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In Dresden hat der Bau einer neuen Chipfabrik begonnen. Zum Spatenstich reisten auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz an. Das Werk werde die Versorgungssicherheit Europas im Bereich Halbleitertechnologien stärken, erklärte die EU-Kommission

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00:00In Dresden hat der Bau einer neuen Chip-Fabrik begonnen.
00:04Zum Spatenstich reisten auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Bundeskanzler Olaf Scholz an.
00:11Das Werk werde die Versorgungssicherheit Europas im Bereich Halbleiter-Technologien stärken, erklärte die EU-Kommission.
00:18Dieses Projekt stärkt Europa als globales Innovationszentrum.
00:30Der weltweit größte Chip-Hersteller kommt auf unseren Kontinent und tut sich dafür mit drei europäischen Marktführern zusammen.
00:37Das wird positive Auswirkungen auch jenseits von Dresden und Sachsen haben.
00:43Die Chip-Fabrik ist ein Gemeinschaftsprojekt des taiwanesischen Branchenriesen TSMC, Infineon und Bosch aus Deutschland und NPX aus den Niederlanden.
00:53In dem neuen Werk, das mehr als 10 Milliarden Euro kosten soll, sollen vor allem Mikrochips für die Automobilindustrie hergestellt werden.
01:00Die Produktion soll Ende 2027 starten.
01:04Die Bundesregierung und die EU wollen Europa bei der Herstellung von Mikrochips unabhängiger machen.
01:10Deutschland bezuschusst den Bau deshalb mit 5 Milliarden Euro.

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