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Vor dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar kann die Ukraine nicht mit einer Nato-Beitrittseinladung rechnen. Das machte Bündnis-Generalsekretär Mark Rutte in Brüssel deutlich. Der Kreml hatte die Nato kurz zuvor vor einer Aufnahme der Ukraine gewarnt.

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Transkript
00:00Letztes Treffen der NATO-Außenminister vor dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar.
00:08Bei dem Treffen in Brüssel macht Generalsekretär Mark Rutte deutlich,
00:12dass die von Russland angegriffene Ukraine vor Trumps Vereidigung nicht mit einer Beitrittseinladung rechnen könne.
00:18Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky fordert eine rasche Aufnahme in das transatlantische Verteidigungsbündnis,
00:25um die von Kiew kontrollierten Teile des Landes gegen Russland abzusichern.
00:29Im Gegenzug ist Zelensky bereit, auf die von Moskau eroberten Gebiete vorerst zu verzichten.
00:35Trump peilt nach seiner Amtsübernahme binnen 24 Stunden ein Abkommen mit dem russischen Präsidenten Vladimir Putin an.
00:43Damit setzt er Zelensky unter massivem Zeitdruck.
00:46Der Kreml hatte die NATO kurz vor den Beratungen vor einer Aufnahme der Ukraine gewarnt und sprach von einer inakzeptablen Bedrohung.

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