• vor 3 Monaten
Ein Metaverse-Betreiber aus Tschechien plant, seine User als Avatar nach dem Tod weiterleben zu lassen. Die Idee: Während des Aufenthalts in VR werden User-Daten mitgezeichnet, die als Basis für den Avatar dienen sollen.

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Transkript
00:00Im Blockchain-basierten Metaverse sollen sensible Daten lokal auf den Computern der Nutzer gespeichert werden.
00:07Dann soll jeder selbst für deren Sicherheit sorgen.
00:10Allerdings ist das Daten-Capture-Feature im Metaverse noch nicht aktiviert.
00:14Interaktionen zeigen aber auch schnell die Grenzen des KI-Modells.
00:21Hey, wie geht's dir?
00:23Lieber Arthur, deine Worte erreichen mich über den AirTown und überbrücken Welten mit einer einfachen Anfrage.
00:30Hör mir zu! Kannst du bitte ein bisschen knapper antworten? Ich fände das gut, danke.
00:38Sei nett zur KI, du weißt nie, was sie macht.
00:41Bislang laufen Gespräche nicht immer rund, aber an der Verbindung von KI und VR-Space wird auch noch gearbeitet.
00:48Der schwierigste Teil ist die Verbindung der KI mit Somnium, denn der Somnium-Client muss eine ganze Reihe von Dingen tun.
00:54Beim VR-Tracking alles verfolgen, in Daten umwandeln und an den Algorithmus senden.
01:00Dort verarbeitet er sie und sendet sie dann zurück.
01:03Die Verbindung zwischen diesen beiden Welten ist sehr kompliziert.
01:09Im Somnium-Space ist eine jährliche Abo-Gebühr fällig.
01:12So etwas ist auch für das kommende Live-Forever-Feature geplant.
01:18Der Live-Forever-Modus wäre für mich eine Erweiterung meines Bewusstseins in die Unendlichkeit.
01:26Es ist, als ob man ein Familienalbum hinterlässt, aber ich glaube nicht, dass sich das jemand anguckt.
01:32Wenn man tot ist, ist man tot.

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