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Im Wiener Stephans Dom fand die Verabschiedung beliebten und genialen Ausnahmekünstler Otto Schenk stand, Sohn Konstantin mit einer rührenden Laudatio.

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Transkript
00:00Liebe Trauergäste, liebe Freunde von Otti, liebe Wiener, Österreicher, liebe Menschen,
00:11die ihr all den Otti zugehört habt, die ihr ihn gekannt habt, wie keinen anderen.
00:19Ich möchte mich bedanken, dass ihr alle so zahlreich hierher gekommen seid, um ihm diese
00:26letzte Ehre zu erweisen.
00:28Ich habe extra aufgeschrieben, er soll nicht in totaler Trauerkleidung kommen.
00:34Wieso kommt das doch?
00:35Der Otti hat es nicht mögen, die sogenannten falschen Gefühle, die hat er einfach nicht
00:41vertragen.
00:42Er hat doch Freude verbrannt, seine größte Kunst war, er hat uns alle verzaubert mit
00:53seinen Geschichten.
00:55Und diese Geschichten hat er auf ganz verschiedene Arten erzählt, Geschichten hat er erzählt,
01:00indem er was vorgelesen hat oder indem er eine Oper inszeniert hat, indem er ein Schauspiel
01:06inszeniert hat und immer wieder war eine Schenk-Inszenierung so, dass die Geschichte des Ganzen für jeden,
01:15auch für einen, der nicht Theater-affin war, begreifbar war.
01:21Man hat mit dem gelebt.
01:22Und woher kommt dieses Geschichten-Erzählen?
01:27Da muss man in die Vergangenheit gehen.
01:30Gehen wir in die Vergangenheit, das ist vielleicht 1870 oder wann, da kommt ein slowenisches
01:36Bauernmädel, die Nonna, also Nonni Livomotti, kommt nach Triest zu einer reichen Familie.
01:44Und diese reiche Familie, die stirbt, alle an der Kohle, weil sie wohl eigentlich nicht
01:49dort Haushalt führen, aber stattdessen trinkt sie viel Konjakt und rettet sich vor
01:54der Cholera aus.
01:55Sie findet einen lieben Mann und hat sieben Kinder mit ihm.
02:01Und wenn das kleinste der Kinder eineinhalb Jahre ist, da stirbt der Mann.
02:08Er wird, es war ein Hafenarbeiter in der Ebenen, Leuthaus Trier geworden, da haben wir Leute,
02:13der weiß das heute, und er bekommt ein Begräbnis von der Firma, aber keine Pension.
02:18Und dieses Mädel, diese damals schon Frau natürlich, die Großmutter von Otti, hat kein
02:26Geld, hat nichts, sie kann nicht lesen, nicht schreiben, aber sie hat von einem ungeheuren
02:31Fleiß und sie bringt diese Kinder durch Nähen in der Nacht, arbeitet Tag und Nacht, bringt
02:37sie durch, zieht sie schön an, schickt sie alle auf Schulen, auf unterschiedlichste Schulen
02:42und das eine davon ist meine Großmutter, also die Mama von Otti, der auch aus diesem
02:48Triest kommt.
02:49Und diese Frau war neben diesem ungeheuren Fleiß, also heute würde man sagen, sie hatte
02:59keine Work-Life-Balance, sondern sie war eine ganz glückliche, fröhliche Frau und die
03:04kommt dann später nach Wien und erzieht dort den Otti, die meine Großmutter übrigens,
03:09die hat das, das werden Sie vielleicht nicht wissen, meine Großmutter war Verkäuferin
03:14in dem Ersten Weltkrieg, wie heißt das, bei Julio Meindl in Trieste.
03:20Und dort trifft sie einen jüdischen Funk-Offizier aus Wien, der dort seinen Dienst macht, er
03:27tut Kriegsdienst und sie verlieben sich ineinander, es entsteht meine Tante, die elf Jahre ältere
03:34Schwester von Otti und nachher ist der Krieg, es ist Misere in Wien, also in Italien geht
03:43es ein bisschen besser, die Großmutter lebt noch drei Jahre in Italien, kommt dann nach
03:47Wien und führt dort eine glückliche Ehe mit dem Notar Eugen Schenk, dem jüdischen
03:53Notar und es kommt der Otti im Jahr 1930 auf die Welt.
03:58Und in dem Moment kommt die Nonni, diese großmutterzauberhafte Frau aus Slowenien,
04:04italienische Frau, rauf nach Wien und was sie macht, sie verwöhnt den Otti bis zum
04:10Geld nicht mehr und erzählt ihm dauernd Geschichten und er spielt diese Geschichten
04:16nach, spielt immer mehr Geschichten, spielt alles mögliche, bringt alle Kinder zum Lachen,
04:23hat viele Freunde und dann kommt die Nazizeit, eine schlimme Zeit, sie sind eine teilweise
04:30verfolgte Familie, sie rennt sich dadurch, dass meine Großmutter, die italienisch-slowenische
04:35Großmutter, eine so genannte Ariarin ist und der Großvater jüdisch und sie überleben
04:41bis zum 25er Jahr, der Großvater darf zwar nicht arbeiten, aber er behält die Wohnung
04:47und bis zum 45er Jahr ist es vorbei.
04:50Otti steckt voller Geschichten, einer seiner größten Erfolge damals als Jugendlicher,
04:56als Jugendlicher, wie man den Hitler gespielt hat, zum Lachen, alles zum Lachen damit gebracht
05:02und hat immer weiter gespielt nach dem Krieg.
05:06Ja, muss ich sagen, habe ich vergessen um zu sagen, diese wunderbare Großmutter stirbt
05:11im April 1945 und der letzte Satz, der Otti, er sagt, die weiße Fahne hängt da oben,
05:21am Stephansturm.
05:24Das war die Befreiung, das war die Befreiung für den Otti, das war die Befreiung für
05:29die Familie, die Großmutter ist gestorben, die musste vergraben werden im Stadtpark,
05:34aber der Otti war sein Meister.
05:39Nach 15 Jahren Schule, hat Theater gespielt, hat schon in der Schule Theater gespielt
05:45und immer mehr Theater gespielt und macht die Aufnahme nach einem erfolglosen Jahr
05:49Jus-Studium, macht die Aufnahmeprüfung am Rhein, hat ein solches Talent, das allen
05:56ausgefallen ist, Helene Dieming und so weiter, sie haben ihn geliebt, gefördert,
06:01der Otti macht ihn als Schauspieler in Karriere.
06:05Wahrscheinlich durch diese Geschichtenerzählerei, übrigens meine Mama, also die Mama von Otti,
06:12war auch eine traumhafte Geschichtenerzählerei und auch ihre Geschichten, ich sehe sie heute
06:17auch vor mir und jetzt kommen wir noch einmal zu diesen Geschichten.
06:22Mit diesen Geschichten hat eine ganze Generation darum gesorgt, dieses Erzählen, diese Menschen
06:30zu beobachten.
06:31Er konnte den Menschen bis zum Gehtnichtmehr durch leichte psychologische Beobachtung und
06:37konnte ihn so darstellen, dass man sofort verstanden hat, was denkt dieser Mensch, was
06:44macht er.
06:45Das war noch ein Trick, das er in seiner Schauspielerei immer benutzt hat, wo er gesagt hat, das,
06:50was der Mensch denkt, ist anders als das, was er spricht.
06:56Und aus dieser Zwiegespaltenheit sind so Figuren aus dem Leben entstanden.
07:02Und wahrscheinlich war das, dass der Otti diese Figuren in dieser Zwiegespaltenheit
07:09immer dargestellt hat, diese Gedanken, dass er in die Oper gekommen ist.
07:16Weil nach seinen großen Schauspielerfolgen haben ein paar Sänger gemerkt, da ist jemand,
07:20der eigentlich tolle Regie führt.
07:23Und da haben ein paar Sänger gesagt, das ist ein toller Mann, den sollten wir engagieren.
07:33So kam Otti in die Staatsoper.
07:36Und in der Staatsoper war er wahrscheinlich der größte Reformregisseur aller Zeiten.
07:43Obwohl man heute ja glaubt, Ottis Schenkel sind konservative Inszenierungen.
07:48Aber es war nur, dass er die Kostüme nicht verändert hat und die Bühnenblätter so gebaut hat,
07:53wie es sich die Komponisten sich vorgestellt haben.
07:56Aber er hat aus der doch mehr oder weniger statischen Art, Oper zu spielen,
08:03mit rechter Hand, linker Hand, Spiegelbein, Standbein,
08:08hat er auf einmal psychologisch durchdachte Figuren aus freischem Blut gemacht.
08:14Wer seinen Meistersinn gesehen hat, wer seinen Fidelio gesehen hat,
08:18wer seinen Ring des Niedelungen gesehen hat, der weiß, worum ich rede.
08:22Das waren Figuren, die bezaubert haben, im Ring des Niedelungen.
08:29Da ist am Schluss die Hildegard Behrens als Brünnhild,
08:32das war Walküre, Gott ans Abschied.
08:37Das ist so berührend, wenn auf einmal dieser Gott dort sich von seiner Tochter verabschiedet.
08:44Und die fallen sich um, die fallen ihm um die Arme und auf einmal ist das der Vater,
08:49der sein Kind umarmt. Das ist nicht nur gut.
08:53Und dieses Durchschauen jeder einzelnen Figur, dieses Erzählen,
08:57was auf einer Bühne vorgeht, das hat er wie kein anderer beherrscht.
09:06Dieses sich hineinspielende in Figuren, das hat er ja für tolle Partner gehabt.
09:12Und es gab diese Geschichte mit dem Freddy Böhm,
09:16Freddy Böhm hatte ja damals den Bürstenmann und Untermieter gespielt,
09:20das war in den Fernsehbeginnzeiten des Fernsehens.
09:23Und es kommt eine Frau auf den Vater und Freddy Böhm sucht und sagt,
09:28dass ich das noch erleben darf.
09:31Und es war solche Trotten wie euch.
09:36Und die Frau hat es ja recht gehabt,
09:41er hat ja wirklich damals an Decken dort gespielt und mit allen seinen Facetten.
09:46Man hat das Gefühl gehabt, ja so ist es, Kinder, so ist es.
09:50Aber genauso spielt er den Tod des Boris Godunov mit dem Glaubauf
09:57und mit Cesare Sieg gegen Don Giovanni in einer Glaubwürdigkeit,
10:01die irgendwie unfassbar ist.
10:04Ja und da kommen wir jetzt zu einem Vater, der dann viele Fans gehabt hat,
10:10Sänger und Agenten.
10:13Und seine besten Agenten waren auf Szene, die man dafür kann merken,
10:16wie kam der Vater an die Metropolitanopera.
10:19Bei Birgit Nilsson die Tosca, das war im Jahr 1968.
10:24Birgit Nilsson wollte die Tosca singen.
10:27Und sie geht zum Director Pink und sagt,
10:31ich habe da einen verrückten Regisseur gesehen in Wien und das gefällt mir so.
10:36Und Birgit Nilsson war ja eine der größten Stimmen, die es je gegeben hat
10:41und auch eine diese arktische, aber ganz tolle, wunderschöne Stimme.
10:47Sie war von außen her nicht ganz, wie man sich eine Tosca vorstellt.
10:52Und sie hat gedacht, der Schenk, der macht aus mir eine Tosca.
10:57Und es ist ihm gelungen, er hat sie mit ihrer Tosca,
11:00einen riesen Erfolg an der Met gehabt.
11:04Er hatte einen Charakterzug, das kommt jetzt bei der Met dazu,
11:08der Schenk hatte einen Charakterzug, den habe ich leider auch geerbt.
11:12Der ist von den vier Charakteren der Flucht am Disney,
11:15der in der heutigen Zeit völlig unmöglich ist auf einen Cholere.
11:19Und wieder einmal in einer Streit in der Met hat er gesagt,
11:22er reißt ab, nein, er geht, er reißt an, er hält das nicht aus.
11:26Und dieser Met, damals der berühmte Director Rudolf Pink,
11:32der die Met zu einer hohen Blüte geführt hat,
11:38liest den Schenk in seinem Büro kommen und sagt,
11:41ja Schenk, ich habe gehört, Sie können abreißen.
11:46Das ist überhaupt kein Problem, neben mir sitzt auch ein Anwalt von der Met.
11:50Schauen Sie, wir müssen nur verstehen, wir haben völliges Verständnis
11:54auch für Ihre Nöte, nur uns erwachsen da Kosten,
11:58und das würde den Betrag, den müssen Sie uns natürlich ersetzen,
12:02der Betrag wäre ungefähr 50.000 Dollar.
12:05Im Jahr 1968 ein unwahrscheinliches Unglaube auf der Rotke gesagt hat,
12:11nein, nicht gleich.
12:14Er hat einfach diese Freude,
12:19das kommt noch, diese fürchterliche Zucht des Cholerikers,
12:26aber er hat auch ein Geschäftsverständnis gehabt,
12:32das hat er auch schon als Kleiner gehabt,
12:34da gibt es noch eine schöne Geschichte,
12:36das war im Jahr 1955, wir gehen wieder zurück,
12:39das war im Jahr 1945, gleich nachdem die Russen einmarschiert sind,
12:43übrigens mein Großvater hat den ersten russischen,
12:46also befreit den Nazi, auch den ersten russischen Soldaten umarmt,
12:50der hat ihm sofort seine Uhr geschoben.
12:53Also es gab da viele Szenen, damals, gerade in diesen Tagen des Übergangs,
12:59die Nazis waren schon weg und die Russen noch nicht wirklich da,
13:02aber manche waren da, und da war ein Lebensmitteldepot von der SS,
13:07die hatten alle möglichen Lebensmittel,
13:09und die Diener waren gerade dran, das zu plündern.
13:12Und während sie dieses Lebensmitteldepot plündern,
13:15kommt der Otti mit einem Freund und einem Messner,
13:18kommen hinein und sagen, pass auf, da sitzt der Russ,
13:22der sitzt auf einer Kiste Sacharin.
13:26Und während die anderen sich auf Schleck gestürzt haben,
13:29und so weiter, haben diese beiden Buben den völlig besoffenen Russen
13:33von der Kiste Sacharin runtergehüpft,
13:36haben die Kiste Sacharin sich gedrängt,
13:40und mit dieser Kiste Sacharin hat die Familie Schenk ein halbes Jahr gelebt.
13:45Also nicht, weil sie Sacharin gegessen haben,
13:47sondern weil es eine unfassbare Handlungsfähigkeit war.
13:50Schon am nächsten Tag ist ein Unger dort angeleitet und hat gesagt,
13:54ich habe gehört, Sie haben Sacharin, wir haben Gänse.
13:58Ja, so war das in der damaligen Zeit.
14:03Wir müssen dem Otti, ich muss sagen, für mich ist das Schlimmste jetzt,
14:08ich versuche jeden Tag ihn anzurufen und es geht nicht mehr.
14:12Ich war gewohnt in der Früh zu sagen, Papa, wie geht's dir?
14:15Wir haben ein schwieriges Verhältnis gehabt,
14:17aber der tägliche Anruf, der hat einfach zur Routine gehört.
14:21Er sagt, Papa, wie geht's dir? Er hebt nicht mehr ab.
14:24Die Rombinggebühren sind zu teuer geworden.
14:27Es ist nicht mehr ganz so, wie es einmal war.
14:32Aber was bleibt davon?
14:35Was bleibt von diesen Stunden, die wir alle erlebt haben,
14:40in denen wir durch ihn so ein bisschen fröhlicher geworden sind,
14:45auch sein Theater spielt und ein bisschen in eine höhere Welt hinausgehoben worden sind.
14:53Ich habe die Freude noch gehabt, habe mit ihm einen Abend gemacht,
14:59auch mit der Barbara Trojani, die uns das gesungen hat.
15:02Und damals von Herbert Fechter, der zu mir gekommen ist und gesagt hat,
15:07du, ich brauche da einen Abend für deinen Vater,
15:10und es sind 118 Abende gebrannt, und warum, und weshalb.
15:14Diese Spielfreude, die der gehabt hat.
15:17Ich habe ihn übrigens damals auch dazu gebracht, Wiener Lieder zu singen,
15:21was er auf eine ganz unverträglich grandiose Weise gemacht hat.
15:28Ich weiß gar nicht, wie viel wir ihm danken sollen,
15:32und wie viel er uns fehlen wird mit seiner Menschendarstellung,
15:37mit seiner menschlichen Darstellung.
15:42Es wird uns fehlen, aber seine Art Theaterspielen, sie mögen uns erhalten.
15:50Dieses Durchreichten der Menschen, diese Freude, diesen Humor,
15:58und auch diese Geschwindigkeit, mit der er wechseln konnte,
16:02von der Trauer bis zur Traurigkeit.
16:05Ich kann nur sagen, Otti, du wirst uns fehlen.
16:10Was soll ich sagen?
16:12Einmal ein Umaranken.
16:17Flog ein Stück, aber kam nicht mehr zurück.
16:24Publikum, stundenlang, wartete auf meinen Umaranken.
16:36Ich danke Ihnen, meine Damen und Herren,
16:40ich danke Ihnen, dass Sie den Otti diese Ehre erweisen.
16:44Und ich möchte die Maria Bauchkaler bitten, die erste Rede zu halten.
16:50Du stehst sozusagen für die Politik Wiederschöpfung.
16:56Weil Sie den Otti gekümmert haben,
17:04es ist einfach schön, sie hat sich so um ihn gekümmert.
17:08Der Otti, gepflegt, gehegt, er hat in dir eine Stütze gehabt.
17:14Und auch nachdem der René nicht mehr da war,
17:17Entschuldigung, ich habe doch etwas vergessen, leider.
17:20Ich bin in einem Durcheinander, ich bin doch in einem Zustand.
17:24Der Otti hat einen Lebensmenschen gehabt.
17:28Seine René, er war über 60 Jahre mit ihr verheiratet.
17:33Und sie hat unter Aufgabe ihrer schauspielerischen Karriere,
17:39sie hatte ein großes komödiatisches Talent.
17:42Man kann es noch in einem Foto, ein großes Stück sehen,
17:45was sogar auf dem Fernsehen, irgendwo auch im Internet zu sehen ist.
17:49Sie hat das aufgegeben, sie hat den Otti gefördert,
17:52sie hat ihn gezwungen, diszipliniert zu sein.
17:56Sie hat ihm alles von sich, alles Böse, alle Unglück des Lebens,
18:03alle Schwierigkeiten, alle Streite von ihm weggehalten
18:07und hat ihm ermöglicht, für seine Kunst, für seine Karriere
18:12und auch für euch zu leben.
18:14Er wird im Grab leben.
18:17Ihr Lieben, Sie warten schon auf ihn, aber Sie warten nicht im Grab,
18:21Sie warten oben und haben uns letztlich erlebt.
18:24Und eines muss ich sagen, die Mutter ist das Beispiel
18:29für die Beziehung dieser beiden.
18:31Für den Satz, den ich immer sage,
18:33der Mensch denkt und das Mensch denkt.
18:40Dietle-Maria.

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