Benoit, der sich selbst Not nennt, wie es auf seiner Stirn eintätowiert ist, um neben Irokesenfrisur und Springerstiefeln seine Punker-Einstellung zu demonstrieren, lebt von der Hand in den Mund. Er und sein erfolgloser Spießer-Bruder Jean-Pierre, beide schon Mitte 40, haben nur eins gemeinsam, ihre Unselbständigkeit. Zum Essen treffen sie sich immer noch im elterlichen Kartoffelrestaurant in einem Gewerbegebiet. Als Jean-Pierre von seiner Frau verlassen wird und seinen Job verliert, lässt er sich von seinem Bruder zum gesellschaftlichen Außenseiter wandeln inklusive Tattoo "Dead" auf der Stirn.
In der Loser-Ballade des Regie-Duos von "Mammuth" und "Louise Hires a Contract Killer", Benoit Delépine und Gustave de Kervern, geben Benoit Poelvoorde und Albert Dupontel zwei Kindsköpfe, die nicht erwachsen geworden sind. Das Regie-Duo lässt den beiden Charaktermimen jede Menge Freiraum für ihre Performance zwischen bitter-absurden Clownereien und Slapstick, wenn sie zwischen Gewerbegebiet und Punk-Konzerten dahin taumeln und versuchen die gleichgültige Umwelt für ihre Revolution zu mobilisieren. Mehr skurrile Typenkomödie denn Gesellschaftsdrama, die wenig Wert auf Spannungsaufbau legt.
In der Loser-Ballade des Regie-Duos von "Mammuth" und "Louise Hires a Contract Killer", Benoit Delépine und Gustave de Kervern, geben Benoit Poelvoorde und Albert Dupontel zwei Kindsköpfe, die nicht erwachsen geworden sind. Das Regie-Duo lässt den beiden Charaktermimen jede Menge Freiraum für ihre Performance zwischen bitter-absurden Clownereien und Slapstick, wenn sie zwischen Gewerbegebiet und Punk-Konzerten dahin taumeln und versuchen die gleichgültige Umwelt für ihre Revolution zu mobilisieren. Mehr skurrile Typenkomödie denn Gesellschaftsdrama, die wenig Wert auf Spannungsaufbau legt.
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