Das winzige friesische Inselparadies Ostereiland beheimatet fünf gutgelaunte Seelen, Otto und seine vier Freunde (Mirco Nontschew, Rick Kavanian, Max Giermann und Arnd Schimkat). Ein Werbevideo soll Touristen anlocken, weckt aber einzig die Neugier eines Schurken. Der stinkreiche Jean Du Merzac legt sich mit seiner Assistentin (Stéphanie Berger) an und lässt ein Gemälde mitlaufen, ein Erbstück aus Ottos Familie. So etwas lässt auch ein gutmütiger Ostfriese nicht auf sich sitzen. Mit seinen Freunden verfolgt Otto die Diebe nach Bad Reibach. Das Spielcasino von Jean Du Merzac wird Schauplatz eines ausgeklügelten Einbruchs, wie er in der Kriminalgeschichte Ostfrieslands einmalig ist.
Nach schwächeren Schelmenstücken wie «Otto – Der Katastrophenfilm» findet das ostfriesische Komiker-Urgestein Otto Waalkes in diesem an «Ocean’s Eleven» angelehnten Klamauk zu seinen Stärken zurück. Die «Zürichsee-Zeitung» attestiert diesem Film: «Er hat Schwung und ist bis ins Detail liebevoll gestaltet, überrascht mit erfrischenden Referenzen auf die Filmgeschichte, ist gar ein wenig romantisch: eben ein hübsch unterhaltsamer Kinospass für die ganze Familie.» «Es muss ja nicht die eigene Familie sein», um es mit Otto zu sagen. (Text: SRF)
Nach schwächeren Schelmenstücken wie «Otto – Der Katastrophenfilm» findet das ostfriesische Komiker-Urgestein Otto Waalkes in diesem an «Ocean’s Eleven» angelehnten Klamauk zu seinen Stärken zurück. Die «Zürichsee-Zeitung» attestiert diesem Film: «Er hat Schwung und ist bis ins Detail liebevoll gestaltet, überrascht mit erfrischenden Referenzen auf die Filmgeschichte, ist gar ein wenig romantisch: eben ein hübsch unterhaltsamer Kinospass für die ganze Familie.» «Es muss ja nicht die eigene Familie sein», um es mit Otto zu sagen. (Text: SRF)
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