München 1933. Nach der Machtübernahme Hitlers ist die KPD zur Arbeit in der Illegalität gezwungen. Einige der Parteianführer sitzen bereits hinter Gittern. Der Kommunist und Reichstagsabgeordnete Hans Beimler organisiert die politischen Widerstandsaktionen in Bayern. Er warnt die Arbeiter in den Betrieben vor der Gefahr des Faschismus und ruft zum vereinten Klassenkampf gegen den Terror des gegenwärtigen Regimes auf. Durch einen Spitzel in eine Falle gelockt, gerät er in die Hände der Nazis und ist in seiner Haftzeit der brutalen Willkür seiner Feinde ausgeliefert. Von Sturmbannführer Eisenbrenner und seinen Leuten wird er nach allen Regeln der Kunst gedemütigt und gepeinigt.
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