• vor 2 Monaten
Raymond und sein Bruder Robert schenken ihren Eltern eine Kreuzfahrt. Frank, der von dem bevorstehenden Abenteuer gar nicht begeistert ist, kann im letzten Moment durch eine simulierte Knieverletzung verhindern, dass er mit an Bord muss. Also fährt Ray anstelle seines Vaters mit. Auf dem Kreuzfahrtschiff lernt Ray seine Mutter dann von einer ganz neuen Seite und in einem ganz neuen Licht kennen und schätzen. Unterdessen sieht auch Frank seine Gattin mal ganz anders, als ihm bewusst wird, dass er niemanden so gut schikanieren kann wie seine geliebte Marie … (Text: RTL II)

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Transkript
00:00Oh! Hey! Halt mal still! Sei vorsichtig! Versuch's doch mit ein bisschen Feingefühl, ja?
00:10Wärst du ein Pferd, hätte ich dich schon längst erschossen.
00:13Kommt endlich, wir müssen los. Wir können nicht fahren. Dein Vater ist vollinvalide.
00:21Was? Was ist denn mit dir passiert? Ich habe die Koffer runtergetragen und mir
00:25dabei das kaputte Knie verrenkt. Du bist sowas von ungeschickt.
00:28Und ich, Idiot, lasse mir für das Recht auf freie Meinungsäußerung in Korea ins Knie ballern.
00:33Ich habe immer gedacht, du wärst in Tokio vom Massagetisch gefallen.
00:39Das tut hier nichts zur Sache. Und was ist jetzt mit eurer Kreuzfahrt?
00:45Gut, verstehe, danke. Können Sie sich vors Knie nageln? Wir kriegen das Geld nicht zurück und
00:52können nicht mal umbuchen. Wieso nicht? Weil das in diesem Billigangebot,
00:57das du rausgesucht hast, nun mal nicht vorgesehen ist. Wir können nicht fahren.
01:02Bist du zufrieden, Unglücksrabe? Oh nein, ich fahre. Du bleibst hier. Ich fahre. Ich werde fahren.
01:10Nein, nein, nein, nein, nicht doch. Ma, dann überleg dir was anderes.
01:14Nimm dir eine Freundin mit. Ruf Lee an. Lee könnte gar nicht. Die kriegt Besuch
01:18von ihrem Diabetiker-Cousin aus Arizona. Dann solltest du einfach alleine fahren.
01:23Nein. Doch, es ist dein Geburtstagsgeschenk. Weiß ich doch, Jungs. Wenigstens wäre es diesmal
01:29was richtig Schönes gewesen. Und deshalb solltest du dir das auch nicht entgehen lassen. Du hast
01:35dir doch die ganzen Kleider gekauft. Wo willst du die tragen? In der Badewanne? Hört auf, lasst mich.
01:40Ich gehe doch nicht alleine auf Kreuzfahrt. Hör mal, eine Luxus-Wochenend-Kreuzfahrt zu den
01:45Bermudas. So was gibt es nur einmal im Leben. Die kann man auch nicht mal umbuchen.
01:49Es tut mir auch leid. Es war eine so nette Gäste. Wirklich. Ach, weißt du was? Wir werden euch das
01:55Geld zurückgeben. Hey! Nein, du willst es doch eigentlich. Ich will es auch. Also, warum nimmst
02:02du dir nicht deine Koffer und fährst los? Ich weiß nicht.
02:06Nein, nein, das hätte Debra wahrscheinlich nicht so gern. Es wäre für mich aber das Sahnehäubchen.
02:20Das glaube ich. Ich würde dich auch gern begleiten, aber das wäre ziemlich unfair Robert gegenüber.
02:26Nein, gar nicht. Ich komme klar. Es ist nicht unfair. Es ist sogar mehr als fair. Es ist lustig.
02:37Genau, Robert bleibt hier und kümmert sich um seinen Vater.
02:39Auch ganz lustig. Mein Junge. Dieser Tag hat so gut angefangen.
02:53Oh, guck mal, wie gemütlich das hier ist. Das soll eine Luxus-Kabine sein?
03:03Oh, sag Gott. Ich würde mich ja gern aufregen, aber hier passt keine Emotion mehr rein.
03:09Hier siehst du, ich werde Debra so eine Duschkappe mitbringen. Zum Dank dafür,
03:17dass sie dich für das Wochenende freigestellt hat.
03:19Ja, für eine kleine Gehässigkeit ist sie immer gut.
03:23Da haben wir aber eine entzückende kleine Toilette.
03:28Na toll. Zuerst stopfen sie dich hier mit Essen voll und dann geben sie dir so ein Baby-Nachttöpfchen.
03:34Lass uns schnell verschwinden. Du darfst hier zuerst raus.
03:39Nein, nein, nein. Wir werden es uns hier gut gehen lassen.
03:42Ja? Was hast du vor?
03:44Na ja, immerhin verbringen wir das ganze Wochenende miteinander.
03:49Wir können doch reden. Von früh bis spät können wir miteinander reden.
03:54Oh, Raymond, es ist ja so schön, dass du mitgekommen bist.
04:04Klopf, klopf. Willkommen auf das Star-Princess. Ich bin ihr Freizeitkoordinator und hier ist die
04:11Liste mit allen Freizeitaktivitäten, die wir unseren Gästen anbieten.
04:14Da ist noch Aktivitäten.
04:16Oh, ich wollte schon immer mal Körbe flechten und Bingo spielen und Kerzen machen.
04:22Tontauben schießen, sehr gut. Könnten Sie mich gleich als Tontaube eintragen?
04:27Wissen Sie, das ist unsere erste Kreuzfahrt.
04:38Oh, na dann, Sir, empfehle ich Ihnen das Opere-Deck bei Mondlicht.
04:43Genießen Sie dort mit Ihrer reizenden Freundin den Teil des Stadtmühls.
04:46Sekunde, Sie irren sich. Das ist meine Mutter.
04:50Tja, schön, schön, schön, Mutter. Na klar.
04:54Sie ist wirklich meine Mutter. Sag ihm, dass du meine Mutter bist.
04:58Hier, mein Schatz, sieh nur. Origami.
05:01Halt, ich sage die Wahrheit. Was haben Sie da eben notiert?
05:04Aber ich bitte Sie, Sir, wir sind auf See. Ihnen beiden noch viel Spaß.
05:07Dad, Essen.
05:18Wird aber auch Zeit, ich bin am Verhungern. Was ist denn?
05:23Du, du hinkst gar nicht mehr.
05:31Ah, ja. Hurra, ein Wunder.
05:36Dad? Doch, ehrlich,
05:40ich habe einen dieser religiösen Kanäle gesehen und fünf Dollar gespendet.
05:43Gepriesen sei der Herr. Du Betrüger.
05:50Du jammerst und stöhnst und faulernst auf der Couch.
05:54War doch gut, hm? Was für ein Mensch bist du eigentlich?
05:59Vermutlich ein sehr kluger Mensch. Marie wird sich ohne mich sowieso
06:04viel besser amüsieren. Und du kannst aufhören, rumzumusern.
06:07Du kannst gerne gehen. Jetzt können alle das machen, was sie wollen.
06:11Kann schon sein. Alle bis auf Raymond.
06:19Der Herr möge diesem armen Schwein beistehen.
06:24Lass uns essen. Sehr schön. So was nenne ich Ferien, mein Junge.
06:31Drei Tage lang vor dem Fernseher sitzen und essen,
06:34auf der Couch schlafen, in der heißen Wanne liegen.
06:37Niemand holt mir die Ohren voll. Frank, schneid dir die Nasenhaare.
06:41Frank, Hand vor den Mund, wenn du rülpst.
06:44Frank, da legt man doch keine Ohrenstäbchen hin.
06:48Ich bin frei. Ich bin erlöst und endlich völlig frei.
06:55Hey, man, Dad. Gut, du bekommst die Rolle.
07:03Das ist kein Witz. Ich hab's mir wirklich verrenkt.
07:05Hast du nicht. Doch, hab ich.
07:07Zeig mal her. Was musst du auch wie ein Derwisch tanzen?
07:26Ah, da steckst du also. Wo warst du denn?
07:31Was ausprobieren? Die Waffelbar, die Mlettbar, das Tadabar.
07:42Und jetzt kommt das Fischzeug dran.
07:46Du darfst aber nicht nur Austern schlürfen.
07:49Versuch doch mal die Krabbentörtchen.
07:51Hab ich schon. Und die kleinen Eklairs.
07:54Auch schon.
07:55Ich hätte mir nie träumen lassen,
07:59wie viel ich morgens ohne deinen Vater schaffe.
08:01Ich war beim Bridge, hatte Jazz-Stunt und gleich danach Origami.
08:04Mr. Sasa hält mich für ein Naturtalent.
08:07Was ist denn das für ein Material? Papier.
08:10Oh.
08:11Und morgen früh wollen wir Lotusblüten machen.
08:19Du kannst auch kommen.
08:20Ach, ich weiß nicht, Mom.
08:22Aber ich hab gehört, hier gibt's morgen früh ein Kuchenbuffet.
08:27Und unsere Bingo-Runde fängt um vier an.
08:29Oh, wie schade. Um drei wollte ich mich eigentlich aufhängen.
08:34Das wird bestimmt lustig.
08:36Da sind doch ein paar Leute in deinem Alter.
08:38Nein.
08:39Marie, Marie, sehen Sie, das ist mein Hochzeitskleid.
08:42Oh, das ist ja wirklich geschmackvoll.
08:44Das hier ist Mary Beth aus meiner Jazz-Stunts-Clique.
08:47Ich bin Raymond aus Linbrook.
08:50In den Flitterwochen.
08:51Wir tun, was für unsere Gesäßmuskeln.
08:54Auf die Gesäße.
08:59Ihre Mutter ist wirklich eine tolle Frau.
09:02Ach ja?
09:03Oh ja, sie hat mir viele Ratschläge für eine lange und glückliche Ehe gegeben.
09:08Ehrlich?
09:09Lang und glücklich, das waren Ihre Worte?
09:12Ja, man ist nicht nur die Geliebte seines Mannes,
09:15sondern in erster Linie seine beste Freundin.
09:21Sie ist ja so klug. Ich danke Ihnen, Marie.
09:24Ach Unsinn, wofür denn? Wir sehen uns beim Tai Chi.
09:27Na klar.
09:30Du hast ihr erzählt, du wärst Dads beste Freundin?
09:33Ich sagte ihr auch, dass eine Geburt gar nicht wehtut.
09:37Sie ist in den Flitterwochen. Soll ich ihr sagen, dass sie einen Fehler gemacht hat?
09:41Hallo und bitte lächeln.
09:44Das war doch prima, sehr schön. Wir stellen das dann auf dem Lido-Deck aus.
09:49Wäre das nicht eher was fürs Pup-Deck?
09:54Gut, was haben Sie und Ihre Mom heute Nachmittag vor?
09:59Hören Sie, sie ist wirklich meine Mutter.
10:02Naja, ich wollte Bingo spielen, aber ich glaube nicht, dass Raymond mitkommen will.
10:06Ah gut, ein paar Passagiere haben mir gesteckt, sie würden gern ein Spielchen mit Ihnen wagen, Marie.
10:11Aber nur, wenn es Raymond nichts ausmacht.
10:13Was soll es mir ausmachen? Sie ist meine Mutter.
10:17Na, ist doch fantastisch, da kann ja nichts schief gehen.
10:23Oh, hallo Walter.
10:25Marie, wie geht es Ihnen, meine Liebe? Und das ist bestimmt Raymond.
10:29Tag.
10:30Hallo, ich habe heute Ihre Mutter beim Bridge kennengelernt.
10:33Sie hat einen überaus scharfen Verstand.
10:36Aber das muss ich Ihnen wohl nicht sagen.
10:39Ach Walter, Sie schellen.
10:42Ja, Walter, Sie schellen.
10:46Es wäre mir eine Ehre, wenn Sie morgen meine Partnerin sein könnten.
10:49Na klar, doch, sehr gern.
10:50Schön.
10:51Ihre Mutter ist eine unglaubliche Frau.
10:55Marie, Marie, wir wollen jetzt proben. Kannst du das spielen?
10:58Das sind Stücke aus Broadway Musicals.
11:00Wir könnten ein bisschen Pfeffer brauchen.
11:03Raymond, du kommst heute Abend mit ins Kabarett?
11:05Ja, Sie wissen doch, live ist sie Kabarett.
11:10Komm gut, Raymond, wir sind doch nur ein paar fröhliche Witwen, nicht wahr, Marie?
11:14Ja, das sind wir.
11:19Ich lasse dich jetzt allein.
11:21Fröhliche Witwen?
11:22Na sicher doch, ihre Männer sind alle tot.
11:27Aber deiner noch nicht.
11:44Zwei, drei, vier.
12:00Danke.
12:02Ich bin dir wirklich sehr dankbar.
12:04Ich schätze, du hast an die tausend Dinge, die du lieber tust.
12:08Schon in Ordnung, ging ja alles gut.
12:10Die Hauptsache ist, dass wir es rechtzeitig geschafft haben.
12:15Was?
12:17Die verdammte Calzone.
12:22Robert?
12:24Nein, das darf nicht wahr sein.
12:26Was, schon wieder?
12:28Ach hey, los, komm.
12:30Schnell.
12:31Ja, ja.
12:34Nimm die Zeitung mit.
13:14Untertitel von Stephanie Geiges
13:44Untertitel von Stephanie Geiges
14:14Untertitel von Stephanie Geiges
14:44Untertitel von Stephanie Geiges
14:58Oh ja, nur einmal läuten und schon kommt die ganze Welt angerannt.
15:03Ich bin fertig.
15:05Hilf mir jetzt hier raus.
15:07Ich habe deine Macaroni mit Käse auf dem Herd stehen.
15:10Ich gehe umrühren.
15:11Der Käse soll sich doch gleichmäßig verteilen.
15:19Junge, bitte.
15:21Es reicht.
15:23Was denn? Was machst du da? Was soll das?
15:25Ich werde dich da rausholen, wenn es soweit ist.
15:27Na gut, mach schon, ich bin soweit.
15:29Aber ich nicht.
15:31Ich bin der Vater und du nur der Sohn.
15:34Der Sohn muss seinem Vater dienen.
15:38Ach ja? Ich muss dir dienen?
15:41Na gut, ich werde dir dienen.
15:43Aber zuerst werde ich dich kochen.
15:45Lass das!
15:46Hast du einen Knall?
15:48Du Sadist!
16:08Ich dachte, du würdest schon schlafen.
16:12Hast du vielleicht irgendeine Ahnung, wie spät es jetzt ist?
16:18Ist doch völlig egal. Wir sind hier auf See.
16:22Wo bist du gewesen?
16:23Bei meinen Freundinnen.
16:25Wir haben Karussell gesungen und später noch Anna Tewka.
16:28Das war fantastisch. Ich war Teffje.
16:32Freundinnen? Du meinst die fröhlichen Witwen?
16:35Und Ted und Walter und der Mann von Mary Beth.
16:38Wir wollen jetzt noch in die Diskothek.
16:42Wo ist denn mein Handtäschchen?
16:45Ah, hier.
16:48Hast du etwa getrunken?
16:50Noch nicht, aber in der Lounge eröffnen sie gerade den Whiskybrunnen.
16:58Wer bist du nur?
17:01Wie meinst du das?
17:03Ganz ehrlich, du führst dich auf wie so eine Art Schickeria-Partynudel.
17:09Ich habe eben Spaß. Darf ich keinen Spaß haben?
17:12Aber natürlich. Ich kann mir das nur nicht so richtig vorstellen.
17:18Ich hätte nicht gedacht, dass du auf sowas achtest.
17:21Du bist doch voll oft damit beschäftigt, die Buffets zu plündern.
17:26Du weißt doch, der kluge Mann sorgt vor.
17:28So ein Blödsinn. Hör auf zu essen.
17:31Hör auf zu essen? Siehst du, sowas höre ich von dir zum allerersten Mal.
17:35Komm jetzt, wir gehen tanzen.
17:37Nein, nein, ich will nicht tanzen. Ich bin ein schlechter Tänzer.
17:40Na gut, bis nachher dann.
17:42Halt, halt, halt, Ma! Willst du jede Nacht durchtanzen?
17:46Du übertreibst ein bisschen.
17:49Wir könnten uns was zu essen kommen lassen.
17:51Hier, guck, Zimmerservice. Geht auf meine Rechnung.
17:54Nein, ich will nicht hierbleiben. Die Kajüte ist mir zu klein.
17:58Was ist so besonders an diesen komischen Vögeln?
18:01Gar nichts. Sie sind einfach nett. Sie finden mich witzig.
18:03Sie finden mich interessant. Sie unternehmen gerne was mit mir.
18:06Sie mögen mich.
18:08Ich dich auch.
18:10Das hast du schön gesagt, mein Junge.
18:13Weißt du was? Wir lassen uns morgen Frühstück aufs Zimmer bringen.
18:17Ich bleib nicht lange.
18:20Mom?
18:21Ja?
18:24Vielleicht will ich ja, naja, doch mitgehen.
18:32Ach, lass nur. Schon gut. Tu dir keinen Zwang an.
18:35Nein.
18:36Was?
18:38Ich will es.
18:40Du willst tanzen gehen?
18:41Naja, nicht gerade tanzen, aber vielleicht ein bisschen reden.
18:45Ach was? Sei doch nicht so stur. Wir tanzen Foxtrott.
18:49Nein, ich kann das nicht. Das ist keine gute Idee.
18:51Doch, du kannst. Du kannst das schon. Du hast ja auch auf Jeans Hochzeit getanzt.
18:54Da war ich 13.
18:56Aber du warst wirklich gut. Pass auf, du musst mir nur folgen.
18:59Step, step, quick step. Los, zähl mit.
19:02Step, step, quick step.
19:07Jetzt kann ich's.
19:09In deinen Armen schmelze ich drin.
19:13Kein Nichts ist gut.
19:29Jetzt hätte ich gerne ein paar Brezel.
19:38Gut, dann gehe ich eben.
19:43Hallo Männer, wir sind zu Hause.
19:46Marie, meine Marie.
19:50Wieso läufst du rum? Du solltest dich nicht überanstrengen. Setz dich hin.
19:53Du hast mir ja so gefehlt.
19:57Setz dich, setz dich hin.
20:01Mein armes Bärchen, habe ich dir so gefehlt.
20:05Es war die reine Hölle ohne dich.
20:08Hat Hobby auch gut auf dich angepasst?
20:10Hat Hobby auch gut auf dich aufgepasst?
20:12Oh ja, es hat sogar richtig Freude gemacht.
20:16Drei Tage des Friedens und der Harmonie.
20:19Ich danke dir, mein guter Junge.
20:22Hey.
20:25Wie war die Kreuzfahrt?
20:27Tja, nicht übel.
20:29Ich sag dir eins.
20:30Sollte Dad zuerst sterben, dann wird Ma bestens klarkommen.
20:35Ah ja?
20:37Und wenn Ma zuerst stirbt, dann helfe Gott uns allen.
20:43Hey, eine Sekunde. Ich habe ein Geschenk für dich.
20:46Ja, das hier. Ganz orientalisch.
20:49Ah, gut.
20:52Danke.
20:53Tja.
20:54Hast ein bisschen zugelegt, oder? Schwabbel?
20:56Ja, ja.
21:04Untertitel im Auftrag des ZDF für funk, 2017