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Die Rosenheim-Cops (214) Staffel 11 Folge 2 - Tod eines Schiris

Als Platzwart Peter Egelseer den Fußballrasen mähen will, findet er den toten Schiedsrichter Philip Ritter. 15 000 Euro werden in der Sporttasche neben der Leiche gefunden. Die Kommissare Korbinian Hofer und Christian Lind, der Sven Hansen vertreten muss, ermitteln in alle Richtungen. Wurde der Schiri etwa bestochen, um das Spiel zu manipulieren? Der Verdacht erhärtet sich, als die Cops vom Vereinspräsidenten Markus Köhler erfahren, dass es tatsächlich einen fragwürdigen Elfmeter gab und der 1. FC Rosenheim deswegen den Aufstieg verpasste. Ritters Ehefrau Andrea ist schockiert über den Tod ihres Mannes, von den 15 000 Euro will sie allerdings nichts gewusst haben. Außerdem erfahren die Cops, dass Ritter beruflich als Wirtschaftsprüfer tätig war. Trainer Christoph Jeromin weiß von Unmut im Verein zu berichten.
Weil angeblich kein Geld mehr da war, um Mannschaft und Trainer zu bezahlen, sollten die Finanzen des Vereins von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert werden. Dass es sich dabei um den ermordeten Ritter handelt, finden die Kommissare höchst interessant. Als sich dann herausstellt, dass die Fingerabdrücke auf dem gefundenen Geld von Jeromin stammen, gerät der Rosenheimer Trainer zusehends unter Druck. Gleichzeitig macht Sekretärin Stockl eine pikante Entdeckung: Ritter hatte ein Verhältnis mit der Schatzmeisterin des Vereins, Barbara Löffler. Für die Kommissare ein kniffliger Fall, während Controllerin Patrizia Ortmann „Freude“ daran hat, einen Bericht ans Innenministerium zu schreiben, vor allem da Polizeichef Gert Achtziger ihren Kollegen Hansen verdonnert hat, ihr dabei zur Hand zu gehen.

Die Rosenheim-Cops (214) Staffel 11 Folge 2 - Tod eines Schiris
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