ORIGINALTITEL:
Tokyo Shaking
Tokio bebt ist ein Drama aus dem Jahr 2021 von Olivier Peyon mit Karin Viard und Stéphane Bak.
In Tokio bebt erlebt eine französische Karriere-Bankerin die Fukushima-Katastrophe hautnah mit. Sie muss sich entscheiden, ob sie mit ihren Kollegen vor dem drohenden Super-GAU flieht oder sich um ihre japanischen Mitarbeiter kümmert.
"Tokio bebt" ist ein psychologisch ungewöhnlich spannender Katastrophenfilm, der die Frage des nackten Überlebens seiner Figuren nach dem Reaktorunfall von Fukushima auch als eine Frage nach ihrer moralischen Haltung stellt. Was tut man in einer Situation, die alle bisherigen Sicherheiten schlagartig beendet? Was bedeutet das für die persönliche Verantwortung des Einzelnen, und wie bemisst sich der Wert eines Lebens?
Sehr realistisch in der Inszenierung der Ereignisse zieht der Film den Zuschauer an der Seite seiner Heldin in eine Entscheidungssituation, die auf dramatische Weise Angst und persönlichen Überlebenswillen mit ethischen Ansprüchen und dem Bedürfnis nach Selbstachtung konfrontiert.
Der französische Regisseur Olivier Peyon ("Wie ich Mathe gehasst hab'!") schickt seine Protagonistin dabei in eine Bewährungsprobe, die im Genre des Katastrophenfilms sonst meistens nur Männer durchlaufen. Mit Karin Viard ("Verstehen Sie die Béliers?", "Poliezei"), die seit inzwischen mehr als 35 Jahren mit über 80 Film- und Fernsehrollen zu den profiliertesten Darstellerinnen des französischen Kinos gehört, hat er für diese ungewöhnliche Heldinnen-Rolle die optimale Verkörperung – in der für sie typischen Mischung aus leicht zugänglicher Normalität und entschlossener Stärke.
Tokyo Shaking
Tokio bebt ist ein Drama aus dem Jahr 2021 von Olivier Peyon mit Karin Viard und Stéphane Bak.
In Tokio bebt erlebt eine französische Karriere-Bankerin die Fukushima-Katastrophe hautnah mit. Sie muss sich entscheiden, ob sie mit ihren Kollegen vor dem drohenden Super-GAU flieht oder sich um ihre japanischen Mitarbeiter kümmert.
"Tokio bebt" ist ein psychologisch ungewöhnlich spannender Katastrophenfilm, der die Frage des nackten Überlebens seiner Figuren nach dem Reaktorunfall von Fukushima auch als eine Frage nach ihrer moralischen Haltung stellt. Was tut man in einer Situation, die alle bisherigen Sicherheiten schlagartig beendet? Was bedeutet das für die persönliche Verantwortung des Einzelnen, und wie bemisst sich der Wert eines Lebens?
Sehr realistisch in der Inszenierung der Ereignisse zieht der Film den Zuschauer an der Seite seiner Heldin in eine Entscheidungssituation, die auf dramatische Weise Angst und persönlichen Überlebenswillen mit ethischen Ansprüchen und dem Bedürfnis nach Selbstachtung konfrontiert.
Der französische Regisseur Olivier Peyon ("Wie ich Mathe gehasst hab'!") schickt seine Protagonistin dabei in eine Bewährungsprobe, die im Genre des Katastrophenfilms sonst meistens nur Männer durchlaufen. Mit Karin Viard ("Verstehen Sie die Béliers?", "Poliezei"), die seit inzwischen mehr als 35 Jahren mit über 80 Film- und Fernsehrollen zu den profiliertesten Darstellerinnen des französischen Kinos gehört, hat er für diese ungewöhnliche Heldinnen-Rolle die optimale Verkörperung – in der für sie typischen Mischung aus leicht zugänglicher Normalität und entschlossener Stärke.
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Kurzfilme