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2. November 1971: ein grauenvoller Fund auf einem Schrottplatz im Hamburger Stadtteil Altona. Beim Verbrennen von Gerümpel findet ein Arbeiter einige eng verschnürte Pakete. Als er eines öffnet, fallen verweste Leichenteile heraus: ein Frauenkopf, zwei Brüste, zwei Hände, das Bein einer Frau. In der Gerichtsmedizin lässt ein Spezialist die Gesichtspartie in einer chemischen Flüssigkeit aufquellen, sodass die ursprünglichen Gesichtszüge wieder zu erkennen sind. Die Polizei identifiziert die Leiche als Gertraud B., eine 43-jährige Prostituierte aus St. Pauli. Doch vom Täter keine Spur.

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Menschen

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