DIE PAMPERS GESCHICHTE - damals, heute und morgen

  • vor 14 Jahren
Wie alles begann –Victor Mills, Opa und Mitarbeiter der Forschungsabteilung bei Procter&Gamble, war es Leid, seine Enkel mit Stoffwindeln zu wickeln und forschte nach einer alternativen Lösung. 1961 waren die ersten Einwegwindeln geboren und revolutionierten den amerikanischen Windelmarkt. Sie hatten damals noch eine schlichte, rechteckige Form und wurden von Sicherheitsnadeln zusammengehalten. 1973 kam die Pampers-Windel (vom englischen Wort „to pamper“=verwöhnen) nach Deutschland und war sofort ein Erfolg. Nicht nur die Eltern schätzten das neue Wickelerlebnis: Die Papierwindel ließ sich viel leichter anlegen und die Babys wurden nicht mehr so schnell wund. Seit der Produkteinführung hat Pampers sich zur Aufgabe gemacht, seine Windeln kontinuierlich weiterzuentwickeln und sich an den Bedürfnissen der Babys und ihrer Eltern zu orientieren. Im Zuge der Weiterentwicklung gelang den Pampers-Forschern eine Reihe richtungsweisender Innovationen, welche die Windel stets weiter verbesserten.

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