• vor 16 Jahren
Am Freitog auf'd Nocht montier' i die Schi
auf mei Auto, und donn begib' i mi
in's Stubeitoi oder noch Zöll am See,
weu durt auf die Berg' ob'n ham's immer an leiwand'n Schnee.

Weu i wü Schifoan, -foan, -foan, -foan, Schifoan, wohwohwohwoh,
Schifoan, -foan, -foan, -foan,
weu Schifoan is' des Leiwandste, wos ma si nur vurstö'n ko.

In der Frua bin i der Erschte, der wos auffefohrt,
damit i net so long auf's Auffefohr'n woat.
Ob'n auf der Hitt'n kauf' i mar an Jägertee,
weu so a Tee mocht den Schnee erscht so richtig schee.

Weu i wü Schifoan, -foan, -foan, -foan, Schifoan, wohwohwohwoh,
Schifoan, -foan, -foan, -foan,
weu Schifoan is' des Leiwandste, wos ma si nur vurstö'n ko.

Und wann der Schnee staubt, und wann die Sunn' scheint,
dann hob' i ollas Glick in mir vereint.
I steh' am Gipf'l, schau obe in's Tol,
a jeder is' glicklich, a jeder füh't si wohl, und wü nur Schifoan,
Schifoan,
Schifoan, weu Schifoan is' des Leiwandste, wos ma si nur vurstö'n ko.

Am Sunntog auf d' Nocht montier' i die Schi
auf mei Auto, oba dann überkummt's mi,
und i schau no amoi auffe, und denk ma: Aber wo,
i fohr' no net z'aus, i bleib' am Montog a no do!

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