• vor 6 Monaten
Wie flüssig spielt sich Star Citizen an einem MacBook Pro mit Intel i7 CPU aus dem Jahr 2019? Wir haben es mit Boot Camp für euch getestet.

Wie ihr sehen könnt, gibt es ein paar Clipping-Fehler, die aber nicht unbedingt etwas mit der Hardware zu tun haben müssen. In der Origin 400i hat es uns sogar durch eine Wand gezogen. Aber sonst läuft das Spiel trotz allem erstaunlich flüssig. Wer das Ganze nachstellen will, dem können wir an dieser Stelle ein paar Einstellungen empfehlen, mit denen man dafür sorgen kann, dass das Spielerlebnis nicht zur Ruckelorgie verkommt.

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Auf der Boot-Camp-Partition unter Windows sollte der aktuellste verfügbare Grafiktreiber installiert sein. In den Grafiktreiber-Einstellungen haben wir folgende Punkte für das Spiel-Profil von Star Citizen aktiviert: den Radeon Pro Viewport Boost, die Oberflächenformatoptimierung und die Qualität der Texturoptimierung steht auf Leistung.

Des Weiteren empfehlen wir unter den Windows-Einstellungen die Auslagerungsdatei für den virtuellen Arbeitsspeicher manuell auf das zwei- oder besser noch dreifache des verbauten Ram zu setzen. Bei 16 GB Ram wären das dann je nach Möglichkeit 32768 MB oder 49152 MB.

In den spielinternen Grafikoptionen bietet es sich an, DirectX 11 auszuwählen, Upscaling auf Auto zu stellen und als Upscaling-Technologie FSR auszuwählen. Die Qualität sollte immer auf sehr hoch eingestellt sein , dann bringt es viel, die Wolken auszuschalten, das Field of View zu begrenzen, Motion Blur auszuschalten, VSync auszuschalten, die Chromatische Aberration auf Null zu setzen, das Sharpening auf 100 Prozent zu stellen und Film Grain zu deaktivieren.

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