Es war schon immer eine schöner Traum für Deutsche aus Ost und West, in Amerika einen kaum bekannten Onkel zu haben, der die Heimat irgendwann verließ, in der Fremde sein Glück machte, zu Reichtum kam und für den Falle seines Ablebens vorab per Testament verfügt hatte, dass man sein riesiges Vermögen erben würde.
Für den Mikrobiologen Dr. Wolf (Horst Drinda), einen Experten auf dem Gebiet der Seuchenforschung in der DDR, wird dieser Traum zur Realität, denn der sprichwörtlich reiche Onkel aus den USA hatte vor seinem Tod festgelegt, dass er der Alleinerbe eines umfangreichen Fabrikbesitzes in den Staaten werden solle. In Anbetracht des Ausmaßes dieses Erbes hatte es sich der Rechtsanwalt Dr. Wilson (Günter Grabbert) nebst seiner attraktiven Sekretärin (Annekathrin Bürger) nicht nehmen lassen, über den großen Teich in die Mitte Europas zu reisen, um die wunderbare Nachricht an Dr. Wolf zu überbringen und die Modalitäten zu besprechen. Doch wurde offenbar, dass an das Antreten der Erbschaft einige Bedingungen geknüpft sind, die für Dr. Wolf eine komplizierte Situation herauf beschwören sollten.
Es stellt sich heraus, dass zwei verschiedene westliche Interessengruppen, darunter der amerikanische Geheimdienst mit seinen Mannen in Westberlin, diese Erbschafts - Angelegenheit nutzen wollten, um bei der Realisierung ihrer Ziele ein Stück voran zu kommen. Das führt zum einen dazu, dass Dr. Wolf in Geschehnisse verwickelt werden könnte, die für sein Leben eine Gefahr darstellen, zum anderen muss er eine weit reichende Entscheidung treffen, ob er in dieser Sache mögliche persönliche Vorteile nutzen will oder eine Entscheidung zu Gunsten seines Staates trifft, der ihm sein Studium finanzierte und interessante Entwicklungs- und Arbeitsmöglichkeiten für ihn bereithält.
Die Vertreter des amerikanischen Geheimdienstes müssen letztlich erkennen, dass Dr. Wolf ein verantwortungsbewusster Bürger der sozialistischen DDR ist, der bedingungslos zu seinem Staat steht. Und selbst wenn er das Angebot angenommen hätte, eine gute Position im amerikanischen Forschungszentrum Camp Detrick zu übernehmen, hätte er in kürzester Zeit konstatieren müssen, im Auftrag von Leuten zu arbeiten, die für die biologische und chemische Kriegsführung im Interesse des Imperialismus stehen.
Für den Mikrobiologen Dr. Wolf (Horst Drinda), einen Experten auf dem Gebiet der Seuchenforschung in der DDR, wird dieser Traum zur Realität, denn der sprichwörtlich reiche Onkel aus den USA hatte vor seinem Tod festgelegt, dass er der Alleinerbe eines umfangreichen Fabrikbesitzes in den Staaten werden solle. In Anbetracht des Ausmaßes dieses Erbes hatte es sich der Rechtsanwalt Dr. Wilson (Günter Grabbert) nebst seiner attraktiven Sekretärin (Annekathrin Bürger) nicht nehmen lassen, über den großen Teich in die Mitte Europas zu reisen, um die wunderbare Nachricht an Dr. Wolf zu überbringen und die Modalitäten zu besprechen. Doch wurde offenbar, dass an das Antreten der Erbschaft einige Bedingungen geknüpft sind, die für Dr. Wolf eine komplizierte Situation herauf beschwören sollten.
Es stellt sich heraus, dass zwei verschiedene westliche Interessengruppen, darunter der amerikanische Geheimdienst mit seinen Mannen in Westberlin, diese Erbschafts - Angelegenheit nutzen wollten, um bei der Realisierung ihrer Ziele ein Stück voran zu kommen. Das führt zum einen dazu, dass Dr. Wolf in Geschehnisse verwickelt werden könnte, die für sein Leben eine Gefahr darstellen, zum anderen muss er eine weit reichende Entscheidung treffen, ob er in dieser Sache mögliche persönliche Vorteile nutzen will oder eine Entscheidung zu Gunsten seines Staates trifft, der ihm sein Studium finanzierte und interessante Entwicklungs- und Arbeitsmöglichkeiten für ihn bereithält.
Die Vertreter des amerikanischen Geheimdienstes müssen letztlich erkennen, dass Dr. Wolf ein verantwortungsbewusster Bürger der sozialistischen DDR ist, der bedingungslos zu seinem Staat steht. Und selbst wenn er das Angebot angenommen hätte, eine gute Position im amerikanischen Forschungszentrum Camp Detrick zu übernehmen, hätte er in kürzester Zeit konstatieren müssen, im Auftrag von Leuten zu arbeiten, die für die biologische und chemische Kriegsführung im Interesse des Imperialismus stehen.
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