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Transkript
01:30Das wäre ja noch schöner.
01:32Was will er von dir?
01:35Ich weiß es nicht.
01:38Manchmal denke ich, du verschweigst mir was.
01:40Was soll ich dir denn verschweigen?
01:47Na, komm mit. Komm.
02:00Komm, ich bring dich zum Wagen.
02:31Hast du Angst?
02:35Wenn ich erst einmal geschieden bin, dann...
02:39dann...
02:42Höchste Zeit.
02:44Ich muss los.
05:30Komm her.
06:01Ich weiß es nicht.
06:03Ich weiß es nicht.
06:05Ich weiß es nicht.
06:07Ich weiß es nicht.
06:09Ich weiß es nicht.
06:11Ich weiß es nicht.
06:13Ich weiß es nicht.
06:15Ich weiß es nicht.
06:17Ich weiß es nicht.
06:19Ich weiß es nicht.
06:21Ich weiß es nicht.
06:23Ich weiß es nicht.
06:25Ich weiß es nicht.
06:27Ich weiß es nicht.
06:29Ich weiß es nicht.
06:59Ich weiß es nicht.
07:29Ich weiß es nicht.
07:31Ich weiß es nicht.
07:33Ich weiß es nicht.
07:35Ich weiß es nicht.
07:37Ich weiß es nicht.
07:39Ich weiß es nicht.
07:41Ich weiß es nicht.
07:43Ich weiß es nicht.
07:45Ich weiß es nicht.
07:47Ich weiß es nicht.
07:49Ich weiß es nicht.
07:51Ich weiß es nicht.
07:53Ich weiß es nicht.
07:55Ich weiß es nicht.
07:57Ich weiß es nicht.
07:59Ich weiß es nicht.
08:01Ich weiß es nicht.
08:03Ich weiß es nicht.
08:05Ich weiß es nicht.
08:07Ich weiß es nicht.
08:09Ich weiß es nicht.
08:11Ich weiß es nicht.
08:13Ich weiß es nicht.
08:15Ich weiß es nicht.
08:17Ich weiß es nicht.
08:19Ich weiß es nicht.
08:21Ich weiß es nicht.
08:23Ich weiß es nicht.
08:25Ich weiß es nicht.
08:55Ich weiß es nicht.
09:25Ich weiß es nicht.
09:27Ich weiß es nicht.
09:29Ich weiß es nicht.
09:31Ich weiß es nicht.
09:33Ich weiß es nicht.
09:35Ich weiß es nicht.
09:37Ich weiß es nicht.
09:39Ich weiß es nicht.
09:41Ich weiß es nicht.
09:43Ich weiß es nicht.
09:45Ich weiß es nicht.
09:47Ich weiß es nicht.
09:49Ich weiß es nicht.
09:51Ich weiß es nicht.
09:53Ich weiß es nicht.
10:23Ich weiß es nicht.
10:25Ich weiß es nicht.
10:27Ich weiß es nicht.
10:29Ich weiß es nicht.
10:31Ich weiß es nicht.
10:33Ich weiß es nicht.
10:35Ich weiß es nicht.
10:37Ich weiß es nicht.
10:39Ich weiß es nicht.
10:41Ich weiß es nicht.
10:43Ich weiß es nicht.
10:45Ich weiß es nicht.
10:47Ich weiß es nicht.
10:49Ich weiß es nicht.
10:51Wenn er den bunten Wäsche abfärbt, dann musst du mir eine Menge weiße Hemden kaufen.
10:56Die fährt nicht ab.
10:58Die ist doch in der ...
11:05Mit Ihnen würde ich gern zusammen wohnen.
11:07Mit mir?
11:09Ich nicht.
11:11Meine Gottesnamen lieber mit der ...
11:15Oh, nicht hingucken.
11:17Wieso?
11:19Oh je.
11:26Wir haben heute frei.
11:28Nicht mehr. Wir sind die einzigen, die noch da sind.
11:30Die anderen sind alle im Einsatz.
11:32Also was ist passiert?
11:34In einer Garage, einer Parkgarage am Färbegraben.
11:37Ein Mann und eine Frau erschossen worden.
11:41Hört ihn das nie auf, Mensch.
11:49Hört ihn das nie auf, Mensch.
12:07Noch was gefunden?
12:09Nichts.
12:16Nein, bitte hören Sie auf.
12:18Sie können jetzt nicht fotografieren, ich bitte Sie.
12:22Geht doch nicht.
12:24Ich bringe die hier gleich ins Labor.
12:26Wo ist denn die andere?
12:28Auf Heimann.
12:36Doktor.
12:38Es kann sein, dass der Mann auch ein paar Momente gelebt hat.
12:42Die Frau da drüben in keinem Fall. Sie war gleich tot.
12:45Der Wagen hier, an dem der Tote liegt, ist als gestohlen gemeldet.
12:49Danke.
12:55Was hast du denn hier? Du bist so kribbelig.
12:58Da wird ein Mann erschossen, der hat keine Brieftasche dabei, kein Portemonnaie, keinen Ausweis, nichts.
13:02Nur diese Waffe hier.
13:04Und überall sind die Etiketten raus.
13:06Hier aus dem Hemd, aus der Jacke, aus den Schuhen, aus dem Hut.
13:09Aus dem Hut, überall.
13:11Wir lassen ein gutes Foto machen und du sorgst dafür, dass es in die Zeitung kommt.
13:15Vielleicht melden Sie jemanden, der einen kennt.
13:17Mehr ist nicht sein im Moment.
13:20Wir brauchen ein Foto, bitte.
13:27Von hier.
13:41Groß.
13:43So, komm.
14:05Ja.
14:12So, jetzt setzen wir mal den da.
14:15Wie heißt der?
14:17Wiegand, Peter Wiegand.
14:19Ja, den.
14:25So viel ich weiß, ist Rauchen im Parkhaus verboten.
14:31Der Herr Köster möchte Sie mal sprechen.
14:35Kann die Tote jetzt weg?
14:37Nein, Martin, erst wenn ich sage.
14:39Geh doch mal mit den Herren da rüber, ja?
14:41Da, bitte.
14:43Darf ich die Herren bitte einmal mitgeben?
14:46Wiegand.
14:48Tschüss, Deutger.
14:50Bitteschön.
14:55Wiegand.
14:57Köster.
15:01Wiegand.
15:03Köster.
15:09Kommen Sie, wir gehen mal da rüber.
15:13Ist das so üblich?
15:15Was ist so üblich?
15:17Das mit dem Fotografieren.
15:19Naja, das ist bei uns so üblich.
15:23Ich möchte von Ihnen einiges über den Mann wissen, der da liegt.
15:26Was hat das mit meiner Frau zu tun?
15:28Ja, das möchte ich auch gern wissen.
15:30Kennen Sie den?
15:32Ja, das habe ich gesehen.
15:34Warum haben Sie ihn erschossen?
15:36Das habe ich bereits gesagt.
15:38Das möchte ich noch mal hören.
15:40Weil er meine Frau erschossen hat.
15:48Was haben Sie für einen Beruf?
15:52Ich übe keinen Beruf aus.
15:54Ich habe Volkswirtschaft studiert und Jura.
15:58Ich habe auch promoviert, aber das können Sie alles weglassen.
16:02Ich bin unabhängig.
16:04Ich übe keinen Beruf aus.
16:18Ich wollte Sie töten.
16:20Deswegen hatte ich die Waffe dabei.
16:22Es war das erste Mal, dass ich sie dabei hatte.
16:28Auf einmal war dieser Mann da und dann war das wie ein Reflex.
16:32Auf einmal wollte ich Sie schützen.
16:34Nein, Sie wollten nicht, dass Sie einen anderen töten.
16:36Sie selber wollten Sie töten. So war das nicht.
16:38Vielleicht auch so.
16:40Nur weil Sie sie verlassen hat?
16:42Weil sie mit jedem geschlafen hat, der nur wollte.
16:46Deswegen tötet man.
16:48Müsste man ja dauernd welche umbringen.
16:50Ich wollte Sie töten.
16:52Und dann kam der andere und hat Sie erschossen.
16:54Das ist der Weingärtner, der Vater, der erschossen hat.
17:04Das tut mir sehr leid, Mr. Bergmann.
17:14Du Schwein!
17:16Du Schwein!
17:18Du Schwein!
17:20Du Schwein!
17:22Du hast meine Tochter erschossen!
17:24Nein!
17:26Nein!
17:28Herr Wiegand hat Ihre Tochter nicht erschossen.
17:30Es war ein anderer.
17:32Kehrt!
17:48Kehrt!
17:50Was machen Sie jetzt mit mir?
17:52Wollen Sie mich verhaften oder vorläufig festnehmen oder was?
17:56Nein, ich bringe Sie ins Präsidium und da warten Sie bitte auf mich.
17:58Kehrt!
18:00Moment, ich habe meine Sachen rum.
18:02Ja.
18:04Kehrt!
18:08Pass gut auf auf den.
18:16Kommen Sie, Herr Weingärtner.
18:20Ich muss Ihnen den Mann zeigen, der Ihre Tochter erschossen hat.
18:30Hier.
18:34Kennen Sie den?
18:36Nein.
18:40Warum haben Sie angenommen, dass Herr Wiegand geschossen hat?
18:44Sie ist von ihm weggegangen.
18:46Sie wollte nicht mehr mit ihm leben.
18:48Sie hat es mir heute früh noch mal gesagt.
18:54Wo ist denn? Wo ist denn der Erwachsener?
19:00Kehrt!
19:30Kehrt!
19:46Schrecklich.
19:48Ja, es ist schrecklich.
19:50Frau Wiegand hat einen Parkplatz in der fünften Etage, nicht wahr?
19:54Ja, sie war sehr froh darüber.
19:56Es ist gar nicht so einfach, hier seinen Wagen abzustellen.
19:58Und auch nicht billig.
20:00Gehörte der Parkplatz zu Ihnen?
20:02Ich meine, zu Ihrer Praxis?
20:04Nein, den hat Ihr Mann wohl gemietet damals,
20:06als er Sie kennenlernte und Sie öfters abgeholt hat.
20:10Später haben Sie ihn dann einfach behalten.
20:14Ein halbes Jahr vor Ihrer Heirat hat sie hier aufgehört.
20:18Es gab eigentlich kaum einen, der sie nicht mochte.
20:20Darum haben wir sie auch nach der Trennung von Ihrem Mann
20:22gern wieder bei uns aufgenommen.
20:24Ich kann ja nur das beste Zeugnis ausstellen.
20:28Davon hat sie jetzt leider nichts mehr.
20:30Aschenbrödel.
20:32Bitte? Was haben Sie gesagt?
20:34Aschenbrödel.
20:36Meine Frau hat das damals eine
20:38eine Aschenbrödel-Geschichte genannt.
20:42Ganz groß aufgezogen in der Presse.
20:44Der reiche Prinz, das Mädchen aus dem Volke
20:48und die große Liebe.
20:50Ja, bitte.
20:52Frau Beil,
20:54ich lasse Sie jetzt mit Herrn Köster allein.
20:56Sie werden schon erfahren haben,
20:58was passiert ist.
21:00Herr Köster, entschuldigen Sie.
21:02Selbstverständlich, Herr Doktor.
21:04Frau Beil,
21:06Herr Doktor hat mir erzählt,
21:08Sie waren sowas wie eine mütterliche Freundin von Frau Wigand.
21:10Ja.
21:12Vielleicht, weil sie ohne Mutter
21:14aufgewachsen ist.
21:18Nur mit ihrem Vater.
21:20Sicher hat sie Ihnen doch dann manches anvertraut.
21:24Helfen Sie mir, Frau Beil.
21:26Ich muss einen Mord aufklären.
21:30Sie lebte von ihrem Mann getrennt.
21:32Hatte Sie einen Freund?
21:34Oder gab es da mehrere Männer?
21:36Nur einen.
21:40Garten.
21:42Manfred Garten.
21:44Garten?
21:46Ist er das?
21:48Bitte erschrecken Sie nicht.
21:50Der Mann ist tot, erschossen.
21:54Nein.
21:56Ich habe ihn zwar nur einmal gesehen,
21:58aber nein.
22:00Das ist er nicht.
22:04Die Sache fing an, als mit ihrem Mann alles schief lief.
22:08Ich meine, was einmal Liebe war,
22:10war gar keine.
22:14War bloß unter Jochum.
22:18Terrorismus.
22:20Gewalt.
22:24Sie sagten Garten mit D.
22:26Ja. Manfred Garten.
22:30Aber du bist Freund ihres Mannes.
22:48Ein zweites Projektil
22:50befindet sich im Interkostallraum
22:52zwischen der vierten und fünften Rippe.
22:54Punkt.
22:56Die Kugel drang in den linken
22:58Pleurer Raum mit Ruptur
23:00des Erortenbogens.
23:02Punkt.
23:06Liegand ist wirklich reich.
23:08In der Firma hat er nichts zu sagen.
23:10Das hat sein Vater protestiert.
23:12Er hat gesagt,
23:14dass er das nicht will.
23:16Er hat nichts zu sagen.
23:18Das hat sein Vater per Testament verhindert.
23:20Seitdem ihn seine Frau verlassen hat,
23:22lebt er allein in der Villa.
23:24Hast du irgendwelche Zeugen auftreiben können?
23:26Nein, aber alles spricht dafür,
23:28dass es sich wirklich so abgespielt hat,
23:30wie Wiegand ausgesagt hat.
23:32Also sie ist mit der Waffe des Fremden erschossen worden,
23:34mit der Luger.
23:36Und der Fremde ist mit der Waffe von Peter Wiegand
23:38erschossen worden, mit dem Revolver.
23:42Vielleicht
23:44war der Fremde einer ihrer Liebhaber?
23:46War.
23:48Ja, das wäre schön.
23:50So einfach möchte ich es mal haben in unserem Beruf.
23:52Also gut, letztes Angebot.
23:54Unser Mann war mal angeklagt
23:56wegen versuchten Totschlags.
23:58Wer, unser Mann?
24:00Peter Wiegand.
24:02Jetzt hast du gedacht,
24:04du machst mir eine Freude.
24:06Aber im Moment verunsichert mich das bloß.
24:08Das hilft aber nichts.
24:10Er war angeklagt wegen versuchten Totschlags
24:12an einem Mann,
24:14der ihn sexuell missbraucht hat, als er 16 war.
24:16Zehn Jahre später hat er dann versucht,
24:18diesen Mann umzubringen.
24:20Aber aus dem Prozess wurde nichts.
24:22Die Zeugen fielen alle um und das Opfer auch.
24:24Damals lebte Wiegands Vater noch.
24:26Was soll man anfangen mit einem toten Mörder,
24:28von dem man überhaupt nichts weiß
24:30und mit einer Frau?
24:32Wenn ich den Wiegand laufen lasse,
24:34möchte ich, dass er observiert wird
24:36rund um die Uhr von den besten Leuten,
24:38die wir haben.
24:40Und dann möchte ich viel wissen
24:42von einem Manfred Gardem hier.
24:44Ich habe ihn dir aufgeschrieben.
24:46Das ist angeblich der letzte Liebhaber
24:48von der Frau Wiegand
24:50und der beste Freund von Herrn Wiegand.
24:56Moment.
25:00Wir sind gerade aus dem Labor gekommen.
25:06Gib das bitte in die Presse.
25:08Ja?
25:10Na.
25:38Sie haben mich übrigens belogen.
25:42Ihre Frau hat nicht mit jedem geschlafen.
25:46Sie hatte was mit ihrem Freund.
25:48Mit Herrn Gardem.
25:50Ich möchte nicht darüber sprechen.
25:54Ich nehme an, dass Sie inzwischen sicher sind,
25:56dass ich meine Frau nicht getötet habe.
25:58Ja, ja.
26:00Ich habe den Mann getötet,
26:02der meine Frau erschossen hat.
26:04Ja, ja.
26:06Der ist Ihnen zuvor gekommen, nicht wahr?
26:10Es wird vor Gericht nicht mal für eine Anklage
26:12auf Todschlag reichen.
26:14Wollte Sie einen Anwalt anrufen?
26:16Wozu?
26:22Wie oft sind Sie Ihrer Frau
26:24morgens nachgefangen?
26:26Herr Köster, Sie haben den Mord
26:28an meiner Frau aufzuklären.
26:30Wie oft sind Sie Ihrer Frau
26:32morgens nachgefangen?
26:36Achtmal, wenn Sie es genau wissen wollen.
26:42Erzählen Sie mal was über Ihren Freund,
26:44über Herrn Gardem.
26:48Es gibt nichts zu erzählen.
26:54Und haben Sie Ihre Frau kennengelernt?
26:56Und haben Sie Ihre Frau kennengelernt?
27:00Herr Köster.
27:16Ja.
27:18Ich hab's gewusst, dass da was ist.
27:20Hier. Manfred Garden, Werbefachmann
27:22mit eigenem Grafikbetrieb,
27:24ist gemeldet.
27:26Sie können gehen.
27:56Sie haben mich gar nicht gefragt,
27:58ob ich einen Waffenschein habe.
28:04Ja, ich weiß, Sie haben einen Waffenschein.
28:06Aber Sie haben für den Mann,
28:08den Sie erschossen haben,
28:10nicht einen Augenblick des Bedauerns gezeigt.
28:12Warum sollte ich?
28:14Er hat meine Frau erschossen.
28:26Sprechen Sie mal mit mir.
28:48Ich habe das Bild von dem Toten
28:50in der Zeitung gesehen.
28:52Woher haben Sie meine Nummer?
28:54Vielleicht kann ich Ihnen helfen.
28:59Warum gehen Sie nicht zur Polizei?
29:01Weil ich erst mit Ihnen reden möchte.
29:04Was ist es denn, was Sie für mich haben?
29:11Wo wohnen Sie?
29:12Schönbergerstrasse 22, Portion Watt.
29:17Mein Name ist Berton, Georg Berton.
29:25Ich habe eine Verabredung mit Herrn Berton.
29:28Zimmer 8, bitte.
29:41Kommen Sie rein, es ist auf.
29:55Setzen Sie sich.
30:19Ich schwöre,
30:20Ich schwöre.
30:23Der Mann, den Sie suchen...
30:24Ich suche keinen Mann. Die Polizei sucht ihn.
30:33Der Mann, den Sie suchen, hat hier an dieser Pension gewohnt.
30:39Dann werden sich ja noch viele melden.
30:41Nein, das werden sie nicht.
30:44Er hat hier ein Oberlippenbart getragen, Koteletten und eine dunkle Brille.
30:51Er hat hier ein Oberlippenbart getragen, Koteletten und eine dunkle Brille.
31:05Warum gehen Sie damit nicht zur Polizei?
31:10Das wollte ich Ihnen überlassen.
31:20Es kommt darauf an, was Sie wollen.
31:23Sehen Sie, ich bin Detektiv aus Frankfurt.
31:25Ich bin Spezialist für Industriespionage und...
31:29die Geschichte hat angefangen mich zu interessieren...
31:34als ich diesen Mann sah.
31:43Was sagten Sie, wo hat er gewohnt?
31:48In welchem Zimmer?
31:49Ja.
31:53In dem hier.
31:57Ich bin gerade umgezogen in dieses Zimmer.
32:02Vor einer Stunde.
32:19Bitteschön.
32:49Ich will wissen, wer der Mörder meiner Frau ist,
33:04und ich möchte Sie bitten, das herauszufinden.
33:06Sind Sie mit 10.000 einverstanden?
33:11Werden Sie die Polizei informieren über das, was ich weiß?
33:17Das kann ich nicht sagen.
33:2020.000 als Vorschuss.
33:22Gut.
33:27Ich glaube, ich werde nichts sagen.
33:47Tja, ich gehe dann jetzt.
34:15Sie haben kein Vertrauen in die Polizei, nicht?
34:18Nein, habe ich nicht.
34:22Sie, Sie hören von mir.
34:44Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein,
35:05nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein,
35:13Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein
35:43nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein
36:13nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein
36:43er
37:00die gestaltung ich weiß nicht ob das interessant ist ganz
37:06am stauwerk ist eine männliche leiche angetriebeneport etwa
37:11Ja, wenn es interessant wird, dann melde ich mal bei mir.
37:16Was heißt denn das, wenn ich bitten darf?
37:19Ja, ich meine, könnte ja sein, dass es der Manfred Gaden ist zum Beispiel, nicht?
37:24Aha.
37:25Danke, Ende.
37:41Ja.
38:11Ja.
38:41Ja.
39:12Guten Abend.
39:13Guten Abend.
39:14Darf ich Sie fragen, was Sie hier machen?
39:17Darf ich fragen, warum Sie mich das fragen?
39:22Aha.
39:28Das ist eine Polizeimarke.
39:31Mein Name ist Köster.
39:33Wie war es, dass das eine Polizeimarke ist?
39:36Darf ich meine Frage wiederholen?
39:39Ich bin Detektiv. Ich habe den Auftrag, die Identität des toten Unbekannten herauszufinden.
39:44Was haben Sie? Von wem?
39:47Von Peter Wiegand.
39:49Mein Name ist Georg Bertand. Ich wohne in der Pension Waldbronn.
39:53Aber das müssen Sie eigentlich wissen.
39:55Woher soll ich das wissen?
39:57Weil Ihre Leute an Wiegand dranhängen, als er bei mir aufkreuzt.
40:03Ich habe noch keinen Zwischenbericht bekommen.
40:08Ich beschäftige mich sonst mit Industriespionage.
40:12Sie haben hier aber keine Chance.
40:15Sagen Sie lieber, ich habe keine Kompetenz.
40:21Würden Sie mich vielleicht doch den Wagen des Toten ansehen lassen?
40:26Nein, das würde ich nicht.
40:28Das kann ich auch gar nicht, selbst wenn ich das wollte.
40:30Das geht gar nicht. Der Wagen ist gar nicht mehr da.
40:32Das ist nur für Sie.
40:39Er geht nicht dran.
40:57Ja, Herr Köster.
40:58Na endlich.
41:00Herr Köster, er ist es.
41:02Der Tote heißt Manfred Garden.
41:05Er ist der Freund von Peter Wiegand.
41:06Das habe ich mir doch gedacht.
41:08Treibt den Wiegand auf, er sollte hinkommen, ja?
41:11Ja, mache ich, gut.
41:12Danke, Ende.
41:19Wo haben Sie den Wiegand eigentlich kennengelernt?
41:23Ich habe ihn angerufen.
41:25Und er ist gekommen?
41:27Er ist gekommen.
41:29Irgendwas an der Geschichte hat mich gereizt.
41:32Ich habe ihm erzählt, ich war in der Pension.
41:34Ich habe ihm erzählt, ich wüsste was.
41:37Und dann?
41:39Dann saß er da und es hat mich immer mehr gereizt.
41:43Ich habe ihm gesagt, der Tote hat in der Pension gelebt mit Brille, Bart, Koteletten.
41:50Das war gar nicht wahr.
41:53Das will ich nicht.
41:55Aber am Ende hatte ich den Auftrag.
41:57Und ein Schick von Peter Wiegand über 20.000.
42:01Das gibt's doch nicht.
42:02In dieser Höhe?
42:04Und außerdem ist es ja seine Handzahlung.
42:16Wir haben einen Toten gefunden. Wolltest du mitkommen, ihn ansehen?
42:20Der Wiegand ist aufwärts.
42:32Was?
42:47Sind Sie irgendwo registriert?
42:50Im Fachverband Frankfurt, ja.
42:57Wie wird man eigentlich Detektiv? Waren Sie mal bei der Polizei?
43:02Nein.
43:04Bin in Frankfurt geboren, habe dort Abitur gemacht.
43:07Dann habe ich meinen Vater 10.000 Mark geklaut und bin abgehauen, das Abenteuer suchen.
43:11Das Große.
43:14Danach habe ich mich nicht mehr nach Hause getraut.
43:17Bin zur französischen Fremdlegion.
43:19Inzwischen französischer Staatsbürger und als Offizier in Ehren entlassen.
43:24Meine Eltern leben nicht mehr.
43:26Tja, ich spreche drei Sprachen, was soll so einer wie ich da machen?
43:31Ich verdiene sehr gut mit der Abwehr von Industriespionage, die Arbeit macht mir Spaß.
43:37Zufrieden.
43:40Dann brauchen Sie die 20.000 Mark eigentlich gar nicht so dringend, ne?
43:45So dringend nicht.
43:46Wie lange glauben Sie, lag der Tod im Brücken?
43:4920.000, 30.000, 40.000, 50.000, 50.000, 60.000, 60.000, 60.000.
43:54Ich glaube, der Tod ist in der Götterkarte.
43:56Ja, ja, das ist doch ein Täter, der nicht in die Götterkarte geht.
43:59Ich bin bei der Polizei am Rücken, habe das gehört.
44:02Und der Tod liegt in der Götterkarte.
44:04Ah, die Götterkarte.
44:06An der Götterkarte.
44:08In der Götterkarte.
44:10Was ist denn da?
44:12Die Götterkarte.
44:13Wie lange, glauben Sie, lag der Tod im Wasser?
44:16Das kann ich Ihnen so auch nicht genau sagen.
44:18Vielleicht, dass er jetzt 24 Stunden drin lag.
44:2024 Stunden?
44:21Ungefähr.
44:22Müssen Sie schon bis morgen gedulden.
44:23Herr Garden, es tut mir furchtbar leid, aber wir müssen Ihren Sohn in die Gerichtsmedizin
44:29bringen.
45:00Wer ist denn da mit Ihnen mitgekommen?
45:09Das erzähle ich dir gleich.
45:11Also, Peter Wiegand ist vom Büro nach Hause gefahren.
45:18Unterwegs hat er vom Autohaus telefoniert und dann hat er einen Abstecher gemacht und
45:21eine Pension Waldberg.
45:22Brunnen.
45:23Bitte?
45:24Waldbrunnen.
45:25Was ist denn das schon wieder?
45:26Na ja, eine Pension Waldbrunnen hat er nach einem Herrn Berton gefragt und der steht da
45:31oben.
45:32Aha.
45:33Das ist ein Privatdetektiv.
45:36Er hat von Herrn Wiegand den Auftrag, die Identität des toten Mörders von heute Vormittag
45:41zu klären.
45:42Jetzt weißt du es.
45:45Was gibt es denn sonst?
45:47Erkennungsdienstlich ist unser toter Mörder unbekannt.
45:50Und zwar bundesweit.
45:51Dann schalten wir Interpol ein.
45:52Haben wir schon.
45:53Gut.
45:55Herr Köster, das ist der Vater von Garn.
46:06Es gibt zwar keinen Abschiedsbrief oder sowas, aber der Vater meint, es war ein Selbstmord.
46:11Garn war ein großer Spieler.
46:13Er glaubt, dass sein Sohn etwa zwei Millionen Schulden hatte.
46:24Herr Garn, es tut mir leid.
46:28Ich habe es mir immer vorgestellt, sein Ende.
46:36Er hätte ihn doch retten können.
46:42Er war doch sein Freund.
46:45Er hätte ihn doch retten können.
46:47Der war nicht mehr sein Freund.
46:50Sagen Sie, wie ist der Wiegand?
46:54Er ist ein Mann, den er töten kann.
47:14Hat es einen tieferen Sinn, dass Sie mich mitten in der Nacht hierher bestellt haben?
47:18Sie hätten ihn retten können.
47:19Er war doch Ihr Freund.
47:20Warum sollte ich dem Liebhaber meiner Frau zwei Millionen schenken?
47:25Können Sie mir das sagen?
47:26Sie haben meinem Detektiv 20.000 Mark gegeben.
47:29Ich will den Mord an meiner Frau aufgeklärt haben.
47:33Wie sind Sie eigentlich auf Herrn Bertrand gekommen?
47:36Ich würde kein Wort dazu sagen.
47:42Sprechen Sie mit ihm.
47:43Nein, das möchte ich von Ihnen hören.
47:44Können Sie mich zwingen, auszusagen?
47:46Nein, das kann ich nicht.
47:49Sie haben ihm alles erzählt.
48:04Das müssen Sie schon mir überlassen.
48:06Haben Sie ihm gesagt, was ich Ihnen erzählt habe?
48:13Nein, nichts.
48:15Ist was?
48:39Sie kommen morgen um neun Uhr dreißig.
48:45Sie kommen mit einem kleinen Koffer in die Pension.
48:49In dem Koffer sind eine Million Mark im gebrauchten Schein.
48:54Sie sind ja verrückt.
48:58Ich werde zur Polizei gehen.
49:03Und Sie anzeigen?
49:05Sie wollen sich nur zu bedienen.
49:10Ist was?
49:33Nein, nichts.
49:34Ich möchte jetzt nach Hause.
49:40Ich habe Sie was gefragt.
49:41Kann ich jetzt gehen?
49:44Ja, Sie können nach Hause gehen.
49:45Ich komme morgen früh um neun Uhr zu Ihnen.
49:47Seien Sie bitte da.
49:48Ich würde nicht da sein.
49:50Ich bitte Sie, da zu sein.
50:00Fahren Sie mit ihm?
50:02Nein, lieber mit Ihnen.
50:08Zeigen Sie mir doch mal bitte Ihren Pass.
50:22Was ist bei meinem Pass denn so interessant?
50:27Ja, wissen Sie, ich habe so selten einen französischen Pass in der Hand.
50:31Dankeschön.
50:37Danke.
51:08Sie haben mir gar nichts davon gesagt, was ich Ihnen erzählt habe.
51:13Über den Toten?
51:18Es muss einen Grund haben.
51:23Hat es einen Grund?
51:28Warum wollen Sie doch mit mir zusammenarbeiten?
51:33Es wird keine Zusammenarbeit geben.
51:38Sie werden mir sagen, was Sie erfahren und sonst nichts.
51:43Wenn Sie etwas verschweigen, dann will ich Sie zur Rechenschaft ziehen lassen.
51:48Wegen Beteiligung an der Verschleierung eines Verbrechens.
51:53So einfach ist das hier bei uns.
51:56Lass mich verschweigen.
51:59Sie kann mich nicht einschächtern.
52:04Irgendwann beschwere ich mich mal über ihn.
52:07Immer gleich und mitten in der Nacht.
52:09So, ich gehe jetzt.
52:10Dann bist du nicht der Einzige.
52:13Na, Herr Doktor, was ist?
52:18Die Spuren oberhalb der Oberlippe und unterhalb der Koteletten seitlich
52:24zeigen Reste von Klebemitteln.
52:26Was für Klebemittel?
52:28Wissen Sie, wie man sie im Theater verwendet, um Bärte anzukleben?
52:31Vielen Dank, Herr Doktor.
52:33Wiedersehen.
52:40Guten Morgen.
52:52Morgen.
52:53Hat nichts gefärbt.
52:54Martin, du musst sofort zur Einsatzzentrale.
52:56Wir brauchen die besten Leute.
52:57Das war gleich.
52:58Bitte sofort.
52:59Ich gehe.
53:03Der kennt den...
53:04Was?
53:05Wer kennt wen?
53:07Ein Vegan kennt den Mörder seiner Frau.
53:10Der Berton, der Detektiv, der ist ihm draufgekommen.
53:13Und der hat ihn in den Armen.
53:16Das ist fast perfekt.
53:18Stell dir vor, jemand engagiert einen Killer, um seine Frau zu töten.
53:21Und im selben Moment, wo der die Frau erschießt,
53:23da legt er den Killer um.
53:26Das ist eine perfekte Sache.
53:28Und der Berton, der kennt den Zusammenhang.
53:32Der weiß mehr.
53:37Ja, Heimann?
53:41Ja.
53:45Ist er sicher?
53:47Danke.
53:50Er ist nicht registriert.
53:52Ein Detektiv Berton ist nicht registriert.
53:55Vegan hat das Haus verlassen.
53:57Er ist zu seiner Bank gefahren.
53:58Er hat einen Koffer bei sich.
54:00Wir gehen jetzt in Richtung Pension Waldbrunn.
54:02Los, los, Kinder.
54:03Los, los, komm.
54:15Hallo?
54:17Hallo?
54:18Ich gehe mal.
54:24Wer ist da?
54:25Ich.
54:27Die Tür ist auf.
54:30Setzen Sie sich dahin.
54:48Die Bullen observieren mich.
54:50Die sind mir gefolgt.
54:52Machen Sie den Koffer auf.
54:57Ganz langsame Bewegung.
55:18Holen Sie Geld raus.
55:27Stopp und wieder zurück.
55:39Koffer zu.
55:43Warum glauben Sie, dass Sie mich erpressen können?
55:47Warum?
55:49Weil Sie meinen Bruder getötet haben.
55:59Ich habe keinen Bruder, der mich erpressen kann.
56:03Ich habe keinen Bruder, der mich erpressen kann.
56:07Ich habe keinen Bruder, der mich erpressen kann.
56:12Das habe ich nicht gewusst.
56:16Und eine Million ist nicht zu viel.
56:18Umsonst ist er tot.
56:20Wie es so schön heisst.
56:24Es war der erste Auftrag von meinem Bruder.
56:28Und ich habe ihn begleitet.
56:30So wie man einen kleinen Bruder bei der Hand nennt.
56:36Sie werden hier nicht rauskommen.
56:40Es wird nicht so schlimm sein.
56:44Ich bin ein Profi.
57:10Herr Bertrand, Sie bekommen noch Geld zurück.
57:22Das haben Sie sehr gut gemacht.
57:26Dankeschön.
57:30In unsere Dienststelle.
57:34Dieser Tote ist ein gewisser Bertrand.
57:38Mein Bruder, Killer vom Beruf.
57:42So weit ich das mit meinem Französisch entziffern konnte.
57:52Moment.
58:08Ich bin ein Profi.
58:12Ich bin ein Profi.
58:16Ich bin ein Profi.
58:20Ich bin ein Profi.
58:24Ich bin ein Profi.
58:28Ich bin ein Profi.
58:32Ich bin ein Profi.
58:37Ich bin ein Profi.
58:41Ich bin ein Profi.
58:45Ich bin ein Profi.
58:49Ich bin ein Profi.
58:53Ich bin ein Profi.
58:57Ich bin ein Profi.
59:01Ich bin ein Profi.
59:05Ich bin ein Profi.
59:09Ich bin ein Profi.
59:13Ich bin ein Profi.
59:17Ich bin ein Profi.
59:21Ich bin ein Profi.
59:25Ich bin ein Profi.
59:29Ich bin ein Profi.
59:33Ich bin ein Profi.