Erstmals erscheint die Destiny-Reihe mit Destiny 2 auf dem PC. Im Video vergleichen wir die wichtigsten Grafikoptionen im Detail und zeigen zudem die Auswirkungen der einzelnen Optionen auf die Performance.
Destiny 2 lief dabei mit 1080p Auflösung. Das ist auch der Grund, warum wir uns diesmal für eine solide FullHD Grafikkarte - die GTX 1060 - entschieden haben.
Destiny 2 im Test: Auf dem PC zuhause
Speziell ist die Umgebungsverdeckung (Ambient Occlusion) in Destiny 2. Die höchste Stufe nennt sich »3D« und fügt dem Spiel dynamische Kontaktschatten hinzu, die abhängig vom Blickwinkel des Spielers und vom Lichteinfall sind. Der Unterschied zur niedrigeren Stufe »HDAO« ist gewaltig. HDAO spart dagegen Performance, ist dafür aber sehr subtil. Je nach Szene muss man schon genau hinsehen, um einen Unterschied zwischen HDAO und gar keine Umgebungsverdekcung erkennen zu können.
Außerdem gibt es in Destiny 2 sehr viele Optionen die kaum Leistung benötigen, das Spiel aber optisch sichtbar aufwerten . Wind Impuls etwa kostet uns im Test gar keine fps, sorgt dafür aber für mehr Immersion, da nun Vegetation auf Impulse wie Beschuss, Explosionen oder uns als Charakter reagiert. Gräser weichen zusätzlich zur normalen Windbewegung auseinander, wenn etwa eine Granate explodiert.
Auch die Umgebungsdetails kann man getrost auf hoch stellen. Gebäude und Objekte sind damit auf die Entfernung hin detaillierter. Die Option kostet gerade mal ein Bild pro Sekunde.
Alles in allem gibt es viele Einstellmöglichkeiten. Das freut uns als PC-Spieler sehr. Schön ist auch, dass einige Optionen auf höchster Stufe kaum Leistung benötigen. Andere Optionen sparen wiederum einige Bilder pro Sekunde, da Destiny 2 auch dann noch gut aussieht, wenn diese Optionen heruntergeschraubt worden sind. Das kommt dann vor allem schwächeren System zugute.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1060 6GB Founders Edition
250 GB Samsung 850 Evo SSD
2 TB Seagate Desktop
Windows 10 Creators Update
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Destiny 2 lief dabei mit 1080p Auflösung. Das ist auch der Grund, warum wir uns diesmal für eine solide FullHD Grafikkarte - die GTX 1060 - entschieden haben.
Destiny 2 im Test: Auf dem PC zuhause
Speziell ist die Umgebungsverdeckung (Ambient Occlusion) in Destiny 2. Die höchste Stufe nennt sich »3D« und fügt dem Spiel dynamische Kontaktschatten hinzu, die abhängig vom Blickwinkel des Spielers und vom Lichteinfall sind. Der Unterschied zur niedrigeren Stufe »HDAO« ist gewaltig. HDAO spart dagegen Performance, ist dafür aber sehr subtil. Je nach Szene muss man schon genau hinsehen, um einen Unterschied zwischen HDAO und gar keine Umgebungsverdekcung erkennen zu können.
Außerdem gibt es in Destiny 2 sehr viele Optionen die kaum Leistung benötigen, das Spiel aber optisch sichtbar aufwerten . Wind Impuls etwa kostet uns im Test gar keine fps, sorgt dafür aber für mehr Immersion, da nun Vegetation auf Impulse wie Beschuss, Explosionen oder uns als Charakter reagiert. Gräser weichen zusätzlich zur normalen Windbewegung auseinander, wenn etwa eine Granate explodiert.
Auch die Umgebungsdetails kann man getrost auf hoch stellen. Gebäude und Objekte sind damit auf die Entfernung hin detaillierter. Die Option kostet gerade mal ein Bild pro Sekunde.
Alles in allem gibt es viele Einstellmöglichkeiten. Das freut uns als PC-Spieler sehr. Schön ist auch, dass einige Optionen auf höchster Stufe kaum Leistung benötigen. Andere Optionen sparen wiederum einige Bilder pro Sekunde, da Destiny 2 auch dann noch gut aussieht, wenn diese Optionen heruntergeschraubt worden sind. Das kommt dann vor allem schwächeren System zugute.
Unser Testsystem:
Intel Core i7 6700K
16 GB DDR4 RAM 2133 MHz
Nvidia GeForce GTX 1060 6GB Founders Edition
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