Wie der SF90 Stradale verfügt auch der SF90 XX Stradale über drei Elektromotoren, einen hinten zwischen Verbrennungsmotor und Getriebe und zwei an der Vorderachse. In dieser Konfiguration liefern die E-Motoren dank der patentierten Extra-Boost-Logik eine Maximalleistung von 171 kW oder 233 PS: so viel wie noch nie in einem Modell des Cavallino Rampante für den Straßeneinsatz. Eine leistungsstarke Lithium-Ionen-Batterie versorgt alle drei Aggregate mit Strom und garantiert eine Reichweite von 25 Kilometer im vollelektrischen eDrive-Modus. Wird der Verbrennungsmotor ausgeschaltet, ermöglichen die beiden Frontmotoren eine elektrische Höchstgeschwindigkeit von 135 km/h.
Die Steuerlogik sorgt für eine optimale Verteilung des Energieflusses. Die Betonung liegt dabei je nach Nutzerprofil entweder auf Effizienz oder auf Leistung. Über den eManettino-Wählschalter am Lenkrad kann der Fahrer vier verschiedene Modi für Antrieb und Energiemanagement wählen. Dabei bleibt im eDrive-Modus der Verbrennungsmotor ausgeschaltet und die Traktion wird vollständig von der elektrischen Vorderachse geliefert. Im Hybrid-Modus ist die Steuerung des Energieflusses darauf ausgelegt, den Gesamtwirkungsgrad des Antriebssystems zu optimieren. Die Steuerlogik entscheidet selbstständig, ob der Verbrennungsmotor zu- oder abgeschaltet wird. Im Performance-Modus bleibt der Verbrennungsmotor immer an, da die Priorität mehr auf Aufrechterhaltung einer konstanten Leistung und nicht auf dem Erreichen der Kraftspitze liegt. Schließlich entfaltet das System im Qualify- Modus dank einer Steuerlogik, die die Leistung priorisiert, mithilfe der brandneuen Extra-Boost- Funktion seine maximale Performance.
Die Steuerlogik sorgt für eine optimale Verteilung des Energieflusses. Die Betonung liegt dabei je nach Nutzerprofil entweder auf Effizienz oder auf Leistung. Über den eManettino-Wählschalter am Lenkrad kann der Fahrer vier verschiedene Modi für Antrieb und Energiemanagement wählen. Dabei bleibt im eDrive-Modus der Verbrennungsmotor ausgeschaltet und die Traktion wird vollständig von der elektrischen Vorderachse geliefert. Im Hybrid-Modus ist die Steuerung des Energieflusses darauf ausgelegt, den Gesamtwirkungsgrad des Antriebssystems zu optimieren. Die Steuerlogik entscheidet selbstständig, ob der Verbrennungsmotor zu- oder abgeschaltet wird. Im Performance-Modus bleibt der Verbrennungsmotor immer an, da die Priorität mehr auf Aufrechterhaltung einer konstanten Leistung und nicht auf dem Erreichen der Kraftspitze liegt. Schließlich entfaltet das System im Qualify- Modus dank einer Steuerlogik, die die Leistung priorisiert, mithilfe der brandneuen Extra-Boost- Funktion seine maximale Performance.
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