In einem explosiven Interview bei News Nation heute Abend hat der ehemalige ICE-Direktor Tom Homan eine Bombe platzen lassen, indem er erklärte, warum selbst nicht kriminelle illegale Einwanderer in den jüngsten ICE-Razzien verhaftet und abgeschoben werden – und die dahinterstehende Begründung ist schockierend, aber unbestreitbar.
See Also: https://hocdethi.tranganhnam.xyz/2025/01/jim-acosta-omitted-from-cnns-new.html
Homan erklärte, dass das Hauptziel dieser Razzien zwar kriminelle Einwanderer und Bedrohungen für die öffentliche Sicherheit sind, aber die Art und Weise, wie diese Einsätze durchgeführt werden, häufig dazu führt, dass auch andere verhaftet werden, die nicht direkt in Kriminalität verwickelt sind. Er bezeichnete sie als „Kollateralschäden“, also illegale Einwanderer, die beim Versuch, kriminelle Individuen oder Sicherheitsrisiken zu fassen, in die Schusslinie geraten.
„Wir haben 1.300 Menschen verhaftet, mehr als tausend von ihnen sind Kriminelle. Wer sind die anderen? Sie sind entweder Flüchtige, die vor Gericht zur Abschiebung verurteilt wurden und dann flüchtig wurden, oder Kollateralschäden. Wo passieren diese Kollateralfälle? In Sanctuary Cities, weil sie uns in die Gemeinden drängen.“
Diese Aussage ist ein echter Game-Changer. Homan erklärte, dass Sanctuary Cities – in denen die lokalen Behörden die Zusammenarbeit mit der Bundesimmigrationsbehörde einschränken – ICE-Beamte effektiv in die Nachbarschaften zwingen. Während die Operationen sich hauptsächlich auf gefährliche Kriminelle konzentrieren, führt die Realität dazu, dass auch nicht kriminelle Einwanderer oft verhaftet werden.
„Schaut, ich habe von Anfang an gesagt, niemand ist ausgenommen. Wenn du illegal in den Vereinigten Staaten bist, hast du ein Problem. Aber wir konzentrieren uns zuerst auf Bedrohungen für die öffentliche Sicherheit. Das macht einfach Sinn.“
Die Botschaft von Homan ist klar: Während der Fokus auf Bedrohungen für die öffentliche Sicherheit liegt, ist niemand vor den Konsequenzen geschützt, illegal in den USA zu sein. Er argumentiert jedoch, dass die Situation besser gehandhabt werden könnte, wenn Sanctuary Cities mit ICE zusammenarbeiten würden, sodass die Beamten Kriminelle in einer kontrollierten, sichereren Umgebung verhaften könnten, in der es keine „Kollateralschäden“ gäbe.
In einem dringenden Appell forderte Homan die Sanctuary Cities auf, Abschiebeanfragen zu respektieren, damit ICE seine Arbeit effektiv durchführen kann, ohne diese risikobehafteten Razzien in den Gemeinden durchführen zu müssen. Er ist überzeugt, dass dies dazu führen würde, dass weniger nicht kriminelle Einwanderer in das System geraten und die Sicherheit sowohl der Beamten als auch der Öffentlichkeit gewährleistet wird.
Dieses Interview sorgt für massive Diskussionen und wirft wichtige Fragen über das Gleichgewicht zwischen Einwanderungsdurchsetzung, öffentlicher Sicherheit und der Rolle der Sanctuary Cities in dieser kontroversen Debatte auf.
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Homan erklärte, dass das Hauptziel dieser Razzien zwar kriminelle Einwanderer und Bedrohungen für die öffentliche Sicherheit sind, aber die Art und Weise, wie diese Einsätze durchgeführt werden, häufig dazu führt, dass auch andere verhaftet werden, die nicht direkt in Kriminalität verwickelt sind. Er bezeichnete sie als „Kollateralschäden“, also illegale Einwanderer, die beim Versuch, kriminelle Individuen oder Sicherheitsrisiken zu fassen, in die Schusslinie geraten.
„Wir haben 1.300 Menschen verhaftet, mehr als tausend von ihnen sind Kriminelle. Wer sind die anderen? Sie sind entweder Flüchtige, die vor Gericht zur Abschiebung verurteilt wurden und dann flüchtig wurden, oder Kollateralschäden. Wo passieren diese Kollateralfälle? In Sanctuary Cities, weil sie uns in die Gemeinden drängen.“
Diese Aussage ist ein echter Game-Changer. Homan erklärte, dass Sanctuary Cities – in denen die lokalen Behörden die Zusammenarbeit mit der Bundesimmigrationsbehörde einschränken – ICE-Beamte effektiv in die Nachbarschaften zwingen. Während die Operationen sich hauptsächlich auf gefährliche Kriminelle konzentrieren, führt die Realität dazu, dass auch nicht kriminelle Einwanderer oft verhaftet werden.
„Schaut, ich habe von Anfang an gesagt, niemand ist ausgenommen. Wenn du illegal in den Vereinigten Staaten bist, hast du ein Problem. Aber wir konzentrieren uns zuerst auf Bedrohungen für die öffentliche Sicherheit. Das macht einfach Sinn.“
Die Botschaft von Homan ist klar: Während der Fokus auf Bedrohungen für die öffentliche Sicherheit liegt, ist niemand vor den Konsequenzen geschützt, illegal in den USA zu sein. Er argumentiert jedoch, dass die Situation besser gehandhabt werden könnte, wenn Sanctuary Cities mit ICE zusammenarbeiten würden, sodass die Beamten Kriminelle in einer kontrollierten, sichereren Umgebung verhaften könnten, in der es keine „Kollateralschäden“ gäbe.
In einem dringenden Appell forderte Homan die Sanctuary Cities auf, Abschiebeanfragen zu respektieren, damit ICE seine Arbeit effektiv durchführen kann, ohne diese risikobehafteten Razzien in den Gemeinden durchführen zu müssen. Er ist überzeugt, dass dies dazu führen würde, dass weniger nicht kriminelle Einwanderer in das System geraten und die Sicherheit sowohl der Beamten als auch der Öffentlichkeit gewährleistet wird.
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