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Transkript
00:00Wisst ihr noch, als sich Aubameyang im Winter vom BVB wegstreikte?
00:03Im Januar 2018 hat Pierre-Emerick Aubameyang so gar keinen Bock mehr auf Borussia Dortmund
00:09und provoziert Fans und Verantwortliche gleich mehrfach.
00:12Dabei war die Jahre zuvor alles doch so schön, 141 Tore in 213 Partien für Schwarz-Gelb.
00:20In Dortmund reifte Aubameyang zu Afrikas Fußballer des Jahres 2015, zum Torschützenkönig der
00:26Bundesliga 2017 und zum Siegtorschützen im DFB-Pokalfinale im selben Jahr.
00:31Doch dass bei Aubameyang nur wenig echte Liebe im Spiel war, wird spätestens Anfang 2018
00:37deutlich.
00:38Der Gabuner will den BVB verlassen und ist dafür zu allerlei Schandtaten bereit.
00:43Er schwänzt eine Teamsitzung, kokettiert auf Social Media mit einem Wechsel zu Arsenal
00:47und provoziert die Fans, indem er bei einem Kick mit Freunden in der Sockerhalle im Trikot
00:52von Ousmane Dembélé aufläuft, der sich zuvor vom BVB nach Barcelona gestreikt hatte.
00:57Am Ende bekommt Aubameyang, was er will.
00:59Er wechselt zu Arsenal und entschuldigt sich via Instagram und fügt an,
01:03Vielleicht war es nicht der beste Weg, für den ich mich entschieden habe, aber jeder
01:07weiß, dass Oba verrückt ist und ja, ich bin ein verrückter Junge.
01:11Hahahahaha.
01:13Lustig fanden die BVB-Anhänger den Abgang mit Sicherheit nicht.

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