Die Kriminalpolizei von Villingen-Schwenningen beschäftigt sich über Jahre mit dem Mord an der 13-jährigen Zeljka I. Wer hat das junge Mädchen in der Badewanne ertränkt? Ebenfalls mit einem Mädchenmord hat die Kripo Pforzheim zu tun. Die 15-jährige Manuela R. verschwindet auf dem Weg zu einem Freund. Drei Wochen später wird sie nahe der A8 tot aufgefunden. April 1978: Die 13-jährige Zeljka aus Villingen-Schwenningen ist in der Pubertät – die Eltern haben es nicht immer einfach mit ihr. Als die Eltern eines Nachmittags nach Hause kommen, finden sie ihre Tochter ermordet in der Badewanne. Die Spurenlage am Tatort spricht zwar eindeutig für ein Gewaltverbrechen, Kommissar Bernd Lohmiller und seine Kollegen tun sich aber schwer mit der Motivlage.
Hat Zeljka jemanden beim Diebstahl überrascht? Waren es Freunde aus ihrer Clique, die sich Zutritt zur Wohnung verschafft haben? Oder könnte der Mitarbeiter einer Werbekolonne der Täter sein? Jahre später findet sich eine Zeugin, mit der Zeljka kurz vor ihrem Tod zusammengetroffen ist. Und 2011 – mehr als drei Jahrzehnte nach der Tötung des Mädchens – wird eine damalige Freundin von Zeljka ebenfalls ermordet. Gibt es Verbindungen zwischen den beiden Verbrechen? Und findet sich die Lösung des unbegreiflichen Mordes doch noch durch Fortschritte in der DND-Analyse? Straubenhardt-Pfinzweiler im idyllischen Nordschwarzwald. Die 15-jährige Manuela R. verlässt am 5. Juli 1995 ihr Elternhaus. Kurz vor dem Nachbarort wird sie zum letzten Mal gesehen. Elf Tage später findet eine Passantin ihre Hose an einer Landstraße.
Drei Wochen nach dem Verschwinden dann die schreckliche Gewissheit: Die Leiche der 15-Jährigen wird in einem Wäldchen in der Nähe der A8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart entdeckt. Kommissar Ulrich Conle und seine Kollegen von der Kripo Pforzheim ermitteln im Bekanntenkreis des Mädchens. Zwei junge Männer werden festgenommen, doch der Tatverdacht gegen sie lässt sich nicht erhärten. Mithilfe der ZDF-Fahndungssendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ sucht die Polizei nach Autofahrern, die auf der A8 nahe am Tatort vorbeigefahren sein könnten. Auch dieser Versuch ist jedoch nicht von Erfolg gekrönt. 20 Jahre nach dem Mord liefert eine Tante von Manuela R. schließlich ein neues mögliches Motiv für die Tat. (Text: ZDF)
Hat Zeljka jemanden beim Diebstahl überrascht? Waren es Freunde aus ihrer Clique, die sich Zutritt zur Wohnung verschafft haben? Oder könnte der Mitarbeiter einer Werbekolonne der Täter sein? Jahre später findet sich eine Zeugin, mit der Zeljka kurz vor ihrem Tod zusammengetroffen ist. Und 2011 – mehr als drei Jahrzehnte nach der Tötung des Mädchens – wird eine damalige Freundin von Zeljka ebenfalls ermordet. Gibt es Verbindungen zwischen den beiden Verbrechen? Und findet sich die Lösung des unbegreiflichen Mordes doch noch durch Fortschritte in der DND-Analyse? Straubenhardt-Pfinzweiler im idyllischen Nordschwarzwald. Die 15-jährige Manuela R. verlässt am 5. Juli 1995 ihr Elternhaus. Kurz vor dem Nachbarort wird sie zum letzten Mal gesehen. Elf Tage später findet eine Passantin ihre Hose an einer Landstraße.
Drei Wochen nach dem Verschwinden dann die schreckliche Gewissheit: Die Leiche der 15-Jährigen wird in einem Wäldchen in der Nähe der A8 zwischen Karlsruhe und Stuttgart entdeckt. Kommissar Ulrich Conle und seine Kollegen von der Kripo Pforzheim ermitteln im Bekanntenkreis des Mädchens. Zwei junge Männer werden festgenommen, doch der Tatverdacht gegen sie lässt sich nicht erhärten. Mithilfe der ZDF-Fahndungssendung „Aktenzeichen XY… ungelöst“ sucht die Polizei nach Autofahrern, die auf der A8 nahe am Tatort vorbeigefahren sein könnten. Auch dieser Versuch ist jedoch nicht von Erfolg gekrönt. 20 Jahre nach dem Mord liefert eine Tante von Manuela R. schließlich ein neues mögliches Motiv für die Tat. (Text: ZDF)
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