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Anfang der Achtzigerjahre. Alexandra fährt zu Galuzzo in die toskanische Fabrik, denn dort stehen die Maschinen still. Es fehlt das Geld, das Markus gebraucht hat, um teure Läden anzumieten, in denen Alexandras Kollektionen verkauft werden sollen. Markus verträgt keinen Zweifel an seinen Plänen. Er ist eifersüchtig auf Dan Wolff und wird gewalttätig gegen Alexandra, was er wenig später wieder bereut. Maksim Marakov glaubt mit dem Anbruch der Gorbatschow-Ära, dass sich seine Ideale doch noch verwirklichen werden. Sigrid, Susannes Tochter, kann seine Euphorie nicht teilen.

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