• vor 3 Monaten
Donald Trump hat erneut Kritik aus der eigenen republikanischen Partei geerntet. Zuvor hatte er Kamala Harris bei einem Wahlkampfauftritt in Wisconsin als "geistig beeinträchtigt" bezeichnet. Der republikanische Senator Lindsey Graham äußerte gegenüber CNN, dass solche Aussagen dem Wahlkampf nicht helfen würden. Statt persönliche Angriffe zu starten, solle Trump sich auf Harris' politische Ansichten konzentrieren.

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Transkript
00:00Donald Trump hat erneut Kritik aus der eigenen republikanischen Partei geerntet.
00:06Zuvor hatte er Kamala Harris bei einem Wahlkampfauftritt in Wisconsin als geistig beeinträchtigt bezeichnet.
00:12Der republikanische Senator Lindsey Graham äußerte gegenüber CNN, dass solche Aussagen
00:17dem Wahlkampf nicht helfen würden.
00:20Statt persönliche Angriffe zu starten, solle Trump sich auf Harris' politische Ansichten
00:25konzentrieren.
00:26Auch Marylands Gouverneur Larry Hogan kritisierte Trumps Bemerkungen als respektlos gegenüber
00:32Menschen mit geistigen Behinderungen.
00:34Hogan erklärte zudem, dass er bei der kommenden Wahl weder Harris noch Trump seine Stimme
00:39geben werde.
00:40Es ist nicht das erste Mal, dass Trump für seine Äußerungen auch aus den eigenen Reihen
00:45Kritik erfährt.

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