Es muss nicht immer das höchste Grafikpreset sein, damit ein Spiel noch sehr gut aussieht. Battlefield 5 ist der Beweis dafür. Wir vergleichen die Presets niedrig, mittel und ultra auf dem PC und zeigen, wieviel Leistung sie kosten.
Das Video gibt es in 4K UHD bei Candyland auf YouTube .
Battlefield 5 lief in allen Einstellungen mit nativer 4K-Auflösung ohne dynamische Skalierung, dafür aber mit »Future Frame Rendering«, das die Performance zusätzlich verbessern kann. Für ein besseres Bild haben wir außerdem chromatische Aberration, Vignetting, Filmkörnung und Linsenkrümmung deaktiviert. Diese Optionen haben keine nennenswerte Auswirkung auf die Performance.
Battlefield 5 im Singleplayer-Test: Warum die spannende Story so gnadenlos untergeht
Der Sprung von niedrig auf mittel ist optisch am höchsten, da bereits bei mittleren Einstellungen einige Grafikoptionen aktiv werden, die für deutlich mehr Immersion im Spiel sorgen. Ein wichtiger Teil davon ist die Umgebungsverdeckung (in Battlefield 5 Umgebungssicht genannt), das Objekten und Umwelt mehr Tiefe durch Kontaktschattierung verleiht.
Auch bei vielen anderen Optionen wie Weitsicht und Texturen ist der Sprung von niedrig auf mittel groß. Texturen sind höher aufgelöst und bekommen zusätzlich bereits ein bisschen mehr Geometrie, sodass sie nicht so flach wirken.
Klar, auf ultra sieht Battlefield 5 am besten aus, aber so richtig groß ist der Unterschied zu mittel gar nicht, von Echtzeit-Spiegelungen mal abgesehen. Da das Spiel umfassende Grafikoptionen anbietet, lässt es sich auf jeden Fall perfekt an die Leistung seines Systems anpassen.
Hier geht es zu Candyland auf YouTube , Facebook und Twitter .
Unser Test-System:
ONE Gaming PC High End Ultra Customized
AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz
32 GB DDR4 3200 RAM
Nvidia GeForce RTX 2080 Ti Palit GamingPro OC
ASUS TUF X470-PLUS Gaming Mainboard
1 TB Samsung 970 Evo M.2 PCI SSD
Windows 10 Pro 64bit
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Battlefield 5 lief in allen Einstellungen mit nativer 4K-Auflösung ohne dynamische Skalierung, dafür aber mit »Future Frame Rendering«, das die Performance zusätzlich verbessern kann. Für ein besseres Bild haben wir außerdem chromatische Aberration, Vignetting, Filmkörnung und Linsenkrümmung deaktiviert. Diese Optionen haben keine nennenswerte Auswirkung auf die Performance.
Battlefield 5 im Singleplayer-Test: Warum die spannende Story so gnadenlos untergeht
Der Sprung von niedrig auf mittel ist optisch am höchsten, da bereits bei mittleren Einstellungen einige Grafikoptionen aktiv werden, die für deutlich mehr Immersion im Spiel sorgen. Ein wichtiger Teil davon ist die Umgebungsverdeckung (in Battlefield 5 Umgebungssicht genannt), das Objekten und Umwelt mehr Tiefe durch Kontaktschattierung verleiht.
Auch bei vielen anderen Optionen wie Weitsicht und Texturen ist der Sprung von niedrig auf mittel groß. Texturen sind höher aufgelöst und bekommen zusätzlich bereits ein bisschen mehr Geometrie, sodass sie nicht so flach wirken.
Klar, auf ultra sieht Battlefield 5 am besten aus, aber so richtig groß ist der Unterschied zu mittel gar nicht, von Echtzeit-Spiegelungen mal abgesehen. Da das Spiel umfassende Grafikoptionen anbietet, lässt es sich auf jeden Fall perfekt an die Leistung seines Systems anpassen.
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AMD Ryzen 2700X 8x3.70 GHz
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