Mit Civilization 7 setzt Firaxis Games eine der wichtigsten und ältesten Strategie-Serien der Spielegeschichte fort und bringt zugleich jede Menge Neuerungen. Über die kann man durchaus streiten, sie bringen aber auch neuen Schwung ins Gameplay.
Im Test-Video zu Civilization 7 erklären wir, was das Spiel anders macht und wie gut das funktioniert.
Sid Meier's Civilization VII erscheint am 11. Februar für PC, PlayStation, Xbox und Switch, mit den teureren Deluxe- und Gründer-Editionen kann man sogar schon ab dem 6. Februar losspielen.
Im Test-Video zu Civilization 7 erklären wir, was das Spiel anders macht und wie gut das funktioniert.
Sid Meier's Civilization VII erscheint am 11. Februar für PC, PlayStation, Xbox und Switch, mit den teureren Deluxe- und Gründer-Editionen kann man sogar schon ab dem 6. Februar losspielen.
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VideospieleTranskript
00:001863 endete der Siebenjährige Krieg mit einem Sieg Preußens über Österreich. Friedrich II.,
00:11genannt der Große, bekommt dadurch das Reiche Schlesien und etabliert sein Reich als Großmacht
00:16in Europa. So jedenfalls erzählt es die Geschichte. Die Wahrheit aber geht anders. Friedrich II.
00:25gewinnt tatsächlich erst 1865. Und das nicht gegen Österreich, sondern gegen die ganze Welt.
00:32Denn da hat das hochgerüstete Preußen gerade Operation Ivy beendet und mit dem Test der ersten
00:38Wasserstoffbombe allen gezeigt, vor wem sie knien müssen. Das ist so geschehen in einer
00:45unserer Partien in Civilization 7 und verrät schon einiges über den neuen Teil, der so ungewöhnlich
00:51an der Sid Meier Formel ändert. Einerseits bleibt Civilization 7 im Kern seinen Wurzeln treu und
00:57präsentiert sich wieder als spaßiger Sandkasten der Geschichte, in den die neuen Ideen erstaunlich
01:03gut reinpassen. Doch gleichzeitig reißt das Eingangsbeispiel auch schon den größten Makel
01:09des neuen Serienteils an. Er ist nicht 100% fertig geworden und das macht sich vor allem
01:14hinten raus deutlich bemerkbar. Denn eigentlich sollte Civilization 7 im Vergleich zu seinen
01:20Vorgängern mit seinen drei Zeitaltern endlich mal im letzten Spieldrittel interessant und
01:24spannend bleiben. Stattdessen aber beenden wir eine Partie auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad
01:29schon zur Mitte des Zeitalters, das eigentlich bis ungefähr 1950 gehen soll. Dennoch ist das
01:36Vorex Schwergewicht wieder ein richtig gutes Spiel geworden, auch gerade weil es durch die
01:41ganzen Änderungen wieder frischen Wind in die Serie bringt und sich dabei trotzdem noch wie
01:46ein echtes Civ anfühlt. Wie das alles zusammen geht zeigen wir euch jetzt, wobei wir echt nur
01:52auf die wichtigsten Themen eingehen können, sonst würde das Video so lang werden, dass selbst der
01:57alte Fritz aufgibt. Nicht der Fritz, der andere! Solltet ihr noch Fragen haben, schaut bei unserem
02:05Test auf GameStar.de vorbei. Wir versuchen außerdem auf das Wichtigste hier in den Kommentaren einzugehen.
02:17Eine Partie geht gleich mal mit dem ersten großen Aufreger rund um Civilization 7 los. Ihr wählt
02:24einen Anführer und kombiniert ihn frei mit einer der zehn Zivilisationen der Antike. Wir haben uns
02:30in dieser Beispielpartie für Friedrich und Rom entschieden, weil die militärischen Eigenschaften
02:35beider Seiten prächtig zusammenpassen und regelmäßig und kostenlos Legionäre erschaffen.
02:42Damit starten wir die Partie, die sich erstmal sehr klassisch spielt. Unsere Scouts erkunden die
02:48Umgebung und sammeln kleine Belohnungen ein. Wir erforschen erste Technologien und bald auch
02:54Ausrichtungen, wie ihr das aus dem Vorgänger kennt. Während wir schon die ersten Truppen ausbilden und
03:00Gebäude errichten, löst überschüssige Nahrung immer mal wieder einen Wachstumsschub aus, bei
03:05dem wir ein Hexfeld modernisieren dürfen und dabei die Grenzen ausdehnen. Handwerker gibt es keine
03:12mehr, doch das hat uns nicht wirklich gestört, vor allem bei großen Reichen ist das neue System
03:17ein Segen. Gelungen ist auch die neue Währung Einfluss, mit der ihr Stadtstaaten befreundet
03:24und mit konkurrierenden Reichen interagiert. Da könnt ihr dann Beziehungen verbessern oder
03:29verschlechtern, die Gegner sabotieren oder mit ihnen zum beiderseitigen Vorteil zusammenarbeiten.
03:35Und da ihr damit sogar die Kampfstärke eurer Einheiten im Krieg erhöhen könnt,
03:39sind Anführer mit Diplomatie-Fokus in Civilization 7 sogar endlich mal eine valide Option.
03:44Das Kämpfen selbst hat sich kaum verändert, nur die Generäle sind jetzt deutlich wichtiger
03:51und stärker. Diese Heerführer können eure Truppen einpacken und geordnet über die Karte führen,
03:57beim Truppennachschub helfen und natürlich direkt die Kampfkraft der umgebenden Einheiten
04:02mit aktiven und passiven Fähigkeiten stärken. Während normale Soldaten jetzt keine Erfahrung
04:09mehr sammeln, leveln die Heerführer über die Epochen hinweg auf. Die Level-Ups investiert
04:14ihr in Fähigkeitsbäume. Dasselbe Prinzip gilt später auch für Admirelle und Staffelkommandanten.
04:20Doch Kriege sind nicht zwangsweise notwendig, um in Civilization 7 voranzukommen. Verschiedene
04:27Siegbedingungen sind zwar nichts Neues in Civ, hier wird das aber ausgebaut. In jedem
04:33Zeitalter könnt ihr einem oder mehreren Vermächtnispfaden folgen und bekommt dafür
04:38Belohnungen in der nächsten Epoche. Dazu erfüllt ihr in den Kategorien Kultur,
04:43Wirtschaft, Wissenschaft und Militär zeitalterspezifische Aufgaben. Zum Beispiel baut
04:51ihr für Kulturmeilensteine Wunder, für den Militärpfad erobert ihr Siedlungen und für
04:56die Wirtschaft sammelt ihr möglichst viele Ressourcen in euren Städten an, die ihr durch
05:00Modernisierungen oder Handel bekommt und sie euren Städten zuweist, was nebenbei auch noch
05:06lokale Boni einbringt. Die Aufgaben ändern sich dann in jedem Zeitalter und gehen oft
05:12mit besonderen Mechaniken einher, was eine Menge Abwechslung erzeugt. Zum Beispiel fahrt
05:18ihr für den Wirtschaftsvermächtnispfad im Zeitalter der Erkundung über den Ozean,
05:23gründet oder erobert dort Siedlungen und schippert exotische Luxusrohstoffe in die
05:27Heimat. In der Moderne dann führt ihr euer Reich mit einem Schienennetz und Fabriken
05:32zur Massenproduktion. Civilization VII nimmt euch also stärker bei der Hand,
05:38was Fluch und Segen zugleich ist. Denn einerseits habt ihr klare Aufgaben vor Augen, andererseits
05:44nimmt es euch ein wenig Freiheit weg. So könnt ihr die Vermächtnispfade in Zeitalter I und II
05:50noch weitgehend ignorieren, in der Moderne sind daran jedoch die vier Siegvarianten geknüpft.
05:55Da kommt ihr dem Ganzen also nicht mehr aus. Dafür verleihen die wechselnden Mechaniken
06:01jedem Spielabschnitt eine eigene, zum Zeitgeist passende Identität, wenn gleich einige der Systeme
06:07auf Dauer noch etwas mehr Tiefe vertragen könnten. Mit den erwähnten Belohnungen für
06:13erreichte Meilensteine verbessert ihr hauptsächlich die Attribute eurer Anführer für den Rest der
06:19Partie. Ihr könnt eure Vermächtnispunkte aber auch gegen besondere Vorteile eintauschen,
06:24zum Beispiel diese goldene Zeitalterkarte hier, die ihr für den Abschluss des Kulturpfades im
06:30Zeitalter der Erkundung bekommt. Mit der könnt ihr einen Aspekt eurer Religion mit in die Moderne
06:36nehmen. Eigentlich würde da die Religion nämlich komplett ihre Effekte einbüßen.
06:41Meilensteine beschleunigen außerdem den Zeitalterfortschritt, der direkt an die
06:46Rundenzahl gekoppelt ist. Bevor das Zeitalter dann zu Ende geht, schlittern alle Zivilisationen
06:52in eine gemeinsame Krise. Das können plötzlich auftauchende Barbarenhorden sein, ein religiöses
06:59Chaos oder auch die Pest. Das sorgt für zusätzliche Herausforderungen und Abwechslung,
07:04kann bei der Partierstellung aber wahlweise auch ausgestellt werden, wenn ihr solche künstlichen
07:10Szenarien nicht mögt. Der Zeitalterwechsel selbst geht dann mit vielen Änderungen einher.
07:16Vor allem müsst ihr eure Zivilisation wechseln. Welche Nationen euch zur Auswahl stehen,
07:22hängt von mehreren Faktoren ab, wie ihr hier am Beispiel der Normanen seht.
07:27Nicht angezeigt wird hier die spielmechanische Option. Die Normanen schaltet ihr auch frei,
07:32wenn ihr zuvor drei Eisenfelder modernisiert habt. Diese ganze Wechselei wirkt erstmal
07:38unpassend, ist aber tatsächlich halb so wild. Wir haben uns schnell daran gewöhnt und dann
07:45einfach als gegeben akzeptiert, so wie wir vorher auch akzeptiert haben, dass die USA unter dem
07:51ewig lebenden George Washington in der Steinzeit auf einem fiktiven Kontinent Nachbarn der Katarga
07:57sind. Doch wo genau die Immersionsgrenzen für euch verlaufen, müsst ihr selbst entscheiden.
08:04Auf jeden Fall hat das System einige spielmechanische Vorteile. Erstens bieten die
08:09vielen Kombinationen Raum fürs Experimentieren. Zweitens habt ihr auf die Weise in jedem
08:16Zeitalter Spezialgebäude und Spezialeinheiten. Früher mussten da die USA eben bis in die
08:21Neuzeit auf ihre speziellen Inhalte warten und konnten sie dann oft gar nicht mehr sinnvoll
08:26einsetzen. Und drittens erlaubt das System mehr Vielfalt. Denn so kommen auch mal Anführer wie
08:33Jose Rizal dran, der als Nationalheld der Philippinen sonst keine Chance hätte.
08:39Allerdings geht der Bruch, der durch den Zeitalterwechsel erzeugt wird,
08:43noch etwas tiefer. Denn beim Wechsel überspringt ihr ein paar Jahrhunderte. Da werden dann Kriege
08:49beendet, Allianzen aufgelöst und nur die vage Richtung der Beziehungen beibehalten. Alle
08:55Nationen starten mit einem neuen Technologiebaum und selbst die Stadtstaaten verschwinden und
09:00erscheinen teilweise neu. Obendrein veralten viele eurer Gebäude und erwirtschaften nur noch
09:05einen geringen Grundertrag. Das geschieht alles, um auch den abgehängten Nationen wieder eine Chance
09:11zu geben und die Partie spannend zu halten. Das funktioniert theoretisch auch ganz ordentlich,
09:17weil ihr bei guten Leistungen im vorherigen Zeitalter trotzdem noch so viele Vorteile
09:22in die neue Epoche mit hinüberrettet, dass sich das Ganze nicht demotivierend anfühlt.
09:27Dass es am Ende nur so semi-gut aufgeht, liegt an der Balance. Dazu kommen wir gleich.
09:33Das Ganze fühlt sich also etwas künstlich und erzwungen an. Die vielen Änderungen ergeben
09:39spielmechanisch aber wirklich viel Sinn. Richtig gut ins Bild passen zum Beispiel
09:44auch die veralteten Gebäude. Einen alten Altar aus der Antike braucht in der Zeit der Erkundung
09:50niemand mehr und so könnt ihr ihn mit einem nützlicheren Gebäude überbauen,
09:54wenn euch langsam der Platz ausgeht. Dadurch entwickeln sich die Städte viel organischer
09:59als früher. Wir hätten uns nur gewünscht, dass sich die Gebäude grundsätzlich ein wenig stärker
10:04voneinander unterscheiden, sodass die einzelnen Entscheidungen beim Städtebau mehr Einfluss haben.
10:10Cool ist aber, dass vor allem Wunder und die einzigartigen Gebäude der Völker nicht veralten.
10:16Dadurch bleibt in den Städten der Charakter der vorhergegangenen Zeitalter erhalten. So
10:22eine griechische Akropolis prägt dann auch noch in der Moderne das Stadtbild. Und dazu kommt noch
10:27ein neues Eventsystem, das euch manchmal Ereignisse ausspuckt, die sich darauf beziehen,
10:32was ihr da gerade überbaut habt oder welche Nation ihr gerade spielt. Ähnlich verhält es
10:38sich auch mit den sogenannten Traditionen. Das sind einzigartige Sozialpolitiken,
10:43die ihr über die Jahrhunderte hinweg behaltet und so eure Gesamtstrategie noch weiter verfeinern
10:49könnt. Auf konzeptioneller Ebene gehen die Neuerungen also auf. Und dann sieht das Spiel
10:55ja auch noch absolut fantastisch aus. Zumindest solange wir mal das Interface ausklammern. Das
11:01sieht einfach immer noch nach einem großen Platzhalter aus. Die Stadtansichten und die
11:06Animationen sind dagegen das Beste, was das Genre zu bieten hat. Alles was ihr in diesem Spiel baut,
11:12seht ihr auch. Gebäude, die nur in Menüs auftauchen, gehören der Vergangenheit an.
11:17Außerdem hat jede Zivilisation ihren eigenen Architekturstil und natürlich eigene Musik. Und
11:25dennoch hatten wir in unserem Tester-Team keinerlei Performance-Probleme, egal auf
11:29welcher Zoom-Stufe. Und noch wichtiger, die Rundenberechnungszeiten sind extrem kurz. Am
11:36Anfang einer Partie braucht ihr auf unserem System nicht mal 5 Sekunden und selbst später
11:42dauert die Berechnung kaum mal länger als 15 Sekunden. So ausgereift also die technische
11:48Basis daherkommt, so unfertig zeigen sich dagegen andere Teile des Spiels. Denn wie
11:53wir vorher schon angedeutet haben, hat Civilization 7 noch Probleme. Es ist schlicht nicht fertig
11:59gepolisht. Das fängt beim unansehnlichen Interface an und zieht sich durch. Zum Beispiel guidet das
12:06Spiel überall an Informationen. Moderne Tooltips wie bei Crusader Kings 3 oder Old World gibt es
12:13nicht und so sind wir trotz Glossar immer wieder auf der Suche nach Informationen. Das wird euch
12:19nicht so auffallen, wenn ihr einfach ein bisschen drauf los spielt. Doch wenn ihr tiefer einsteigen
12:24wollt, müsst ihr dem Spiel viele Details hart abbringen. Auch die deutsche Übersetzung wird
12:29hingeschludert oder von der KI gemacht. Oder wie kann es sein, dass in der Übersetzung aus
12:3512 Tables, also dem historisch bedeutsamen 12-Tafel-Gesetz der Römer, die 12 Tische Roms
12:42wird. Besonders aber in der Moderne fällt das Spiel dann ein wenig auseinander. Anzeigefehler
12:48und kleinere Bugs häufen sich und die KI kommt zusehends schlechter mit den Mechaniken klar.
12:54Zum Beispiel benutzt sie praktisch keine Flugzeuge und kann sich auch nicht gegen sie
12:58wehren. Wo die KI gerade bei der Truppenbewegung noch gute Ansätze zeigt und sich in der ersten
13:04Spielhälfte noch zu wehren weiß, kann sie hinten raus großen Armeen eines halbwegs
13:09erfahrenen Spielers nichts mehr entgegensetzen. Das war in den vorhergegangenen Teilen auch nicht
13:15besser, es ist aber trotzdem enttäuschend, dass sich hier wieder nicht viel getan hat.
13:20Dass Partien wie im anfangs gezeigten Fall dann gar so früh enden, liegt aber nicht nur an der
13:26KI, sondern auch an den vielen kleinen Balance-Problemen, durch die der Spieler zumindest
13:32gegen die KI dann doch wieder zu schnell eskaliert. Und das obwohl es eines der zentralen Anliegen der
13:38Entwickler war, auch die Endphase interessant zu gestalten. Allerdings dürfen wir das auch
13:43nicht überbewerten, nicht jeder versucht das Maximum aus dem Spiel herauszuholen,
13:48das ist uns bewusst. Wer es also gar nicht so schwer haben will, wird davon nicht so viel
13:54mitbekommen. Ganz sicher wird aber auch diesen Spielern auffallen, dass Civilization 7 aktuell
13:59noch sehr stark auf den Standard-Modus mit Standard-Geschwindigkeit und Standard-Karte
14:04ausgelegt ist. Denn abseits davon bietet das Spiel einfach kaum Optionen an, wie z.B. bei
14:09den Weltkarten, die sich alle sehr ähnlich spielen. Und da fehlt uns ja auch immer noch
14:15ein ganzes Zeitalter, von dem wir immer noch nicht wissen, ob es denn dann mal als Patch oder DLC
14:20dazu kommen wird. Denn aktuell endet das Spiel mit der Moderne um etwa 1955 herum. Es wird für
14:27den Publisher nicht leicht zu vermitteln sein, warum das Spiel offensichtlich nicht ganz fertig
14:32geworden ist, gleichzeitig aber Inhalte auf bis zu 130 Euro teure Sondereditionen aufgestüttelt
14:38werden und eine so zentrale Civ wie Großbritannien erst per DLC dazukommt. Da wird sich Publisher 2K
14:45zu Recht noch einiges anhören dürfen. Allerdings, und das darf man nicht vergessen,
14:50es steckt trotzdem so viel Umfang und Qualität in diesem Spiel, dass es übertrieben wäre,
14:56es als Early Access zu verschreien. Wir hatten unisono Spaß mit Civilization 7 und geben dem
15:02Spiel mit 82 immer noch eine gute Wertung. Es ist uns aber wichtig, dass ihr wisst,
15:07zu welchen Bedingungen dieses konzeptionell überraschend gute Spiel herauskommt und ihr
15:12jetzt hoffentlich informiert entscheiden könnt, ob und wann ihr euch diesen Teil holen wollt.
15:18Civilization 7 erscheint übrigens gleichzeitig für Windows, Mac, Linux, Xbox Series X und S,
15:25PS4, PS5, auf der Nintendo Switch und dem Steam Deck. Und das ist ja immerhin mal vorbildlich.
15:37Wir müssen vom Gestern lernen.
15:56Die Zukunft wartet.
16:07Untertitel der Amara.org-Community