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USA UND RUSSLAND: Aufteilung der Ukraine?! Erste Details! Trump spricht mit Putin über Krieg

US-Präsident Donald Trump will am Dienstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin über eine mögliche Waffenruhe in der Ukraine sprechen. Dies teilte der US-Präsident Reportern am Sonntag (Ortszeit) auf einem Flug von Florida nach Washington mit. «Wir werden sehen, ob wir vielleicht bis Dienstag etwas ankündigen können. Ich werde am Dienstag mit Präsident Putin sprechen», sagte Trump. «Über das Wochenende wurde viel Arbeit geleistet. Wir wollen sehen, ob wir diesen Krieg zu einem Ende bringen können.»

Trump sagte, es gehe bei dem Gespräch um das mögliche Ende des russischen Angriffskriegs noch um Detailfragen, die er als «Aufteilung bestimmter Vermögenswerte» bezeichnete. «Wir werden über Land sprechen. Wir werden über Kraftwerke sprechen», sagte er.

Auch der Kreml hatte in den vergangenen Tagen bereits ein Telefonat zwischen den beiden Regierungschefs in Aussicht gestellt. Beide Seiten seien sich einig, dass ein solcher Anruf notwendig sei, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Freitag. «Es gibt sicherlich einige Gründe für vorsichtigen Optimismus», sagte Peskow.

Ein solches Gespräch könnte einen Wendepunkt in dem Konflikt darstellen. Zudem bietet es Trump eine Möglichkeit, die Neuausrichtung der amerikanischen Außenpolitik voranzutreiben. Unterdessen sorgen sich die europäischen Verbündeten um Trumps Nähe zu Putin und seine harte Haltung gegenüber dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj.

Wenngleich Russland sein ursprüngliches Ziel verfehlte, die Ukraine mit der Invasion vor drei Jahren zu überrennen, kontrolliert es weite Teile des Nachbarlands. Trumps Sondergesandter Steve Witkoff reiste jüngst nach Moskau, um die Verhandlungen voranzubringen. Am Sonntag sagte er, ein Telefonat zwischen Trump und Putin könne bald stattfinden.

#weltnetzreporter #ukraine #russland #krieg #usa #trump #putin #selenskyj

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Das Video wurde 2025 erstellt

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News
Transkript
00:00Viereinhalb Stunden saß man im Haushaltsausschuss zusammen und dann
00:04gab es endlich grünes Licht für das von Union und SPD geplante
00:07Schuldenpaket von mehreren hundert Milliarden Euro. Morgen dann müsste das
00:12Paket eigentlich noch mit der erforderlichen Zweidrittelmehrheit im
00:15Bundestag verabschiedet werden. Einerseits ist da natürlich erst mal
00:18Erleichterung, ja. Doch es gibt eben auch Kritik, diese Grundgesetzänderung sei eine
00:22Beerdigung zweiter Klasse für die Schuldenbremse, sagt zum Beispiel die
00:26FDP. Und noch einmal muss sich heute das Bundesverfassungsgericht mit mehreren
00:31Eilanträgen gegen das Finanzpaket beschäftigen.
00:35Die Tür für Nachverhandlungen ist erst mal zu. Der Haushaltsausschuss des
00:40Bundestags hat dem Billionenpaket der mutmaßlich nächsten Bundesregierung
00:43grünes Licht erteilt. Doch noch gibt sich die Opposition nicht ganz geschlagen.
00:48Völlig unübersichtlich sei noch, wofür das ganze Geld gebraucht werde. Die
00:51Abstimmung darüber am Dienstag sei deshalb verfrüht. Wir haben große
00:55Probleme auf dem Bereich der Gesundheit, der Pflege, der Bildung. Und alles wurde
01:00nicht beantwortet, was passieren soll. Wir haben also die Situation, es wird mit
01:05viel Geld geworfen, ohne wirklich zu sagen, wie kann man Probleme lösen.
01:10Vier Bundestagsabgeordnete beantragten deshalb beim Bundesverfassungsgericht
01:15eine Verschiebung der Abstimmung. Darunter der FDP-Finanzexperte Florian Tonker,
01:19der zum geplanten Schuldenpaket meint, die Bundesregierung konnte ganz einfache
01:24und grundlegende Nachfragen dazu bisher nicht beantworten.
01:27Die FDP hat als Hüter der Schuldenbremse besonders große Bauchschmerzen. Deren
01:31Haushaltsexperte Thorsten Herbst klagt deshalb, das ist ein historischer
01:35Schuldendammbruch. Friedrich Merz wird in die Geschichte als Totengräber der
01:39Schuldenbremse eingehen. Die Rechnung geht an die junge Generation. Und
01:43tatsächlich warnt der Bundesrechnungshof vor zusätzlichen Zinsen von 25 Milliarden
01:48Euro pro Jahr. Doch nachdem Interims-Finanzminister Jörg Kukies CDU und
01:53CSU aufgeklärt hatte, dass der Bundeshaushalt tatsächlich auf Kante
01:56genäht ist, war auch Friedrich Merz und der CSU klar, dass Regieren ohne Geld
02:00keinen Spaß macht. Merz war wohl gar nicht so unglücklich über die von der
02:04SPD geforderten Infrastrukturmilliarden. Jetzt verspricht er erneute
02:08Verhandlungshärte. Wir haben noch sehr schwere Gespräche vor uns und wir werden
02:12vor allen Dingen jetzt über Reformen und über Einsparmöglichkeiten im
02:16Bundeshaushalt sprechen müssen. Die Spielräume sind nicht größer geworden.
02:19Die Spielräume sind auch deshalb nicht größer, weil Union und SPD
02:22milliardenschwere Wahlversprechen auf dem Sondierungspapier haben, die
02:26Wirtschaft und Infrastruktur kein Stück voranbringen.
02:31Guten Morgen zu Christina Lewinsky vor dem Deutschen Bundestag.
02:35Christina, Schuldenbremse, erst mal grünes Licht vom Haushaltsausschuss.
02:39Einerseits trotzdem natürlich die Frage, ist das Thema damit durch?
02:42Schönen guten Morgen, Thomas. Wir starten in die entscheidende Woche und vor allem,
02:50weil alles auf die Abstimmung morgen im Bundestag blickt. Die Mehrheit momentan
02:54bei 31 Abgeordneten, aber wir wissen es ja im alten Bundestag. Das heißt, einige von
02:59diesen Abgeordneten, die sind zum Beispiel nicht wiedergewählt, die wollen sowieso
03:02aufhören und deswegen fühlen sie sich auch nicht an ihre Fraktion gebunden und
03:06nicht verpflichtet, so abzustimmen, wie die Fraktion das eigentlich möchte. Und
03:10man weiß von ungefähr 20 Abweichlern. 20 Abweichler, wo zum Beispiel auch einige
03:14dabei sind, die sagen, ich habe noch eine Rechnung offene mit CDU-Chef Friedrich
03:17Merz oder SPD-Chef Lars Klingbeil. Und einer, der das auch ganz öffentlich sagt,
03:21das ist der ehemalige CDU-Generalsekretär Zsaja, der jetzt schon gesagt hat, er wird
03:25gegen dieses Finanzpaket stimmen. Hinzu kommt massive Kritik, einerseits aus der
03:29FDP, aber zum Beispiel auch vom Bundesrechnungshof. Der hat jetzt noch
03:33mal ein Gutachten vorgelegt, der ist gestern auch in den Haushaltsausschuss
03:37gegeben und der Bundesrechnungshof schreibt davon, dass erstens die
03:40Schuldenregel ad absurdum geführt werde. Man empfiehlt davon abzurücken, dieses
03:44Sondervermögen zu bringen, weil man eben massive soziale und
03:49volkswirtschaftliche Risiken mit Blick auf die hohen Zinsen sieht. Also die
03:52Nervosität ist groß, vor allem hier hinter mir in der CDU und das lässt sich
03:57auch daran ablesen, dass man morgen vor der Abstimmung im Bundestag noch mal zu
04:00einer Fraktionssitzung zusammenkommt und da einen Zählappell angesetzt hat.
04:04Zählappell, das kennt man eigentlich nur an den Tagen, wenn zum Beispiel der
04:08Kanzler gewählt wird, aber man möchte das auch morgen durchführen, weil man
04:11eben sagt, man will auf Nummer sicher gehen und sozusagen zählen, ob alle
04:14Schäfchen auch wirklich an Bord sind. Christina, für den Moment Dankeschön.
04:20Jetzt haben wir es gerade ja noch einmal gehört, Kritik gibt es auch von der FDP.
04:25Darüber wollen wir sprechen mit Frank Schäffler, Bundestagsabgeordneter der
04:28FDP. Vielen herzlichen Dank für Ihre Zeit. Guten Morgen.
04:31Ja, schon am Freitag hatte das Bundesverfassungsgericht ihr
04:35Eilantrag gegen dieses Finanzpaket zurückgewiesen. Jetzt gibt es aber drei
04:39FDP-Abgeordnete, die es noch einmal heute versuchen. Was kann man sich da wirklich
04:43noch von versprechen? Wird es noch einen Weg weggeben von diesem Pakt zwischen
04:47Union und SPD? Das muss man sehen. Wir akzeptieren nicht, dass das größte
04:56Schuldenpaket in der Geschichte dieses Landes im Schweinsgalopp durch den alten
05:00Deutschen Bundestag gebracht wird. Ich glaube aber, am Ende ist es eine
05:04politische Entscheidung. Deshalb appelliere ich an die vernünftigen
05:08Kräfte in der Union, den Gang in den Schuldenstaat nicht mitzumachen. Es gab
05:13historisch noch nie diese Schuldendimension. Selbst bei der
05:17Deutschen Einheit haben wir weniger als 100 Milliarden Euro neue Schulden
05:21gemacht und auch in der Pandemie haben wir maximal 400 Milliarden neue Schulden
05:26gemacht. Aber 1000 Milliarden neue Schulden, das erreicht eine Dimension, die
05:32dieses Land nicht aushält. Das wird am Ende in Inflation und höheren Zinden
05:38folgen und das wäre eine Katastrophe für unser Land.
05:41Herr Schäffler, man hat aber auch jahrzehntelang einiges verpennt in der
05:45Bundesrepublik und jetzt sagt eben Union und SPD, dieses Schuldenpaket sei der
05:50Not geschuldet. Was kann man dagegen haben? Nein, das akzeptiere ich nicht.
05:56Natürlich muss man bei der Bundeswehr mehr machen, aber wir haben schon in der
06:01alten Regierung die Investitionsquote auf fast 17 Prozent hochgefahren. Wir
06:05hatten sonst historisch eine Investitionsquote von 10 Prozent. Also
06:08der Weg in die richtige Richtung ist schon gemacht und gleichzeitig muss man
06:13immer in der Politik Prioritäten setzen. Man kann nicht zulasten der
06:18nachfolgenden Generationen Milliarden Belastungen auf diese Aufbürden. Das ist
06:23nicht akzeptabel und das ist auch ein Wortbruch, den die Union hier gemacht hat.
06:29Vor der Wahl gesagt, sie würden nichts an der Schuldenbremse ändern und jetzt
06:33machen sie eine Änderung, wie wenn es keinen Morgen gäbe. Nur damit Herr Merz
06:37Kanzler wird. Das können wir nicht akzeptieren.
06:40Jetzt sagte die Union, vor allem CDU-Generalsekretär Karsten Lindemann,
06:43aber immer wieder, man werde auch sparen. Das will man, das weiß man auch.
06:47Beispielsweise beim Personalabbau sieht man da einige Möglichkeiten und vor allem
06:53aus Sicht der Union im Sozialsystem. Wie realistisch ist das aber mit der SPD und
06:58kommt da genug Geld rein, um das Wett zu machen, was man ja sonst ziemlich
07:02rausschmeißt gerade? Wie soll man das glauben, wenn jetzt schon drei Wochen
07:08nach der Wahl, sag ich mal, das eigentliche Wahlversprechen, die
07:11Schuldenbremse nicht anzutasten, sofort geschleift wird. Also ich gebe darauf
07:16nichts. Das ist eigentlich nur Wasser auf die Mühlen derer, die von
07:21Politikverdrossenheit leben. Ich glaube, was hier gerade stattfindet, ist
07:27Nährboden für Radikale in diesem Land und das bereitet die Union gerade zu.
07:32Also ich kann wirklich noch mal appellieren an die vernünftigen Kräfte
07:36in der Union, das zu stoppen. Das hat weitreichende Folgen, nicht nur für
07:40Deutschland, sondern für Europa. Der Euro wird dadurch massiv gefährdet, denn es
07:45wird die Anleihenpreise auch in den anderen Staaten in Europa massiv in die
07:49Höhe treiben und deren Verschuldung unbezahlbar machen.
07:52Herr Schäfer, noch eine Frage zum Zustand der FDP. Niederlagen sind kein Grund
07:57aufzugeben, das sagt der, der gern FDP-Chef werden will, Christian Dürr.
08:01Wie positioniert sich die Partei denn jetzt nach dem Aus im Bundestag?
08:06Wir müssen als marktwirtschaftliche Alternative in diesem Land wahrgenommen
08:12werden, wenn alle von der AfD bis zur CDU bis zur SPD und Grüne, alle immer
08:17nur nach mehr Staat, nach mehr Schulden, nach mehr, ja, nach mehr Kollektivismus
08:24streben, dann muss es eine Partei in diesem Land geben, die für den Einzelnen
08:28kämpft, in die Schaffenskraft des Einzelnen setzt und das ist die FDP und
08:33das muss sie auch bleiben. Wir müssen uns weniger mit OED-Themen beschäftigen als
08:37FDP. Da haben wir in der Vergangenheit viele Fehler gemacht, aber wir müssen
08:41künftig eben daraus die richtigen Lehren ziehen. Wir brauchen beispielsweise auch
08:45ein neues Grundsatzprogramm, das ist ganz dringend notwendig. Wir leben in einer
08:49anderen Zeit als 2012, als wir das letzte Grundsatzprogramm verabschiedet haben.
08:53Die Welt hat sich verändert, aber die FDP muss Garant für Marktwirtschaft und
08:59Freiheit in Deutschland bleiben. Sagt Frank Schäfler, vielen herzlichen Dank
09:03für Ihre Zeit. Der amerikanische Präsident Donald Trump will morgen mit
09:09dem Präsidenten Russlands Wladimir Putin über eine Waffenruhe zwischen Russland
09:13und der Ukraine sprechen. Das kündigte der US-Präsident an. Für etwaige
09:17Friedensgespräche fordert der Kreml wiederum sogenannte Sicherheitsgarantien.
09:22Demnach sollen sich die NATO-Länder unter anderem weigern, die Ukraine in die
09:26Allianz aufzunehmen. Unterdessen setzte Russland seine Angriffe, wie hier auf
09:30Tschernihiv fort. In der Nacht wurde Kiew erneut mit Drohnen attackiert.
09:34Ukrainische Luftabwehr-Einheiten versuchten den Angriff abzuwehren, so
09:38Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko auf Telegram.
09:42Guten Morgen von Berlin nach Kiew zu Christoph Wanner. Christoph, dieses
09:46Telefonat, was kann man, ich meine es ist ein Blick in die Glaskugel, aber was kann
09:50man da erwarten, was ist erwartbar?
09:54Genau Thomas, der Vergleich, der passt. Das ist wie ein Blick in die Glaskugel.
09:59Was wir wissen ist, was Rubio will, Marco Rubio. Er will zwei Etappen, der
10:06amerikanische Außenminister. Erstmal Waffenstillstand, dann verhandeln, dann
10:12Friedensvertrag. Das ist es, was die Amerikaner wohl anstreben und darüber
10:16werden wohl Trump und Putin bei ihrem morgigen Telefonat, wenn es dann auch
10:21klappen sollte, sprechen. In der Zwischenzeit werden die Europäer, wie
10:26zum Beispiel der französische Präsident und der britische Premier, nicht müde
10:32immer wieder zu fordern, dass europäische Friedenssoldaten in die
10:36Ukraine geschickt werden sollen, um dann einen Waffenstillstand abzusichern.
10:42Dagegen protestieren die Russen vehement, allen voran jetzt der
10:48ehemalige russische Präsident Dmitri Medvedev. Er ist heute stellvertretender
10:52Chef des Sicherheitsrates und er hat dann wieder zu markigen Worten
10:56gegriffen und hat gesagt, dass es doch sonderbar sei, dass die Briten und die
11:02Amerikaner und die Franzosen so tun, als ob sie Idioten seien.
11:07Europäische Friedenssoldaten seien nichts anderes als NATO-Soldaten und wenn die in
11:13die Ukraine gehen, würde das Krieg mit der NATO bedeuten. So also der ehemalige
11:18russische Präsident Medvedev und selbst Putin und auch sein außenpolitischer
11:26Berater Uschakow und auch der Sprecher des russischen Präsidenten Peskow machen
11:32sich immer wieder über die Europäer, über die Westeuropäer lustig. Putin hat
11:37gesagt, Trump wird sie schon alle zur Raison bringen und dann kommen sie zu
11:42Trump gelaufen wie brave Hündchen und werden mit dem Schwanz wedeln.
11:47Das hat gestern in etwas anderen Worten auch noch mal Uschakow gesagt, der
11:52mächtige außenpolitische Berater des Präsidenten und Peskow, der Sprecher des
11:57Präsidenten, hat die Westeuropäer als Opportunisten bezeichnet und wir wollen
12:02mal reinhören, was er genau gesagt hat.
12:07Wissen Sie, in europäischen Städten wie Riga oder Tallinn sind Windfahnen auf den
12:12Dächern beliebt und wenn Menschen das von Kindheit an sehen, ahmen sie es wohl
12:16nach. Das europäische politische Establishment hängt die Fahnen genauso
12:20in den Wind. Das ist leider Teil ihres Verhaltens.
12:29Also das zeigt uns schon, dass die Russen an Gesprächen, an wirklich brauchbaren
12:37Gesprächen mit den Westeuropäern kein allzu großes Interesse haben, wohl.
12:43Ansonsten kämen auch nicht immer so beleidigende Aussagen, das ist meine
12:48persönliche Interpretation. Die Russen scheinen vielmehr mit den
12:52Amerikanern sprechen zu wollen, mit den Amerikanern einen Deal machen zu wollen,
12:56geben ganz klar zu verstehen, dass die Amerikaner und nur die Amerikaner, die
13:02Großmacht sind, die eine Vormachtstellung haben im Westen und mit den Europäern,
13:07da kann man sprechen, muss man aber nicht. Das ist meine Sichtweise, das ist wie ich
13:11das Ganze interpretiere, was zurzeit läuft.
13:15Christoph, aber wie sieht es denn jetzt an der Front aus? Ändert sich dort schon
13:18etwas, weil man eben in diesen Gesprächen zumindest etwas weitergekommen ist?
13:23Also an der Front ändert sich im Augenblick noch überhaupt nichts. Heftige
13:30Kämpfe, es sind sogar wieder Kämpfe ganz im Süden des Kriegsgebietes
13:35aufgeflammt, in Zaporozhe, bei Arishiv, da greifen die Russen an. In Pagrovsk
13:40haben die Russen wohl zu einem Teil die Initiative zurückgewonnen. Auch schwere
13:45Gefechte, Toretsk haben die Russen, wie es heißt von russischen Kriegsbloggern,
13:50jetzt wohl ein wichtiges Bergwerk eingenommen. Die Ukrainer halten dagegen
13:54Gegenoffensiven bei Toretsk und dann oben ganz im Norden des Kriegsgebietes,
14:00russisches Kernland, Kursk, da sind die Ukrainer weit zurückgedrängt worden,
14:04halten noch einen sozusagen Mini-Brückenkopf dort, verschwindend wenig
14:09Fläche. Sieht so aus, dass sie sich wohl bald aus Kursk komplett zurückziehen
14:14müssen, weil der russische Druck so groß ist.
14:17Christoph, lass uns doch mal sprechen über die nähere Zukunft, in der oder von der
14:22zu hoffen ist, dass es tatsächlich zu einem Waffenstillstand kommt. Wenn es den
14:25geben sollte, es aber keinen dauerhaften Frieden gibt, wie geht es dann weiter? Oder
14:30welche Optionen liegen da auf dem Tisch?
14:35Also wenn es zu einem Waffenstillstandsabkommen kommen sollte,
14:40aber dann nach einem Verhandlungsmarathon kein Friedensvertrag
14:46rausspringen sollte, dann hätte man im Prinzip so etwas wie das Korea-Szenario.
14:51Dann hätte man einen schwielenden Konflikt, einen eingefrorenen Konflikt,
14:57vielleicht sogar über Jahrzehnte, ähnlich wie das in Korea ist. Da hat der Krieg
15:02getobt zwischen 1950 und 1953, dann gab es das Waffenstillstandsabkommen im Juli
15:081953 und seitdem existieren diese beiden Länder Nordkorea und Südkorea
15:15nebeneinander her, ohne Friedensvertrag bisher und sieht auch nicht so
15:20aus, als ob es da bald einen geben würde.
15:23Christoph Wanner, Dankeschön nach Kiew.
15:28Die US-Angriffe gegen die Houthi-Miliz in Jemen gehen weiter. Die von der Miliz
15:33kontrollierte Nachrichtenagentur Saba berichtete von zwei weiteren Luftangriffen
15:37in den frühen Morgenstunden im Raum der Hafenstadt Hudaida, etwa 230 Kilometer
15:42südwestlich der Hauptstadt Sanaa. Die USA wollen die Angriffe fortsetzen, bis
15:46die vom Iran unterstützten Houthi zusagen, keine Schiffe mehr im Roten Meer
15:50anzugreifen. Nach Angaben des arabischen Fernsehsenders Al Jazeera steht die Zahl
15:54der Todesopfer durch die US-Angriffe auf 53. In Thüringen läuft noch immer eine
15:59Großfahndung wegen eines versuchten Femizids. Ein Mann soll seine Ehefrau in
16:03einer Straßenbahn mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und dann
16:06angezündet haben. Die Frau kämpft aktuell im Krankenhaus noch immer um ihr Leben.
16:10Bei dem 46-jährigen mutmaßlichen Täter, der sich immer noch auf der Flucht
16:13befindet, soll es sich, wie kurz erwähnt, schon um den Ehemann der Frau handeln. Die
16:17Polizei bittet jetzt die Bevölkerung um Mithilfe. Alina Quast.
16:23Spurensicherung nach dem Feuerattentat in Gera. In einem Waggon der Straßenbahn
16:28Linie 3 ist ein Brandfleck am Boden. Unmittelbar daneben finden Ermittler
16:32eine Plastikflasche, mutmaßlich gefüllt mit Benzin. Die Polizei fahndet unter
16:37Hochdruck nach dem Mann, der seine Ehefrau angezündet haben soll. Bei ihm
16:42handelt es sich um Tengizi Kakyashvili. Er ist 46 Jahre alt, 1,80 groß und
16:48georgischer Herkunft. Zum Tatzeitpunkt hatte er eine schwarze Arbeitsjacke mit
16:52blauer Aufschrift an. Auf dem Kopf trug er eine schwarze Cap. Der Angriff ereignete
16:58sich am Sonntagvormittag in der Tram Linie 3 in Richtung Luzern. Laut Polizei
17:03reagierten die anderen Fahrgäste blitzschnell, als die Frau in Flammen
17:06stand. Glücklicherweise drückten Passagiere, die in der Straßenbahn waren,
17:11sofort den Notfallknopf, sodass die Straßenbahn stoppte.
17:15Daraufhin öffneten sich die Türen der Straßenbahn und der Täter nahm dies zum
17:19Anlass, um zu flüchten. Der Straßenbahnfahrer in der Bahn nahm
17:25sofort einen Feuerlöscher und begann die Dame zu löschen, beziehungsweise die
17:29Flammen zu löschen. Im Krankenhaus kämpfen Ärzte um das Leben der
17:33schwerverletzten Frau. Mehrere Beamte durchsuchten die Wohnung von ihr und dem
17:37mutmaßlichen Täter. Am Tatort setzten Einsatzkräfte zudem einen Pferdenhund ein,
17:43um seinen Fluchtweg nachzuverfolgen. Von dem Flüchtigen könnte eine Gefahr für
17:47die Öffentlichkeit ausgehen. Wer den Mann sieht, soll sofort die Polizei rufen, ohne
17:52sich selbst in Gefahr zu bringen.
17:55Nach dem verheerenden Brand in einer Diskothek im nordmazedonischen Kotschani
17:59sind 15 Personen wegen Bestechung und Korruption festgenommen worden. Bei der
18:03Tragödie wurden 59 Menschen getötet, über 150 Konzertbesucher wurden verletzt.
18:09Mehr als 20 von ihnen schweben noch immer in Lebensgefahr.
18:12Nach Angaben des Innenministeriums hatte der Club keine legale Betriebslizenz.
18:16Außerdem seien doppelt so viele Personen auf dem Konzert gewesen wie
18:19zugelassen. Die Regierung des Landes rief eine siebentägige Staatstrauer aus, die
18:24Fahnen wehen auf Halbmast.
18:27Und wir schauen an diesem Morgen nach Kotschani zu Greta Wagner. Guten Morgen
18:29von Berlin dorthin. Greta, beschreib ein bisschen die Situation, beziehungsweise
18:34vor allem die Emotionen, die jetzt in der Region, in dem Ort vorherrschen.
18:40Ja, da kann ich erst einmal von gestern Abend eigentlich berichten, als wir hier
18:43angekommen sind. Wir haben in unser Hotel eingecheckt und es waren dort auch viele
18:48andere TV-Teams mit uns, die dort übernachtet haben und es war eine
18:52Hoteldame hinter der Rezeption und sie hat sich dann irgendwann dafür
18:55entschuldigt, dass alles so lange dauern würde. Aber zwei ihrer Kollegen sind hier
18:59bei diesem verheerenden Feuer auch ums Leben gekommen und das zeigt es
19:03eigentlich ganz gut. Die Menschen hier sind natürlich in tiefer Trauer. So eine
19:06Tragödie gab es hier noch nie. 59 Menschen, die gestorben sind. Also das ist
19:11schon etwas, was die Menschen hier natürlich sehr bewegt, auch heute noch.
19:15Und jetzt geht natürlich die Aufarbeitung los und wir können einmal
19:18hier hinter uns schauen. Wir sind nämlich hier an den Ort des Geschehens, an den
19:21Club gekommen und man sieht ja dieses eingestürzte Dach und es ist noch alles
19:25sehr weiträumig abgesperrt, weil natürlich noch weitere Brandermittlungen
19:29hier stattfinden. Und es ist natürlich auch so, dass die Menschen, die hier von
19:35den Flammen überrascht wurden, beziehungsweise sie wurden nicht
19:38richtig überrascht, es wurde auch noch versucht, als das Feuer ausgebrochen ist,
19:41als die Menschen im Club es bemerkt haben, haben sie selber versucht, es noch zu
19:45löschen. Aber da ist natürlich wichtige Zeit für eine Flucht verstrichen und
19:49dann ist eine Art Massenpanik ausgebrochen. Also es sind viele Menschen
19:52wegen des Feuers ums Leben gekommen, aber auch einige wegen der Massenpanik, die
19:56zerquetscht und niedergetrampelt wurden. Also es ist eine Tragödie, die es so hier
20:00in Nordmazedonien noch nie gegeben hat.
20:03Greta, jetzt hat es ja 15 Festnahmen gegeben wegen Bestechung und Korruption.
20:07Worum soll es da jetzt ganz genau gehen?
20:11Ja, er hatte das ja auch vorhin gesagt. Dieser Club, so wie er hinter mir ist und
20:16wie dieses Konzert hier stattgefunden hat, das hätte laut den ersten
20:19Ermittlungen so niemals stattfinden dürfen, weil es einfach keine legale
20:22Betriebsgenehmigung gab. Der Club oder das Gebäude war für 250 Personen
20:27ausgelegt und es waren mindestens doppelt so viele. Da einige Medien
20:30berichten sogar von über 1.000 Menschen, die in diesem Club waren und das hätte
20:34so einfach niemals stattfinden dürfen. Und es wurden unter den 15 Menschen, die
20:38festgenommen wurden, auch Menschen aus dem Wirtschaftsministerium festgenommen.
20:42Und David stand jetzt davon ausgegangen, dass sie Geld angenommen haben, um hier
20:47einfach wegzuschauen, um nicht regelmäßig zu überprüfen, ob hier
20:50tatsächlich ja keine solche Veranstaltungen stattfinden.
20:53Denn sonst hätte das hier tatsächlich verhindert werden können, laut den
20:57ersten Ermittlungen. Greta Wagner, Dankeschön.
21:02Wir müssen immer wieder darüber sprechen, das Leben ist teuer und das gilt vor
21:06allem für Studenten natürlich auch. Die müssen eine neue Stadt ziehen und wohnen
21:11ist ein massives Problem. Wer nicht im Wohnheim unterkommen kann oder will, der
21:15braucht dann natürlich ein WG-Zimmer. Und das kostet in Deutschland immer mehr.
21:21Im Durchschnitt inzwischen knapp 500 Euro für ein Zimmerchen. Und in großen
21:26Städten, da ist es dann auch noch einiges teurer.
21:32Elf Quadratmeter WG-Zimmer in München liegen hier vor uns. Warenschreiber
21:37bezahlt dafür 630 Euro. Das sieht sie aber noch als ganz guten Preis. Lage und
21:42Ausstattung stimmen. Wer es billiger will, muss auf einiges gefasst sein.
21:47Bei einer Mutter und einer Tochter konnte man in ein drittes Zimmer einziehen, wenn man sich
21:51dann immer mal um das Kind gekümmert hat. Bei einer Freundin, ein Kollege ist als
21:56Gärtner angestellt, bei einer Oma, dass er da wohnen kann.
22:00Aktuell muss ein Student in München mit 800 Euro für ein WG-Zimmer rechnen, im
22:05Durchschnitt. Frankfurt Main und Berlin folgen. Der Schnitt für ganz Deutschland
22:10liegt bei knapp 500 Euro. Billiger geht es nur an rund jedem vierten Studienort.
22:14Dann allerdings geht es auch hinunter bis auf 265 Euro in Chemnitz.
22:20Untersucht wurden WG-Angebote im Internet. Natürlich gibt es auch die
22:25billigeren Wohnheime, aber oft mit langen Wartezeiten.
22:28Die Gründe für die teuren WG-Zimmer liegen für den Mieterverein auf der Hand.
22:32Bei diesen WG-Zimmern haben wir halt häufig diese Konstellation der
22:36Untervermietung oder der gewerblichen Zwischenvermietung, durch die sozusagen
22:41die Mietpreisbremse ausgehebelt wird, sodass dann überhaupt diese überhöhten
22:44Mieten vereinbart werden können. Für den Hausbesitzerverband Haus & Grund sind
22:50Studenten das schwächste Glied in der Kette. Sie wollen neu in einen
22:53Wohnungsmarkt, haben aber nicht das Geld. Eine Lösung? Deswegen würden wir auch
22:58dafür plädieren, dass ganz gezielt studentischer Wohnraum geschaffen wird.
23:02Städte könnten ganz einfach Grundstücke genau dafür bereitstellen und natürlich
23:07müssten die Kosten, die die öffentliche Hand durch die Vorgaben aufgibt, reduziert
23:12werden. Dann wäre der Wohnraum auch automatisch bezahlbar ohne große Zuschüsse.
23:16Maren Schreiber in München kann sich auch nur kurz freuen.
23:19Ihr Zimmer hat sie für vier Monate. Schon bald geht die Suche wieder los.
23:23Schlimmstenfalls bliebe ihr noch. Wenn man gar nichts, gar nichts findet, dann
23:27müsste ich wahrscheinlich zu meinen Eltern wieder nach Hause ziehen. Aber ja,
23:30also mein Job ist hier, meine Freunde sind hier und irgendwie auch mein Studium.
23:34Also man muss dann einfach sehr, sehr viele Abstriche machen.
23:37Daran aber, wie sie gar nicht ernsthaft denken.
23:40Könnte doch etwas schneller gehen als geplant. Wetterexperten von NASA und
23:47SpaceX haben nämlich den Dienstag Morgen deutscher Zeit als bestes Zeitfenster
23:52für die Rückkehr der beiden US-Astronauten Sonny Williams und Barry Wilmore zur Erde
23:57ausgemacht. Ein Tag früher als vorgesehen. Die beiden saßen ja fast neun Monate
24:02länger als vorgesehen auf der Raumstation ISS fest.
24:06Unterdessen veröffentlichte das Raumfahrtunternehmen spektakuläre Bilder
24:10in Zeitraffer vom Andocken der internationalen Raumstation an der
24:14Raumfahrtkapsel. Zu sehen ist das Weltraummanöver rund 400 Kilometer über
24:19der Erde und eben mit der Erdkugel im Anschnitt. Und das sind wirklich
24:22spektakuläre Bilder. Das kann man gar nicht anders sagen.
24:25Zurück zum Fußball noch. Bayer Leverkusen meldet sich zumindest ein bisschen im
24:31Kampf um die deutsche Meisterschaft zurück. Am Abend gelang dem VfB Stuttgart
24:35ein 4 zu 3 in Westerbayer Manier. Der Siegtreffer fiel in der vierten Minute
24:40der Nachspielzeit. Außerdem gewann Frankfurt beim VfL Bochum mit 3 zu 1.
24:45Heidenheim zu Hause gegen Holstein Kiel mit ebenfalls 3 zu 1.
24:48An der Tabellenspitze nach wie vor der FC Bayern München jetzt aber nur noch mit
24:51sechs Punkten Vorsprung auf Titelverteidiger Leverkusen. Im Tabellenkeller
24:55weiter der VfL Bochum auf Rang 16. Dahinter Heidenheim und Holstein Kiel.
25:00So Sonnig ging das Wochenende zu Ende. Zumindest hier. Guten Morgen Maira.
25:05Guten Morgen. Und so geht auch die Woche. Und das bleibt so? Ja, es bleibt so. Es wird vor allem immer schöner.
25:09Allerdings ist jetzt gerade im Osten eventuell noch ein bisschen glatt. Also
25:15im Straßenverkehr vorsichtig sein. Und ich musste heute morgen wieder Scheibe
25:19kratzen. Ja, ist auch noch angesagt. Die Nächte sind sehr frostig, aber im Laufe
25:23des Tages wird es immer sonniger. Allerdings es ist verbreitet halt eben
25:30wirklich noch ganz schön kühl. Aber das legt sich dann auch im Laufe der Woche.
25:34Also mit den Temperaturen geht es dann aufwärts. Guten Morgen. Hinter einer
25:38schlappen Kaltfront fließt nämlich mit einer nördlichen Strömung Polarluft ein,
25:42die durch das Hochmeerzentrum über der Nordsee. Dadurch wird es sonniger und
25:47vor allem dann halt eben die Luft auch erwärmt. Allerdings, wie gesagt, jetzt
25:51starten wir noch mit einem Winterfeeling, kann man sagen. Vor allem halt eben, wie
25:56gesagt, im Osten. Die angesprochene Kaltfront sieht man hier hauptsächlich
26:00an den Wolken. Die ziehen südwärts. Später erreichen sie dann auch die Alpen,
26:05haben so ein bisschen Schnee mit dabei eventuell. Das dann vor allem im Osten.
26:08Oder aber etwas Regen. Ansonsten von Norden her im Laufe des Tages immer
26:15klarer, immer freundlicher. Im äußersten Norden starten wir auch schon gleich mit
26:18einem strahlend blauen Himmel. Südlich einer Linie Taunus-Erzgebirge ist es
26:23bewölkter, mit etwas Regen, Bergland mit Schnee. Am Nachmittag ziehen dann die
26:27letzten Niederschläge Richtung Alpen ab. Und ja, wie gesagt, immer netter im Laufe
26:32des Tages. Die Höchstwerte bewegen sich dabei zwischen 4 Grad im Bayerischen Wald
26:37bis hin zu 12 am Oberrhein. Allerdings mit einem böigen Wind aus Nordost fühlt
26:42sich das ein bisschen kühler noch an. Morgen bekommen wir dann sonniges
26:47Hochdruckwetter und zwar verbreitet. Der Frühling geht dann quasi in die nächste
26:50Runde und die Temperaturen steigen, wie gesagt, deutlich an. Mit jedem Tag immer
26:54ein bisschen mehr. Am Donnerstag und Freitag erwarten wir im Westen dann 20, 21
26:59Grad. Die Nächte werden zum Teil wirklich mäßig frostig, im höheren Bergland auch
27:06streng zum Teil. Ja, aber der Frühling sozusagen, der nimmt noch mal Anlauf und
27:15dann geht's los. In der Nacht wollen wir auch gar nicht draußen sein, das sieht super aus.
27:18Ja, man kann gar nichts sagen, oder? Danke. Gerne.
27:24Untertitel der Amara.org-Community

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