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Am Freitag, dem 15. November 2024 war es in der Domäne Baumgartner in Untermarkersdorf wieder so weit, zwei vorzügliche Jungweine warteten auf ihre Taufe. Es war eine Jungweintaufe mit Opernflair durch Natalia Ushakova und Thomas Weinhappel als Paten, durchgeführt durch Pfarrer Franz Brei, der sich beim Grand Prix der Volksmusik in die Herzen des Publikums, sang. Es war eine Weintaufe, welche die vielen Gäste wohl nicht so schnell vergessen werden.
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Transkript
00:00Dein ist mein ganzes Herz, wo du nicht bist, kann ich nicht sein.
00:26So wie die Blume wölkt, wenn sie nicht grüßt der Sonnensaal.
00:38Dein ist mein schönstes Lied, weil es allein in unserer Liebe blüht.
00:56Dein ist mein schönstes Lied, weil es allein in unserer Liebe blüht.
01:09Dein ist mein schönstes Lied, weil es allein in unserer Liebe blüht.
01:26Eine Jungweintaufe geht natürlich auch nicht ohne einen Pfarrer der Taufe.
01:31Und da haben wir heuer auch einen ganz besonderen Gast,
01:34nämlich Pfarrer Franz Frey, immer live dabei, heute bei uns.
01:45Darf ich Sie auch gleich nach vorne bitten, um die Segnung der Weide.
01:51Das ist ja so, Kinder tauft man, die Weide segnet man wahrscheinlich,
01:55aber traditionell hat sich der Name Jungweintaufe da schon etabliert mittlerweile.
02:01Besondere an Pfarrer Franz Frey ist auch nicht nur die lange Strecke,
02:05die er auf sich genommen hat, um heute hier zu sein,
02:08sondern bekannt geworden, so richtig ist er tatsächlich,
02:12durch den Grand Prix der Volksmusik, also ein Sänger genauso.
02:17Und da freuen wir uns im Anschluss dann vielleicht auch noch auf eine kleine Überraschung.
02:21Wir bitten, allmächtiger Gott, wir bitten, ich segne diesen Wein
02:26und erfülle unsere Herzen mit Freude und mit Dankbarkeit,
02:30mit Liebe und mit Achtung gegenüber dem Nächsten.
02:34Und schenk uns immer wieder auch wunderbare Begegnungen,
02:38die unser Herz glücklich machen können.
02:41Und so sei dieser Wein gesegnet, im Namen des Vaters und des Sohnes
02:47und des heiligen Geistes. Amen.
03:00Ja, das sind, sag ich, die Österreicher, das sind die schönsten Männer der Welt.
03:05Also, auch Frauen natürlich, aber ich meine, für mich, das ist wirklich,
03:14weil ich habe viele, sozusagen, viele Männer gesehen, nicht so,
03:18aber das ist so, das fühlt sich schon an sowas an.
03:21Nein, aber ich würde, würde ich nicht sagen, hier habe ich viele Beine ausprobiert,
03:28viele Männer ausprobiert, nein.
03:32Nein.
03:35Gut beobachtet und so, und ich habe diese wirklich bis jetzt,
03:4026 Jahre bin ich ganz,
03:45die sind die besten.
03:48Der Verkaufserlös der getauften Jungweine an diesem Abend kam einem guten Zweck zugute
03:53und wird durch die Domäne Baumgärtner noch vergrößert.
03:56Nach diesem herrlichen Lachflash erklärte Natalja Uschakova,
04:00dass sie den Futtervorrat mehrerer niederösterreichischer Tierheime aufbessern möchte.
04:05Thomas Weinhappel, der als Kind selbst an einer Fibromatose erkrankt war,
04:09setzt sich besonders für Kinder mit Neurofibromatose ein
04:12und möchte durch den Verkauf seines Jungweintäuflings
04:15den Verein NF Kinderhilfe für Neurofibromatose-Patientinnen unterstützen.
04:19Ja, wunderbare Weine, es hat sich ausgezahlt, es war ein hartes Jahr, ihr habt es geschafft.
04:25Ja, auf jeden Fall, also das ist so schön.
04:28Eine Jungweintaufe ist ja praktisch das Erntedankfest der Winzer, kann man sagen.
04:33Und da kann man wirklich froh sein, dass das Jahr so gut verlaufen ist,
04:36dass wir jetzt so ein tolles Wein im Glas einfach haben können.
04:40Hast du eigentlich daran geglaubt, dass der Tropfen so gut wird?
04:43Wie bitte?
04:44Dass dieser Tropfen so gut wird, der Wein so gut wird?
04:47Natürlich, die Bedienungen waren eigentlich sogar relativ gut.
04:50Man muss natürlich auch bedenken, wir hatten zwar Hage und Frust,
04:53aber allgemein war das Jahr eigentlich sogar ziemlich gut.
04:57Vor den Temperaturen war es im Sommer natürlich ein Hammer,
05:00aber im Endeffekt, wenn man das Winzerhandwerk gelernt hat,
05:04fürchten braucht man sich auf jeden Fall nicht.
05:06Wir waren jetzt schon bei zwei, drei Weintaufen und da hat es immer geheißen,
05:09ja, man hat müssen rechtzeitig ernten, weil sonst wäre zu viel Zucker da gewesen.
05:14Auf jeden Fall, das ist jetzt eine Sache, die man die letzten Jahre schon bemerkt hat.
05:19Man braucht 15 Grad Klosterneuburger Mostwaage, damit man praktisch Qualitätswein erzeugen darf.
05:25Und ab dem Moment, wo die Trauben das haben, vergehen tatsächlich nur ein paar Tage,
05:29bis die Trauben dann so süß werden, dass auch die Alkoholwerte dann natürlich in die Höhe schnellen.
05:35Und da muss ich schon sagen, ist einfach auch die maschinelle Ernte etwas,
05:39was uns Winzer in die Hände spielt, weil in relativ kurzer Zeit man rasch viel ernten kann
05:44und so es praktisch uns auch möglich ist, weiterhin auch leichte Weine zu produzieren.
05:48Jetzt habe ich so ein bisschen das Problem gehabt, weil nicht nur der Wein war zum Ernten,
05:51sondern es war auch das Obst zu ernten.
05:53Es ist ja alles zusammengekommen heuer, oder?
05:55Auf jeden Fall. Wir haben ja einen Wein- und Obstbaubetrieb in diesem Sinne.
05:59Das heißt, wir haben zuerst immer nach verdientem Betriebsurlaub, ganz kurz im Sommer,
06:05starten wir tatsächlich auch schon mit der Zwetschgenernte für den Frischobstmarkt.
06:09Dann haben wir Bioholunder, den wir ernten.
06:11Der wird praktisch zur Farbstoffgewinnung in der Lebensmittelindustrie verwendet.
06:15Und dann ist tatsächlich auch schon die Traubenernte losgegangen.
06:19Das war normalerweise immer Step by Step.
06:22Und dieses Jahr hat es sich tatsächlich zum ersten Mal überschnitten,
06:25dass alles drei gleichzeitig waren.
06:27Aber ich würde sagen, wenn man die Familie so hinter sich hat, dann funktioniert das.
06:31Gibt's alles zum Schafen, gell?
06:33Ja, natürlich. Das würden wir natürlich nie zusammen hinbekommen,
06:36wenn wir jetzt alleine auf sich selbst gestellt wären. Natürlich nicht.
06:39Jetzt habe ich eine Fangfrage an zwei Winzer.
06:42Winzerinnen und Winzer. Was ist dein Lieblingswein?
06:45Für mich persönlich der Gelbe Muskateller, immer.
06:49Also bei mir ist es so, als Winzerin kann ich nur sagen, die Sorte Grüner Walglin,
06:53aus dem Grund, weil ich einfach alles draus machen kann.
06:55Vom leichten Fruchtbedontenen bis hin zu den vollen cremigen Reserven hin.
07:00Das ist auf jeden Fall der österreichische Allrounder.
07:03Ich bin sehr froh, dass es in Österreich nicht nur Einheitsbrei gibt,
07:06sondern dass wir so viele verschiedene Sorten haben.
07:09Und das macht so eine Weinkost wie heute am Abend natürlich auch gleich viel lebendiger.
07:12Natürlich. Dafür sorgen wir natürlich auch für Diversität hier auch in diesem Saal.
07:17Jeder Wein ist einem für sich besonders.
07:19Und wir sorgen auch dafür, dass hier eben alle Bewusstgedrückte gemacht werden,
07:23dass alle wissen, jeder Wein ist was Besonderes.
07:26Und wir präsentieren ja natürlich auch unsere besonderen Weine.
07:29Absolut. Es ist wirklich für jeden was dabei.
07:32Das hat man gesehen, auch von der Kultur her.
07:35Du bleibst lieber bei den Weinen reden, gell?
07:37Du hast nicht so gern Blumen übergeben.
07:41Natürlich. Passt perfekt zum Wein.
07:44Herzlichen Glückwunsch.
07:55Das war ja eine besondere Erfahrung.
07:58Aber ich würde sagen, heute sind alle Männer mal schön reingekommen.
08:02Das war lustig zuzusehen.
08:15Das war jedes Mal schön bei euch, aber heute war es ganz besonders.
08:19Und wir gratulieren euch auch zu den vielen Auszeichnungen,
08:22die heuer ins Haus gestanden sind und gekommen sind.
08:24Und drücken euch die Daumen, dass nächstes Jahr im Jubiläumsjahr so weitergeht.
08:28Ja, vielen Dank. Ich will auch noch einmal sagen,
08:31wir haben so eine Freude mit unseren jungen Laufpartnern,
08:34mit allen Künstlern, die heute da waren.
08:36Alle machen das so voller Herzblut einfach.
08:39Mit so einem gemissenen Schmäh.
08:42Das bringt einfach die Leichtigkeit in so eine Veranstaltung rein.
08:45Weil viele glauben ja, Opa, kann ich mir einen Wecker stellen,
08:49weil da schlafe ich ein.
08:51Wenn diese Künstler auftreten, dann ist einiges los.
08:54Nein, da ist einiges los, ja.
08:56Dann wünsche ich euch alles Gute noch und dass wir nächstes Jahr wiederum Erfolgsmeldungen führen.
09:00Wir werden euch auf jeden Fall wieder einladen.
09:03Wunderbar, danke euch.
09:05Eigentlich kennen wir alle als den singenden Pfarrer Franz Brey.
09:10Ich habe so viele Auftritte machen dürfen.
09:13Damals im Jahr 2009 der Grand Prix der Volksmusik.
09:17Da bin ich noch mit Andreas Gabalier auf die Bühne.
09:20Und halt mit vielen, vielen anderen Künstlern.
09:23Und durfte dort dann in München den dritten Platz machen.
09:28Also das große Festerleben dort auf dieser musikalischen Bühne.
09:33Heute eine ganz tolle Sache, einen Wein.
09:36Was ich so verstanden habe, ist die Pfarre im Burgenland.
09:39Da gibt es sowieso sehr viel Wein, oder?
09:41Ja, wir haben natürlich auch einen recht guten Wein im Burgenland.
09:44Aber diese Verbindung heute daher, das war mir wichtig herzureisen, herzukommen.
09:50Und auch nicht vielleicht deswegen, weil die Wurzeln meines Vaters ja auch in Niederösterreich daheim sind.
09:57Zwar viel weiter oben im Waldviertel, in Heidenreichstein.
10:01Aber dennoch, es war wirklich heute ganz was Großartiges, die Klänge zu hören.
10:08Der gute Wein, die Geselligkeit und die sehr wichtigen Gespräche.
10:12Absolut, absolut. Welche Pfarre ist das?
10:15Jennersdorf im Südburgenland.
10:17Dass ich weiß, wo ich eintreten muss.
10:18Genau.
10:20Ich werde schon warten mit dem Schlüssel.
10:22Genau, dann sage ich schon recht herzlichen Dank. War wirklich eine ganz tolle Sache.
10:25Und vor allem diese Lieder, also fantastisch.
10:28Insgesamt durfte ich schon elf CD herausgeben.
10:32Und vier neue Lieder habe ich jetzt wieder für das Deutsche Fernsehen in Berlin gemacht.
10:37Wunderbar. Doppelte Profession. Mit beiden kann man Menschen glücklich machen.
10:40So soll es sein.
10:58Langsam wird es kälter und der Schnee deckt alles zu.
11:13Langsam, ganz, ganz langsam findet jeder dann seine Ruhe.
11:24Der Schnee deckt alles zu.
11:36Langsam, ganz, ganz langsam findet jeder dann seine Ruhe.
11:45Der Schnee deckt alles zu.
12:16Der Schnee deckt alles zu.
12:26Der Schnee deckt alles zu.
12:41Der Schnee deckt alles zu.
13:02Jetzt habe ich da in Thomas stehen.
13:05Was hast du da für eine bezaubernde Partnerin?
13:08Ich kann es gar nicht glauben.
13:09Ich liebe er mit dieser wunderbaren Sopranistin.
13:11Weil wir auf der Bühne stehen schon das zweite Mal jetzt.
13:13Und heute wieder bei so einem Event.
13:15Sie ist bezaubernd, wunderschön und vor allem temperamentvoll. Wahnsinn.
13:19Ja und nimmt sich kein Blatt vor den Mund.
13:22Also das ist wirklich so.
13:23Also jemand hat gesagt, hat Erwin Bröll gesagt, weil der Natalia umbringen lässt,
13:32dann muss der extra Mundzwerg auch umbringen.
13:36Nein, lieber nicht. Das wäre ein Schadrum.
13:39Ihr habt heute so ein wunderbares Programm hingelegt.
13:42So ein kurzes Programm, aber trotzdem.
13:44Also das hat Lust auf mehr gemacht.
13:46Wo kann man euch sehen?
13:47Also wir beginnen jetzt im Jänner schon zu proben für unsere Premiere Tosca am 22.02.
13:54Bitte unbedingt kommen.
13:55Elf herrliche Aufführungen.
13:57Und ja, die Natalia wird mich töten.
14:01Kaltmütigst.
14:03Du bist ja böse.
14:05Ich bin unglaublich böse.
14:06Das Karpia, ich muss sagen, dieser Charakter des Karpia, der verdient es bei Gott.
14:11Also sie macht eine gute Tat.
14:13Es wird super toll werden.
14:15Und wie Natalia schon gesagt hat, eine Inszenierung, die man anschauen kann.
14:19Nichts Verrücktes.
14:21Man wird wirklich in Baden eine wunderbare Inszenierung sehen, wo man das Stück genießen kann.
14:26Tosca ist ja eigentlich eine Traumrolle, oder?
14:29Tosca ist ja eigentlich eine Traumrolle.
14:31Also ich habe immer diese Traumrolle, welche ich jetzt singe.
14:38Das ist immer bei mir so.
14:40Früher habe ich Traviata gesungen, so gerne.
14:43Ich habe über 200 oder über 300 Mal Traviata gesungen.
14:47Das war meine liebste Rolle.
14:50Dann habe ich Carmen gesungen.
14:52Das war meine liebste Rolle mit Thomas.
14:54Wir waren Liebhaber mit ihm zusammen.
14:58Jetzt will er mich haben, aber ich will ihn nicht.
15:04Das ist Regie.
15:06Puccini hat so geschrieben.
15:08Giacomo Puccini, der Tosca geschrieben hat, hat Frauen geliebt.
15:14Für jede Sopranistin, für die er eine Rolle geschrieben hat, hat er immer goldene Schmuck
15:22und Diamanten und Brillanten geschenkt.
15:25Das gibt es im Museum, im Teatro La Scala in Mailand.
15:29Es gibt Stücke, die Giacomo Puccini für seine Lieblingssopranistinnen geschenkt hat.
15:35Also ich hoffe, dass unser Professor Dr. Michael Lackner,
15:43unser geliebter Regisseur, mit dem wir eine fulminante Carmen gemacht haben,
15:47zwölf Vorstellungen, war alles ausverkauft.
15:50Das ist nicht selbstverständlich.
15:52Das war eine sehr schöne Produktion.
15:54Hoffentlich wird er mir auch so kleine Diamantchen schenken.
15:58Wir werden mit ihm plaudern.
16:01Tosca, eine Oper mit einer hundertprozentigen Todesrate von allen Hauptausstellungen.
16:06So ist es.
16:08Aber es gibt auch schöne Sachen zu Glück, wie den guten Jungwein, die guten Jungweine.
16:12Und hier im Weinviertel, meinem geliebten Weinviertel,
16:15die große Domäne Baumgärtner mit diesen tollen neuen Weinen.
16:19Ich bin sehr gespannt.
16:21Mir hat es schon gekostet. Wunderbar, herrlich.
16:24Ich wollte nur sagen, wegen Tosca, das ist fantastischer Wein.
16:29Wir trinken das wirklich wie Wasser dann.
16:32Nach der Premiere.
16:34Ja, ja, genau. Und bei Probeperioden vielleicht auch ein bisschen.
16:38Aber ich wollte nur sagen, wir haben nur eine Besetzung.
16:42Also jede Rolle besetzt nur einmal.
16:46Besonders bei Frauen ist es sehr gefährlich.
16:49Weil die Frauen sind sehr eifersüchtig und neidisch.
16:52Und ihre Konkurrenten geben weg. Immer so.
16:56Und dann passiert zum Beispiel in Wiener Staatsoper,
17:00passiert so,
17:02eine Ehefrau von Mario Cavaradossi, von Tenoa, ist gekommen.
17:08Das war rumänische Tenoa, das ist wirklich wahre Geschichte.
17:12Und Tosca hat sie eine Karte gekauft, Pistole genommen
17:17und umgebracht ihren Mann.
17:20Also wirklich, das ist wahre Geschichte.
17:23Oder eine Konkurrentin, zweite Besetzung,
17:28hat Bühnenarbeiter besprochen
17:33und sie haben keine Matte nach unten gelegt.
17:37Und dann ist Tosca gesprungen
17:40und sie hat ein Bein gebrochen.
17:44Und dann hat sie gesungen, diese zweite Besetzung.
17:47Lieber Direktor Lackner, bitte Security bestellen.
17:51Ich freue mich auf jeden Fall auf die Premiere.
17:54Karten sind gekauft, danach nehme ich auch gerne Wein.
17:57Und ich freue mich so sehr auf Katharina Comer.
18:01Und wir feiern diesen wunderschönen Wein,
18:04diese fantastische Familie, diese Prinzessin Katharina,
18:07welche bei uns wirklich ein Sonnenschein ist
18:12und wirklich, wirklich ein fantastischer Mensch ist.
18:15Und wir sind so glücklich und froh, weil wir sie kennen.
18:19Gleichfalls, danke schön.
18:21Das lasse ich jetzt als Schlusswort stehen
18:23und wünsche euch noch einen schönen, schönen Abend.
18:25Danke sehr.
18:26Danke vielmals, danke schön.
18:37Oh Gott.
19:07Oh Gott.
19:26Alex, Klatschen!
19:37Klatschen!
19:41Klatschen!
19:44Klatschen!
19:47Klatschen!
19:50Klatschen!
19:53Klatschen!
19:56Klatschen!
19:59Klatschen!
20:02Klatschen!
20:04Klatschen!
20:07Klatschen!
20:10Klatschen!
20:13Klatschen!
20:16Klatschen!
20:19Klatschen!
20:22Klatschen!
20:25Klatschen!
20:28Klatschen!
20:31Klatschen!
20:34Sie will nur, sie will nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur, nur,
21:04In jedem Wiener Lied kommt ja immer ein alter Herr vor, und so auch in diesem, schauen wir, was der zu sagen hat.
21:16Im Jahr 2000, beim Ochtungsfest, sitzt in Grinzing der alte Herr und der sagt,
21:26Oh, Lädeln, wisst's noch, wie schön es war? Es war eine Weile vor jungen 40 Jahren.
21:39Er ist zwar bifke, aber fantastische Menschen.
21:46So ist er auch geworden, fantastische Menschen.
21:49Für unsere lieben Männer habe ich jetzt symbolisch einmal eine Flasche für den Bauchersitz gestellt,
21:55dann kommt da doch ein bisschen was nach, selbstverständlich, im Anschluss.
21:59Ich würde sagen, großes Dankeschön, dass ihr heute da seid.
22:04Vielen lieben Dank, ich würde auch noch einmal, wenn Sie sich noch einmal hertrauen zu uns,
22:11so gut es auch die Grüne gibt.
22:21Magst du vielleicht mit den 12 Kindern noch ein Foto gemeinsam?
22:25Ja.
22:27Bisschen mehr zusammen.
22:29Zusammen.
22:30Okay.
22:32Bisschen weiter rüber bitte.
22:34So, nach rechts ein bisschen.
22:36So.
22:39Lorenz, du schaust auch gut durch.
22:42So.
22:44Fangen wir einmal an.
22:46Bitte alle zu mir.
22:52Fertig?
22:53Ja.
22:59Danke.

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