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Die deutsche Nationalmannschaft hat gegen die Niederlande nach schlechtem Start noch ein 2:2 geholt. Giulia Gwinn sprach nach dem Spiel über die Anfangsphase und ihr Kapitänsamt.

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Sport
Transkript
00:00Ich glaube nicht, dass wir es brauchen. Normalerweise in dem Moment wahrscheinlich schon.
00:06Also wir sind ja, wie gesagt, die ersten 15, 20 Minuten nicht gut ins Spiel gestartet,
00:11waren nicht präsent in den Zweikämpfen, haben viele Zweikämpfe verloren.
00:16Ich glaube, unsere Zweikampfquote war, der Trainer hat es mal gesagt, 35 Prozent,
00:20was natürlich absolut nicht unser Anspruch ist und haben das, glaube ich, in der Phase,
00:24ich finde immer, man kommt natürlich über die Zweikämpfe rein, haben das Gegentor bekommen,
00:29haben dann auch immer mehr die Zweikämpfe gesucht und Niederlande ist ja bekanntlich auch eine Mannschaft,
00:33die es nicht ganz so gern hat, wenn man ihnen auf den Füßen steht und ich glaube,
00:35das hat uns dann immer mehr Momentum gegeben und dann dadurch ins Spiel zu finden.
00:40Ja, natürlich eine besondere Ehre, ich glaube, dass sich aber tatsächlich nicht so viel verändert hat für mich.
00:44Versucht einfach, das genauso beizubehalten, wie ich es bislang auch gemacht habe
00:48und mir war es einfach ganz, ganz wichtig, dass jede Spielerin da wirklich aus ihrer Komfortzone rausgeht.
00:54Viel Coach, gerade die Spielerin, die neben ihr oder vor ihr spielen, auch mitnimmt,
00:58weil das enorm viel hilft und ich glaube, das hat man auch gesehen.
01:00Da war auch eine Wirkung da und das müssen wir einfach beibehalten und das ist ein Prozess.
01:05Ich glaube, es ist auch ganz normal und da möchten wir jetzt einfach anknüpfen,
01:09weiter verfeinern, uns defensiv stabilisieren und wie gesagt, diese offensiven Momente,
01:14die wir ja schon gut haben, dann wirklich bis zum Ende auch effektiv durchspielen.

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