Eritrea: Spurensuche in einem verschlossenen Land | Global 3000

  • vor 9 Jahren
Viele der Flüchtlinge, die übers Mittelmeer nach Europa wollen, kommen aus Eritrea, obwohl es dort wenig Hunger und keinen Krieg gibt. Die Menschen fliehen vor dem menschenverachtenden System des Diktators aus dem "Nordkorea Afrikas".
Präsident Isayas Afeworki war mal ein Hoffnungsträger - heute gilt er im Westen als einer der autoritärsten Staatschefs Afrikas.

Mehr Global 3000 auf: http://www.dw.de/programm/global-3000/s-11486-9801

Empfohlen