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Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat nicht vor, die persönlichen Angriffe auf seine Rivalin Kamala Harris zu stoppen. Diese Forderung kam zuletzt von seiner Parteikollegin Nikki Haley. Diese merkte an, dass Trump die Wahl nicht durch persönliche Attacken gewinnen könne.

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00:00Der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat nicht vor, die persönlichen Angriffe
00:05auf seine Rivalin Kamala Harris zu stoppen.
00:08Diese Forderung kam zuletzt von seiner Parteikollegin Nikki Haley.
00:12Diese merkte an, dass Trump die Wahl nicht durch persönliche Attacken gewinnen könne.
00:17Trump allerdings betonte nun auf einer Pressekonferenz, dass er seinen Wahlstil nicht ändern werde.
00:23Da er sehr wütend auf Harris sei, fühle er sich berechtigt zu persönlichen Angriffen.
00:28Er habe nicht viel Respekt für ihre Intelligenz und denkt, sie wäre eine fürchterliche Präsidentin.
00:34Trump merkte außerdem an, dass er eine sehr ruhige Kampagne führe und sich seinerseits
00:39von Harris angegriffen fühlt.
00:41Denn Harris hatte ihn und seinen Vize Jay Devance zuletzt als «wird, also seltsam»
00:46bezeichnet.

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