Torsten Sträter: Selbstbeherrschung umständehalber abzugeben
Vom Spätstarter zum König der Ruhrpott-Poesie: Mit Wollmütze und unverschämter Coolness erzählt Torsten Sträter sonderbare Geschichten von Fleischwurst und toten Hunden, "Sushi Schranke", Einstiegsdrogen und Ballerspielen. Man sagt, er könne auch ganz sanft sein. Will er aber nicht.
"Auch die stillen Nuancen, die fragilen Aufbauten der mattgrauen Zwischentöne des Miteinanders werden ausgelotet, die Haptiken genuiner Gefühle eindringlich erfahrbar gemacht." So schreibt Sträter über Sträter, und er lügt wie gedruckt. Deutschlands coolster Ruhrpott-Poet ist ein Mann wie ein Baum, seine Zwischentöne sind etwa so fragil wie jene des Ruhrschnellwegs im Feierabendverkehr."Die Wahrheit ist doch: Wenn Gott gewollt hätte, dass man im Ruhrgebiet Fisch isst, hätte er 'Sushi Schranke‘ erfunden!" Stattdessen hat er aber Torsten Sträter geschickt, wenn auch spät: Mit 41 Jahren betrat der notorische Wollmützenträger erstmals eine Poetry Slam - Bühne, seitdem räumt er fast jeden Preis ab, der ihm über den Weg läuft. Jetzt hat er nur noch ein Ziel: "Der Sinatra des gesprochenen Wortes zu werden - wenn möglich ohne Umweg über den Wolfgang Petry des gesprochenen Wortes."
Vom Spätstarter zum König der Ruhrpott-Poesie: Mit Wollmütze und unverschämter Coolness erzählt Torsten Sträter sonderbare Geschichten von Fleischwurst und toten Hunden, "Sushi Schranke", Einstiegsdrogen und Ballerspielen. Man sagt, er könne auch ganz sanft sein. Will er aber nicht.
"Auch die stillen Nuancen, die fragilen Aufbauten der mattgrauen Zwischentöne des Miteinanders werden ausgelotet, die Haptiken genuiner Gefühle eindringlich erfahrbar gemacht." So schreibt Sträter über Sträter, und er lügt wie gedruckt. Deutschlands coolster Ruhrpott-Poet ist ein Mann wie ein Baum, seine Zwischentöne sind etwa so fragil wie jene des Ruhrschnellwegs im Feierabendverkehr."Die Wahrheit ist doch: Wenn Gott gewollt hätte, dass man im Ruhrgebiet Fisch isst, hätte er 'Sushi Schranke‘ erfunden!" Stattdessen hat er aber Torsten Sträter geschickt, wenn auch spät: Mit 41 Jahren betrat der notorische Wollmützenträger erstmals eine Poetry Slam - Bühne, seitdem räumt er fast jeden Preis ab, der ihm über den Weg läuft. Jetzt hat er nur noch ein Ziel: "Der Sinatra des gesprochenen Wortes zu werden - wenn möglich ohne Umweg über den Wolfgang Petry des gesprochenen Wortes."
Category
😹
Spaß