Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) hat erneut betont, wie wichtig es ist, dass sich die Maul- und Klauensuche in Deutschland nicht weiter ausbreitet. Betriebe außerhalb der Sperrzone könnten weiter Produkte exportieren, sagte er in Berlin.
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NewsTranskript
00:00Unsere Experten vom Friedrich-Loeffler-Institut sind Tag und Nacht dabei, festzustellen,
00:05a, gibt es weitere Quellen für die Maul- und Klauenseuche, die gute Nachricht bis jetzt nicht,
00:11und zweitens, mit Hochdruck nach der Quelle zu suchen.
00:15Die wichtigste Aufgabe ist jetzt aber, mit aller Entschlossenheit dafür zu sorgen,
00:22dass wir Herr dieser Seuche werden, dass es zu keiner Ausbreitung der Maul- und Klauenseuche kommt.
00:28Die Handelsvertreter, die Landwirtschaft macht sich größte Sorgen, was das bedeuten kann,
00:34wenn es zu einer weiteren Ausbreitung der Seuche kommt, für die Exportfähigkeit der deutschen Landwirtschaft.
00:40Es ist uns jetzt Gott sei Dank gelungen, im ersten Schritt mit der Europäischen Union zu vereinbaren und klarzustellen,
00:47dass die Regionalisierung gilt, das heißt, es bedeutet, dass die Betriebe außerhalb der Sperrzone,
00:53da bin ich sehr dankbar dafür, dass die Kommission sich an die Sperrzone gehalten hat, die wir hier festgelegt haben,
01:00weiterhin die Produkte exportiert werden können.