• letztes Jahr
Ein fast perfekter Mord, eine Leiche im Auto und ein Polizist, der Teil eines schrecklichen Verbrechens wird. Täter, die aus dem Hinterhalt agieren, stellen die Ermittler vor besondere Aufgaben. Die Mordermittler Sprenger und Gitzinger suchen nach Tätern, die besonders heimtückisch vorgingen. Sie müssen klären, ob ein Mann ermordet wurde – oder ob es Selbstmord war. Und: Wer ist der Scharfschütze, der einfach so auf einen Polizisten schoss?
Reimund L. wird tot in seinem Auto gefunden, der Motor läuft. Sein Leichnam ist angeschnallt. War es ein Unfall? Erlitt der Mann vielleicht während der Fahrt einen Herzinfarkt? Alles denkbar, doch bei der Obduktion fällt auf, dass sein Körper ungewöhnlich rote Flecken aufweist. Die sind eigentlich typisch für eine CO2-Vergiftung. Aber wie und warum kam das Gas in seinen Körper? Kann es sein, dass der an Depressionen leidende Mann Selbstmord begangen hat? Ermittler Sprenger sucht vergeblich nach Antworten. Dann wird ein Hinweis gefunden, der alles verändert. Sprenger wird klar: Es war Mord.
Polizist Jürgen Maas hält routinemäßig ein Auto an einer Kontrollstelle an, ein Knall kommt aus dem Nichts, und er fällt zu Boden. Lebensgefährlich verletzt wird er ins Krankenhaus gebracht. Gleichzeitig wird Kommissar Gitzinger informiert, aber als er am Tatort ankommt, ist der Täter bereits spurlos verschwunden. Welches Motiv hatte der Scharfschütze? Der einzige Verdächtige hat ein Alibi, und der traumatisierte Polizist muss in psychologische Behandlung. Trotzdem gibt Gitzinger nicht auf. Er wird alles tun, um den Mann zu finden, der seinen Kollegen fast getötet hätte, auch wenn es ein Jahrzehnt dauern wird. (Text: ZDF)

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