SOS macht aus dem beliebten Battle-Royale-Modus ein kleines soziales Experiment : Auf der Insel La Cuna werden 16 Spieler per Helikopter abgeworfen. Um wieder auf das rettende Fluggefährt zu steigen, muss ein Relikt innerhalb von 30 Minuten aus einem Tempel geborgen werden. Dazwischen stehen allerlei finstere Insel-Kreaturen und die anderen Spieler natürlich.
Mit den Mitspielern kann nur über nähere Distanzen gesprochen werden. So können sich Teams oder falsche Freundschaften bilden, bei dem der ehemalige Kamerad am Ende ins Gras beißt. Wird das Relikt gefunden, kann der Helikopter gerufen werden, der maximal drei Spieler mitnimmt. Im Spiel existieren übrigens keine Sturmgewehre, Scharfschützengewehre oder ähnlich große Kaliber. SOS setzt ausschließlich auf Pistolen und Nahkampf-Waffen, damit soll verhindert werden, dass Spieler aus sicherer Entfernung ihre Gegner ausschalten und eine Teambildung zumindest kurzzeitig von großem Nutzen ist.
Stirbt man, ist das Spieler aber noch nicht beendet. Falls ein noch lebender Spieler mit einer Leuchtpistole den Helikopter-Piloten ruft, schmeißt dieser einen Vorratskiste ab. Ob diese Kiste nützlichen oder weniger brauchbaren Loot enthält, entscheiden die getöteten Spieler und Zuschauer, die auf Hero.tv dem Match zuschauen. Diese Streaming-Plattform wurde vom Entwickler Outpost Games selbst entwickelt und soll den Fernsehshow-Charakter des Spiels unterstützen.
Auf der Entwicklerwebseite könnt ihr euch kostenfrei für die Closed Beta von SOS anmelden. Diese findet zwischen dem 11. Dezember und 17. Dezembe r statt. Die Entwickler empfehlen ein Mikrofon mit guter Qualität, um die Prämisse des Spiels auch umzusetzen.
Mit den Mitspielern kann nur über nähere Distanzen gesprochen werden. So können sich Teams oder falsche Freundschaften bilden, bei dem der ehemalige Kamerad am Ende ins Gras beißt. Wird das Relikt gefunden, kann der Helikopter gerufen werden, der maximal drei Spieler mitnimmt. Im Spiel existieren übrigens keine Sturmgewehre, Scharfschützengewehre oder ähnlich große Kaliber. SOS setzt ausschließlich auf Pistolen und Nahkampf-Waffen, damit soll verhindert werden, dass Spieler aus sicherer Entfernung ihre Gegner ausschalten und eine Teambildung zumindest kurzzeitig von großem Nutzen ist.
Stirbt man, ist das Spieler aber noch nicht beendet. Falls ein noch lebender Spieler mit einer Leuchtpistole den Helikopter-Piloten ruft, schmeißt dieser einen Vorratskiste ab. Ob diese Kiste nützlichen oder weniger brauchbaren Loot enthält, entscheiden die getöteten Spieler und Zuschauer, die auf Hero.tv dem Match zuschauen. Diese Streaming-Plattform wurde vom Entwickler Outpost Games selbst entwickelt und soll den Fernsehshow-Charakter des Spiels unterstützen.
Auf der Entwicklerwebseite könnt ihr euch kostenfrei für die Closed Beta von SOS anmelden. Diese findet zwischen dem 11. Dezember und 17. Dezembe r statt. Die Entwickler empfehlen ein Mikrofon mit guter Qualität, um die Prämisse des Spiels auch umzusetzen.
Category
🎮️
Videospiele