Spuk im Hochhaus E07-Abschied wider Willen

  • vor 2 Monaten
Jette und August Deibelschmidt haben die Möglichkeit, in ihrem alten Beruf als Kellner zu arbeiten. Inzwischen gefällt es ihnen so gut auf dieser Welt, dass sie nicht mehr ins Schattenreich zurückkehren wollen. Also versuchen sie, die siebente gute Tat zu vermeiden. Doch es gelingt ihnen nicht, denn tief in ihren Herzen sind aus den schuftigen Dieben zwei gute Geister geworden. Als der letzte Gong ertönt, verschwinden Jette und August Deibelschmidt im Nichts. (Text: ORB)

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Transcript
00:00Eda, erwischt!
00:31Ha ha ha ha ha ha ha!
00:50Wo die Tannen düster rauschen und dem Wanderer stockt der Schritt,
00:56steht ein Wirtshaus untrennhausen, August und Jette, Deibel, Schmid.
01:04Genug eures schändlichen Treibens!
01:06Dies befiehlt euch Friedrich Wilhelm Licht, Polizeikommissarius seiner Majestät.
01:12Ei!
01:23Die bösen Taten zahlt ihr teuer.
01:26So fahrt dahin mit Rauch und Feuer.
01:29Ehe nicht zweihundert Jahre schwinden, sollt keine Huh im Grab ihr finden.
01:35Die Lösung kann euch nur geraten, vollbringt ihr sieben gute Taten.
01:58Putz nur, putz nur, August, deshalb ertönt hier auch kein siebter Gong.
02:02Der Hausmeister lobt mich und reist jede Stunde in sein dickes...
02:06Was?
02:10Was soll das, Trottel?
02:12Und warum, Henriette, Deibel, Schmid, fällt dir keine gute Tat ein?
02:15Weil, mein umseliger August, Deibel, Schmid, die guten Taten nicht wie gebraselnde Hühner im Scharaffenland durch die Lüfte flattern.
02:23Ach, vergiss es, ich bleib sicher.
02:25Lass das mein Papa anmachen, du klingelst bloß wieder bei fremde Leute.
02:30Nun beeilt euch mal, Heinz, wir haben schon mächtigen Kohldampf.
02:34Also erst, dass ich den Räuber spieß, und wenn ich dann nicht satt bin, donnert noch ein Bräuler hinterher.
02:40Also ich esse ein Rosette-Eisbein mit Sauerkraut und Erbspüree.
02:45Sauerkraut, Eisbein, in meinem Gedärm rumort der leibhaftige Hunger.
02:51Am Ende hat der Herr Onkel seinen guten Tag und bittet uns mit zu Tisch.
02:57Hm, nachdenken sollst du, wie wir endlich wieder ins Jenseits kommen.
03:00Omi, gehen wir jetzt noch ein Eis essen?
03:02Aber nicht der Mutti erzählen.
03:03Nee.
03:04Da unten serviert uns niemand mehr ein Eisbein.
03:06Sich noch mal nach Herzenslust den Wanst vollschlagen, wäre das nicht eine letzte gute Tat für uns, Heinz?
03:14Hallo.
03:15Entschuldigung.
03:17Hallo.
03:18Tag, alte Scheiße.
03:20Ich habe noch kein Eis.
03:21Na, mein Junge.
03:22Gut siehst du aus.
03:24So gut möchte ich das auch haben.
03:26Schicke Fresskneipe gleich im Haus.
03:28Pass auf, Heinz, ich lass mal nicht lumpen.
03:30Du das Speisen, ich die Getränke, klar?
03:32Einverstanden.
03:34Soll da ein armer Geist gute Taten verrichten?
03:36Den Leuten hier geht's zu wohl?
03:38Der Ritter Siegfried hatte wenigstens einen bösen Drachen, gegen den es zu kämpfen galt.
03:42Scheiße!
03:44August!
03:45So ein böses Wort möchte ich nie wieder von dir hören.
03:47Scheiße!
03:48So eine schöne Gaststätte und so ungastliche Öffnungszeiten.
03:51Davon trinken wir auch kein Mittagessen.
03:53Kommt mal, ich hab noch ein Glas Bockrose.
03:55Mich düngt, die gute Tat liegt jetzt so vor der Tür.
04:06Verzeihung.
04:07Werte Herrschaften, weshalb vertun Sie denn hier die schöne Mittagszeit?
04:10Haben Sie keinen Hunger?
04:11Dann lesen Sie doch mal.
04:13Lesen? Hilft das gegen den Hunger?
04:17Wegen Mittagspause von 12 bis 15 Uhr geschlossen.
04:21Die Gaststättenleitung.
04:24Unsere Schenkentür war Tag und Nacht geöffnet für jeder Mann,
04:28der Durst und Hunger hatte und ein gutes Stück Geld.
04:32Der war ein König für den Gastwirt.
04:34Die Könige haben wir abgeschafft.
04:36Ja, aber die Gastwirte sind doch geblieben.
04:39Und was gibt der Affe mir Trinkgeld?
04:41Mieten 50er.
04:44Könnt ihr euch denken, dass er sein letztes Aljanka bei mir geschlürft hat.
04:47Die Leute denken eben nur an sich.
04:50So eine Gäste lasse ich so lange schmoren,
04:53bis sie mir auf die Knie um Verzeihung bitten.
04:55Prost.
04:56Prost.
04:57Prost.
05:05Ist was?
05:06Können Sie nicht lesen?
05:07Wegen Mittagspause geschlossen.
05:10Schließlich wollen wir auch mal in Ruhe essen.
05:19Sind wir hier in einem Gasthof oder am Hofe des Königs von Frankreich?
05:23Dann erst mal Prost.
05:29August.
05:32Verschämtheit.
05:34Kommen Sie mir ja nicht mit Frankreich.
05:36Erstens.
05:37Arbeiten meine Frau nur halbtags.
05:40Zweitens.
05:41Ist das hier am Wohngebiet die einzige Gaststätte?
05:44Drittens.
05:45Viertens.
05:46Fünftens.
05:48Sechstens.
05:49Siebtens.
05:50Achtens.
05:51Siebzehntens.
05:53Hat unser Kollege Kellner vorige Woche gekündigt.
05:56Achtzehntens gibt es kein...
05:59Bitte hören Sie auf.
06:00Ein Wunder, dass Sie den Gästen überhaupt noch Einlass gewähren.
06:03Keine Leute.
06:04Keine Leute.
06:07Werter Herr.
06:08Wir kommen aus Ihrem Gewerb.
06:10Wenn Ihnen unsere Hilfe nicht zu gering düngt.
06:14Tja.
06:23Wenn die Herrschaft mir bitte folgen möchten.
06:35Setzt euch, ihr lieben Leute.
06:43Woher kennen die mich nur, dass sie sich so respektvoll betragen?
06:54Na.
06:58So.
06:59So.
07:30Guten Appetit.
07:33Guten Appetit.
07:34Danke gleichfalls.
07:39Ruh dich, ruh dich Herr Wirth.
07:40Wer dursten muss, hat übel Laune.
07:43Bei mir hieß es immer.
07:45Das beste was du hast, ein schnell bedienter Gast.
07:48Halte er sich weiter so wacker.
07:49Es soll sein Schade nicht sein.
07:51Ich bin ein guter Gast.
07:52Ich bin ein guter Gast.
07:53Ich bin ein guter Gast.
07:54Ich bin ein guter Gast.
07:55Ich bin ein guter Gast.
07:56Ich bin ein guter Gast.
07:57Ich bin ein guter Gast.
07:58Es soll Schade nicht sein.
08:00Unser Schaden auch nicht.
08:03August, weißt du noch?
08:05Unsere schöne alte Fuhrmanns Schenke.
08:07Wie immer den Saftigen Schinken aus der Räucherkammer geholt haben.
08:10Wo sie mal jedem Gast prächtig gemundet hat.
08:13Und keiner, der nicht prächtig bezahlt hat.
08:19Lass nur jetzt.
08:22In der neuen Schenke lecken sich die Gäste auch die Finger nach deinen Speisen.
08:27Du hast August, der Herr Wirt hat mir anvertraut.
08:29Es kämen ja 10 mal mehr Gäste in seine Schenke,
08:31seitdem er einen so freundlichen, flinken und ehrlichen Kellner hat.
08:37Mach mich nicht eitel, Alter.
08:39Ach, und das soll nun alles vorbei sein?
08:41Von mir aus könnten wir noch ein paar Jährchen an dieser guten Tat wirken.
08:45Oh ja, mein Hasenpürzelchen.
08:50Aber morgen schon kann dieser verdammte Erlösungsgong erklingen.
08:54Und dann ab ins kühle Totenreich.
08:59Und wenn kein Gong erklingt?
09:02Dann bleiben wir hier bis in alle Ewigkeit. Verstehst du?
09:08Bis in alle Ewigkeit! Bis in alle Ewigkeit!
09:11Bis in alle Ewigkeit! Bis in alle Ewigkeit!
09:14Bis in alle Ewigkeit!
09:24Bis in alle Ewigkeit!
09:26Bis in alle Ewigkeit!
09:57Mh, kenn ich. Vor 200 Jahren hat's ja auch nicht anders geschmeckt.
10:03Hier, kannst nachrechnen.
10:05Mehr als das Doppelte wie sonst. Und das schon seit drei Tagen.
10:07Da ist der Kuckuck, die beiden verstehen's eben.
10:09Das geht nicht mit rechten Dingen so.
10:12Ich möchte bloß wissen, wo die früher waren.
10:13Ich hätte mir doch mal die Papiere von den beiden ansehen sollen.
10:15Vielleicht kommen sie aus dem Kleister?
10:20Hauptsache die coolen Stimmen.
10:26Auf dein Wohl, Alte! Ihr habt's geschafft!
10:29Champagner!
10:34Tranken früher nur die großen Herren.
10:36Wenn wir so weitermachen, werden wir auch ganz reiche Leute.
10:39Dann jagen wir die Wirtsleute zum Teufel.
10:43Tun sowieso nichts mehr.
10:45Und kaufen uns die schönen Räuberschenke.
10:48Räuberschenke ist mir zu klein.
10:51Mause, Schwänze.
10:53Morgen ziehen wir los.
10:55Und sehen uns den Palast von diesem Herrn Republik an.
10:59Vielleicht ist der zu verkaufen.
11:05Der Laden muss blitzen, dass ich eine Katze drin spiegeln kann.
11:14Punkt 10.
11:16Punkt 10.
11:20Schönen guten Morgen.
11:24Guten Morgen.
11:28Guten Tag.
11:29Bei Ihnen, mein lieber Kollege Bock, blitzt es ja, dass ich eine Katze drin spiegeln kann.
11:32Ja, bitte nehmen Sie doch Platz.
11:33Danke sehr.
11:34Bitte schön.
11:35Ja, da bitte.
11:37Bitte.
11:43Ihr wisst und ihr kennt mich ja, ich bin kein Mann der großen Reden.
11:48Die Gaststätte Räuberschenke,
11:51vielleicht können wir uns mal einen zeitgemäßen Namen ausdenken,
11:54wird als Sieger im Rahmen unseres Gaststättenwettbewerbes
11:58in Vorbereitung der diesjährigen Urlaubssaison mit dem Ehrentitel
12:01ausgezeichnetes Gaststättenkollektiv ausgezeichnet.
12:05Liebe Kollegin Bock...
12:06Lieber Kollege Bock, gestatten Sie, dass ich Ihr Gaststättenkollektiv in Anerkennung...
12:14Das sind nur Aushilfskräfte.
12:16In Anerkennung Ihrer hervorragenden Leistungen mit dem goldenen Löffel auszeichne,
12:23verbunden mit einer materiellen Anerkennung.
12:27Mit der Räuberschenke wurde ein leuchtendes Beispiel der Gaststättenkultur geschaffen.
12:31Das habe ich nicht gewollt.
12:32Und ich kann nur sagen, weiter so...
12:34Gleich unter Gong ertönen.
12:37August, komm!
12:39Herzlichen Glückwunsch.
12:44Herzlichen Dank, liebe Kollegen.
12:46Wenn ich Ihnen jetzt einen bescheidenen Imbiss
12:48selbstverständlich auf unsere Privatkosten servieren dürfte.
13:03Wohlbekommens.
13:06Die werden wir am besten rüberstellen.
13:12Dankeschön.
13:16Wohlbekommens.
13:22Wir bitten vielmals um Entschuldigung.
13:24Oh, Verzeihung.
13:26Die Freude über die hohe Auszeichnung.
13:34Guten Appetit.
13:35Guten Appetit.
13:36Das war's?
13:37Ja, das war's.
13:38Okay, danke.
13:40Das war's.
13:41Ja.
13:43Mein eigenes Angebot.
13:44Ja, aber...
13:46Ich möchte nur noch sagen,
13:50dass ich mich schon seit 16 Jahren
13:53für dieses Thema interessiert habe.
13:57Ich finde es sehr interessant.
14:00Das ist das Beste,
14:03was man und die Arbeit
14:06Jetzt schon wieder, oh nein.
15:03Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh
15:33Oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh, oh
16:03Oh
16:12Oh
16:26Keine Panik Leute Jeder Hat mal Seinen Schlechten Tag
16:30Werden Sie uns jetzt nicht rausschmeißen?
16:32Aber woher denn? Die Gäste sind doch zufrieden.
16:35Wir sind ja so froh, dass wir überhaupt Leute haben.
16:44August, du hast doch nicht von den Braten gegessen.
16:48Mir träumte, es hätte gegongt und wir müssten zurück in die kalte Erde.
16:53Nun schlaf mal weiter, Augelein.
16:56Dein liebes Weib hat einen Plan.
16:58Der böse Gong wird nimmer mehr in unseren Ohren scheppern.
17:02Herz, Herz, Herz. Ja!
17:09Jetzt kann's losgehen.
17:15August, August.
17:19Wenn ich so sehe, was ihr zwei euch für Zeit lasst.
17:22Kommt Zeit, kommt Rat, Herr Kommissarius.
17:24Ich bin nicht der Kommissarius. Ich bin nur der Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel.
17:28Auf meine Rechnung, Herr Ur-Ur-Ur-Enkel.
17:32Und eine Salzstange, wenn ich bitten darf.
17:41Bitte. Danke.
17:43Prost, Herr Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel.
17:45Prost, Herr Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Ur-Enkel.
17:55Was für ein herrliches Bier.
17:59Wenn ich nicht so einen schwachen Magen hätte.
18:01Ich könnte hier das ganze Lokal frei halten.
18:04Vorige Woche Lotto-Gewinn.
18:06Ich tippe ja immer die Nachtzüge.
18:08Also 2031 ist der D-Zug aus Herfurt.
18:11Ist mir zu mühsam, ich baue Wochenendhäuser.
18:14Na, na.
18:19Moment mal, da ist viel Bier raus.
18:28Halten!
18:39Euer Mähsack!
18:45Hier ist schon.
18:48Immer mit der Ruhe.
18:49Lassen Sie mich in Frieden, Herr Müller, bitte.
19:02Lassen Sie mich doch bloß mit solchen Räuberpistolen in Ruhe.
19:05Vorsicht!
19:07Beklagt!
19:14Seit wann fallen denn Kellner vom Himmel?
19:22Das soll er uns büßen.
19:24Leise Treiter.
19:25Solange der uns verlauert, können wir nicht in Frieden leben.
19:28Auf dieser Erde...
19:29Aufmachen!
19:31Aufmachen!
19:34Es nützt halt nichts.
19:36Jawohl.
19:38Es nützt eben nichts.
19:41In den letzten 200 Jahren habt ihr euch kaum gebessert.
19:44Aber ich zerschaue euer hinterhältiges Ränkespiel.
19:48Habt erbarmen gestrenge, Herr Urenkel.
19:51Erbarmen wird euch nur, so ihr binnen 24 Stunden euren Letzten
19:55die siebte gute Tat vollbringt.
19:59Ich werde euch nicht mehr aus den Augen lassen.
20:10Ich werde euch nicht mehr aus den Augen lassen.
20:37Hast du es gesehen?
20:38Was denn?
20:40Ich habe es gesehen.
20:47Genau hier muss er stehen.
20:50Der?
20:52Du Esel.
20:53Wer schon?
20:56Wenn er genau unter dem Leuchter steht,
20:59dann löse ich nur das Häkchen hier...
21:05Und Plautz?
21:08Plautz war gauz und auz.
21:11Genau wie damals.
21:13Ulrike, nun sieh doch mal, wer da ist.
21:16Oma!
21:17Ulrikchen!
21:18Oma!
21:19Mein Kleines!
21:21Hast du mal was mitgebracht?
21:23Aber das gibt's erst zu deinem Geburtstag.
21:25Und deinem Opa willst du gar nicht guten Tag sagen?
21:27Guten Tag, Opa!
21:29Ulrike, hol mal den Vati.
21:31Wollt ihr nicht ablegen?
21:34Und du weißt nicht, warum die Hirsche dieses Jahr so große Geweihe schieben?
21:56Was ist mit dem los?
21:58Was ist mit dem los?
22:03Trinken Sie ihn mit!
22:04Prost!
22:10Du Teufel!
22:12Machst uns die ganze Schenke rebellisch!
22:21Vati!
22:22Soll ich gleich raufkommen?
22:23Opa und Oma seid du.
22:24Ja, nur hol doch erst einmal Luft
22:26und dann sagst du meinem Kollegen ja Guten Abend.
22:29Guten Abend.
22:30Guten Abend.
22:31Guten Abend.
22:32Guten Abend.
22:33Mach dich ans Werk!
22:40Aufrechnung des Hauses.
22:41Sehr zum Wohl.
22:44Wenn der Herr U-U-U-Ur-Ingb mir folgen möchte,
22:47so zeige ich euch die gute Tat aus allernächster Nähe.
22:51Erst trinkst du davon, alter Giftmischer.
22:54Immer dieser Argwohn.
23:02Also, kommt ihr mit.
23:13Lass!
23:14Nun, nun, komm doch.
23:17Hier entlang.
23:18Hier entlang.
23:22Wartet nur.
23:23In einer kleinen Weile wird ein himmlisch schöner Gong
23:27in euren Ohren erscheinen.
23:42Die Mutti wartet.
23:43Nun komm doch.
23:44Was schreiben wir denn nun in den Bericht rein hier?
23:45Ja, das weiss ich nicht.
23:46Nun warte doch.
23:47Ich komme gleich.
23:50Halt ein!
24:04Stell!
24:10Meine Gläser.
24:17Ich rieche auch Honig-Mandel-Kuchen.
24:19Ich möchte nicht mehr an den Kuchen denken.
24:21So denk doch an die kleine Ulrike.
24:26Ein bisschen müssen Sie noch warten.
24:34Der Kuchen ist doch heiß.
24:36Gute Frau, wir haben keine Zeit.
24:38Ich muss nach Hause.
24:40Ich muss nach Hause.
24:42Ich muss nach Hause.
24:44Ich muss nach Hause.
24:46Wir haben keine Zeit zum Filmieren.
24:51Geh wohl.
24:53Trumpf wird bedient.
24:55Lassen Sie doch den Unsinn.
24:57Tja, na wieso denn ich?
24:59Trumpf!
25:02Herr Neuhausen.
25:05Ich trinke auf das Wohl der Hadelleitung dieses Hochhauses.
25:10Zum letzten Mal, wenn Sie gestatten.
25:12Lebt wohl.
25:16Eine Unverschämtheit von diesen Elementen.
25:19Die Sache wird ein Nachspiel haben.
25:20Wie spät haben Sie es?
25:22Es ist genau stehen geblieben.
25:28Wir behindern dir den Johann-Sachern-Kranz.
25:33Lebt wohl.
25:42Lebt wohl.
25:44Na, hier ist aber was los.
25:48Lebt wohl, ihr beiden.
25:50Abwaschen sollten wir ja auch noch.
25:59Lebt wohl.
26:02Ach, August.
26:04Wie gern wäre ich noch ein bisschen geblieben.
26:07Was soll's?
26:08Gekonnt ist gekonnt.
26:13Ich schließe.
26:22Au!
26:27Na, vergehen, August.
26:39Entschuldigung.
26:49Lebt wohl, mein wackerer Hausbesorger.
27:08Und trotzdem glaube ich nicht an Gespenster.
27:10Eben.
27:13Wer glaubt schon an Gespenster?
27:38Untertitel der Amara.org-Community
28:08Die Sendung wurde vom NDR live untertitelt
28:38Die Sendung wurde vom NDR live untertitelt

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