ob das nicht schon länger dauert.
31:12Ja, und dass die Frau Bram jetzt dahinter gekommen ist und deswegen nicht mitfährt.
31:16Hast du denn Geduld?
31:17Ich glaube schon.
31:22Ganz einfach.
31:23Du meldest dich nicht bei ihr, wenn sie zurückkommt.
31:26Und wenn sie dich nicht innerhalb von 24 Stunden genauso ähnlich umarmt, wie sie Herrn Bram umarmt hat,
31:30dann weißt du, dass du abgemeldet bist.
31:32Das ist ja ein guter Vorschlag.
31:37Danke.
31:40Ach komm, lass mal das Thema.
31:42Ich brühe ein bisschen Tee auf.
31:52Komm, Otto.
31:53Komm her.
31:54Nein, nein.
32:18Nein.
32:18Untertitelung. BR 2018
32:48Ich bin erster. Was ist denn passiert?
33:03Das sehen Sie doch.
33:04Was ist mit den Piloten?
33:05Nennen Sie mich tot als lebendig abtransportiert.
33:07Und wohin?
33:08Es gibt nur zwei krankhäuser in die Gegend.
33:19Schwester Elke?
33:20Bless das hier. Hallo, Schwester Elke.
33:22Hatten wir in der letzten halben Stunde einen Notfall?
33:24Ja, ein akuter Blinddarm.
33:25Kein Unfall?
33:26Nein.
33:28Was ist denn los, Frau Doktor?
33:30Sie sind so aufgeregt.
33:31Sind Sie ganz sicher? Kein Unfall?
33:33Nein.
33:34Aber in der Chirurgie von Rotenweiler ist ein Unfall eingeliefert worden.
33:38Ich weiß das, weil ich eben mit Udo telefoniert habe
33:39und er hat plötzlich gesagt, er muss auflegen,
33:41weil sie einen abgestützten Sportpiloten reinkriegen.
33:43So, die Brondüle?
33:55Brondüle.
33:58Ja.
33:59Bereiten Sie eine Lavage vor?
34:00Ich glaube, der Mann blutete den Bauch.
34:02Zieh mal, der Mann drängt zurück.
34:03Ich zieh zurück.
34:04Ich hinkrieg.
34:05Ja.
34:07Kommt.
34:13Schwester!
34:20Ja, bitte?
34:21Klessos ist mein Name.
34:22Ich bin Ärztin an der Schwarzwaldklinik.
34:24Was ist mit dem Piloten?
34:26Sein Zustand soll ernst sein.
34:27Was ist mit dem Piloten?
34:52Ja.
34:53Saugen, mehr saugen.
35:00Tupfer.
35:02Tupfer.
35:03Klemme mehr saugen, ich sehe nichts.
35:08Rot und tief, rot und tief.
35:11Mehr saugen.
35:13Bis um Atmen zu einem Druck.
35:16Jedrig.
35:17Und groß.
35:19So sehe ich doch nichts.
35:22Gib mir ein Tuch rüber, komm.
35:24Lass das laufen jetzt.
35:25So, schön die Flasche anzunehmen.
35:30Noch mal drüber eine Klinge.
35:32Eine lange Klinge.
35:33Entschuldigung.
35:34Danke.
35:35Blutdruck kommt wieder.
35:37Sag ich doch.
35:42So, noch hebt ein bisschen an hier.
35:45Ja, das ist gut so.
35:47Und saugen.
35:48Nur einen zweiten Saugerbruder.
35:52Ja.
35:53Ja.
35:54Ja.
35:55Ja.
35:56Ja.
35:57Ja.
35:58äääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääääää
36:28Hey, hey, hey, was ist denn?
36:40Das darf noch nicht warm sein.
36:49Entschuldigung, können Sie mir was über den Piloten sagen, doch?
36:52Ja, es war knapp, aber wir haben ihn durchgebracht.
36:57Gott sei Dank.
36:58Tschüss.
37:04Ich hätte mich natürlich längst gemeldet oder wenigstens angerufen,
37:08aber du hast ja gesagt, du brauchst viel Zeit.
37:10Sehr viel Zeit.
37:11Ja, ich weiß.
37:15Ich fahre jetzt zu dir.
37:17Ich warte auf dich.
37:20Wenn du hier fertig bist und mich sehen möchtest...
37:23Was für eine Frage.
37:24Hast du gedacht, ich...
37:28Ich habe geglaubt, ich habe dich für immer verloren.
37:33Und jetzt?
37:36Jetzt lasse ich dich nie mehr los.
37:37Nein, die, die nur da kamen.
37:53Nein, die, die nur da kamen.
37:57Borddorf soll kommen.
37:58Misha?
37:59Ja.
38:02Nein, bleib du auf der Station.
38:03Ja.
38:03Herr Kross?
38:16Was ist denn?
38:17Ist Ihnen schlecht?
38:19Ja.
38:20Wohl wieder mal der Kreislaug.
38:23Misha, Engel soll kommen.
38:28Ja.
38:35Doppelengel, kannst du mal schnell kommen?
38:38Jetzt geht's nicht, das siehst du doch.
38:41Engel kann nicht.
38:41Andrea, komm.
38:43Schnell.
38:44Vorsicht.
38:48Eins, zwei, drei.
38:50Gut, ab.
38:52Ins Untersuchungszimmer.
38:54Geh nach vorne.
38:56Und, sieh runter.
39:10Ich gebe ihm eine blutdrucksteigernde Spritze.
39:12Hoffentlich sieht es keiner, wenn du intravenös spritzt.
39:42Entschuldigung, was gibt's denn?
40:02Kreislauf-Depression.
40:04Ich habe ihm eine Ampulle Terpanol gegeben.
40:08Ist in Ordnung.
40:09Ich bin wohl umgekippt, was?
40:16Ja, es wird Ihnen gleich wieder besser gehen.
40:20Dem geht's doch gut.
40:22Und deshalb holt er mich aus dem Bett?
40:24Nein, ein Schwerverletzter in der Notaufnahme.
40:26Gut, gehen wir rüber.
40:27Warum gaffen Sie denn so?
40:48Das können Sie sich jetzt nicht mehr leisten.
41:04An Ihrer Stelle wäre ich sehr nett zu mir.
41:07Gut, gehen wir rüber.
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